Nina - Italien in Bad Pyrmont
Moin zusammen,
ich war heute bei Nina in Bad Pyrmont und um es vorweg zu nehmen: es war kurz, es war laut und es war heftig
.
Aber der Reihe nach. Ich habe Ninas Anzeige schon eine Weile im Auge gehabt, scheute aber die recht lange Anfahrt mit der verbundenen Ungewissheit, einen guten Service zu bekommen. Insbesondere ihr Anzeigentext, sonst eher beiläufig wahrgenommen, da sehr oft mit den gleichen Textbausteinen versehen, lies sich mal individuell verfasst und aussagekräftig. Die Fotos empfand ich ebenfalls ansprechend. Also schließlich Kontakt über WhatsApp aufgenommen. Die Antworten mit einem umfänglichen Menu kamen von ihr innerhalb weniger Minuten: 20f70, 30f100 und 60f150, wobei AV ausdrücklich ausgeschlossen wird. Sie arbeitet nur mit Termin. Die Adresse bzw. Straße wird bei Terminvereinbarung mitgeteilt, die Hausnummer erst bei erreichen derselbigen. Ich wählte die Einstiegsvariante mit 20 Minuten, machte einen Terminvorschlag, welcher von ihr angenommen wurde und los ging's.
Mit eher gemischten Gefühlen und mit mittlerer Erwartungshaltung traf ich 10 Minuten zu früh an der Zieladresse ein. Parkplätze sind in der Nähe ausreichend vorhanden, so dass sich diesbezüglich kein Stress ergibt. Im Gehen in der Zielstraße bekam nach Anschreiben ich wie vereinbart die Hausnummer genannt, so dass ich ohne Stehenzubleiben vor die Haustür treten konnte. Der Eingang ist tatsächlich diskret. Ich klingelte und Nina machte mir die Tür auf, begrüßte mich sehr lieb mit Küsschen und lasziven Blicken. Ich fühlte mich gleich entspannt und ihre lockere Art wirkte auf mich sehr erfrischend. Die Fotos in der Anzeige geben Nina sehr gut wieder. Das Alter ist mit 30 Jahren angegeben: kommt gut hin. Sie ist Italienerin, spricht und versteht etwas deutsch, so dass die Kommunikation mit ihr ok ist.
Nach der Geldübergabe ging's dann ohne Umschweife ab: keine Dusche angeboten bekommen (ich war frisch geduscht losgefahren), kein Getränk und kein Handtuch auf dem Bett (das jedoch, wie das ganze Appartement, augenscheinlich sauber und aufgeräumt war)
... sie zog mich aus, wir tasteten uns ab und im weiteren Verlauf fielen wir übereinander her.
. Immer wieder gab es Zungenküsse und nach OV mit Schutz (variantenreich) kam es zu einer wilden, harten und lauten Rammelei. Nina kennt offenbar keinerlei Berührungsängste, ging die ganze Zeit super mit. Sie ist eine gepflegte Frau, alles an ihr riecht neutral mit einer kleinen Einschränkung s. u.. Nach wenigen Minuten war ich durch und gut durchblutet . Nina reinigte mich, und wir hielten noch ein klein wenig Smalltalk, wobei ich sie die ganze Zeit anstrahlte - und sie mich ... auf eine schelmische Art. Sie bleibt wohl noch das ganze Jahr in Bad Pyrmont, fährt nur ab und zu zurück nach Italien.
Eine Sache sei noch erwähnenswert: Im Verrichtungszimmer lag die ganze Zeit über so ein künstlicher Erdbeergeruch, Nina duftete auch etwas danach. Am Bett entdeckte ich einen Verdampfer; wahrscheinlich vernebelte der dieses Aroma, welches aber irgendwie gut zu dieser Session passte. Nur haftete der Duft in Haaren und Kleidung, was es vielleicht bei einem Besuch zu bedenken gilt.
Wir umarmten und küssten uns dann zum Abschied ... zittrig an Armen und Beinen
ging ich wieder auf die Straße. Insgesamt war ich ca. 15 Minuten in der Wohnung. Aber die hatten es in sich.
Der Besuch bei Nina schreit nach einer Wiederholung mit mehr Zeitkontingent, dann aber mit (gemeinsamer?) Dusche und Handtuch drunter ... würde ich das nächste Mal darauf hinweisen.
Best regards ...
gx
ich war heute bei Nina in Bad Pyrmont und um es vorweg zu nehmen: es war kurz, es war laut und es war heftig
.Aber der Reihe nach. Ich habe Ninas Anzeige schon eine Weile im Auge gehabt, scheute aber die recht lange Anfahrt mit der verbundenen Ungewissheit, einen guten Service zu bekommen. Insbesondere ihr Anzeigentext, sonst eher beiläufig wahrgenommen, da sehr oft mit den gleichen Textbausteinen versehen, lies sich mal individuell verfasst und aussagekräftig. Die Fotos empfand ich ebenfalls ansprechend. Also schließlich Kontakt über WhatsApp aufgenommen. Die Antworten mit einem umfänglichen Menu kamen von ihr innerhalb weniger Minuten: 20f70, 30f100 und 60f150, wobei AV ausdrücklich ausgeschlossen wird. Sie arbeitet nur mit Termin. Die Adresse bzw. Straße wird bei Terminvereinbarung mitgeteilt, die Hausnummer erst bei erreichen derselbigen. Ich wählte die Einstiegsvariante mit 20 Minuten, machte einen Terminvorschlag, welcher von ihr angenommen wurde und los ging's.
Mit eher gemischten Gefühlen und mit mittlerer Erwartungshaltung traf ich 10 Minuten zu früh an der Zieladresse ein. Parkplätze sind in der Nähe ausreichend vorhanden, so dass sich diesbezüglich kein Stress ergibt. Im Gehen in der Zielstraße bekam nach Anschreiben ich wie vereinbart die Hausnummer genannt, so dass ich ohne Stehenzubleiben vor die Haustür treten konnte. Der Eingang ist tatsächlich diskret. Ich klingelte und Nina machte mir die Tür auf, begrüßte mich sehr lieb mit Küsschen und lasziven Blicken. Ich fühlte mich gleich entspannt und ihre lockere Art wirkte auf mich sehr erfrischend. Die Fotos in der Anzeige geben Nina sehr gut wieder. Das Alter ist mit 30 Jahren angegeben: kommt gut hin. Sie ist Italienerin, spricht und versteht etwas deutsch, so dass die Kommunikation mit ihr ok ist.
Nach der Geldübergabe ging's dann ohne Umschweife ab: keine Dusche angeboten bekommen (ich war frisch geduscht losgefahren), kein Getränk und kein Handtuch auf dem Bett (das jedoch, wie das ganze Appartement, augenscheinlich sauber und aufgeräumt war)
... sie zog mich aus, wir tasteten uns ab und im weiteren Verlauf fielen wir übereinander her.. Immer wieder gab es Zungenküsse und nach OV mit Schutz (variantenreich) kam es zu einer wilden, harten und lauten Rammelei. Nina kennt offenbar keinerlei Berührungsängste, ging die ganze Zeit super mit. Sie ist eine gepflegte Frau, alles an ihr riecht neutral mit einer kleinen Einschränkung s. u.. Nach wenigen Minuten war ich durch und gut durchblutet . Nina reinigte mich, und wir hielten noch ein klein wenig Smalltalk, wobei ich sie die ganze Zeit anstrahlte - und sie mich ... auf eine schelmische Art. Sie bleibt wohl noch das ganze Jahr in Bad Pyrmont, fährt nur ab und zu zurück nach Italien. Eine Sache sei noch erwähnenswert: Im Verrichtungszimmer lag die ganze Zeit über so ein künstlicher Erdbeergeruch, Nina duftete auch etwas danach. Am Bett entdeckte ich einen Verdampfer; wahrscheinlich vernebelte der dieses Aroma, welches aber irgendwie gut zu dieser Session passte. Nur haftete der Duft in Haaren und Kleidung, was es vielleicht bei einem Besuch zu bedenken gilt.
Wir umarmten und küssten uns dann zum Abschied ... zittrig an Armen und Beinen
ging ich wieder auf die Straße. Insgesamt war ich ca. 15 Minuten in der Wohnung. Aber die hatten es in sich. Der Besuch bei Nina schreit nach einer Wiederholung mit mehr Zeitkontingent, dann aber mit (gemeinsamer?) Dusche und Handtuch drunter ... würde ich das nächste Mal darauf hinweisen.
Best regards ...
gx