Da Kim den Hannoveranern wieder einen Besuch abstattet, bot sich am Rosenmontag die Gelegenheit für einen Fortsetzungsroman zu diesem hier. Kurzfassung: ein geplantes Doppel-Date vor Weihnachten mit ihr und Eda fiel äußerst kurzfristig ins Wasser, wodurch ich nicht die Chance hatte, Kim kennenzulernen.
Terminvereinbarung
Am frühen Nachmittag schrieb ich Kim auf englisch an und sie schien sich an mich zu erinnern. Ich klärte nochmal kurz den Preis (80430) usw. ab und vereinbarte mit Kim für ein paar Stunden später einen festen Termin. Ich teilte ihr von unterwegs mit, dass ich auf dem Weg zu ihr bin, woraufhin sie den Termin nochmals bestätigte. Kurz vor meinem Eintreffen, bat Kim um 5 Minuten aufschub. Wahrscheinlich benötigte ein Herr noch etwas mehr Zeit zum Anziehen. Trotz einer größeren Runde um den Block, bekam ich noch mit, wie ein Herr mit mehr Lebenserfahrung als ich gerade ihre Wohnung verließ. Beim Treppenaufstieg schaute ich, wie gewöhnlich für mich in solchen Situationen, demonstrativ weg bzw. achtete darauf, keinen Blickkontakt aufzubauen. Wie handhabt ihr solche Situationen? Seid ihr da eiskalt oder auch eher so wie ich drauf? Der Eingang zu Kims Wohnung befand sich direkt im Treppenhaus. Das erste Mal für mich in einer dieser Wohnungen. Zum Glück musste ich nicht lange auf dem gefühlten Präsentierteller warten.
Empfang
Kim empfing mich in einer schwarzen Bustier-/Samt-Röckchen-Kombi oder wie man das auch immer nennt. Bin kein Experte auf dem Gebiet. Es war der Look von Bild #2. Die Begrüßung war direkt sehr herzlich mit Bussi links und rechts, obwohl wir uns noch nicht wirklich kannten. Mir fiel direkt ihr sehr gutes englisch auf. Wie Kim später erzählte, lebte sie wohl mal eine zeitlang in London oder so. Unnötig zu erwähnen, dass ihre Bilder sie darstellen und zudem sehr aktuell sind. Bevor wir zur üblichen Geldübergabe vor dem Spaß kamen, unterhielten wir uns noch etwas. Kim fragte mich beispielsweise, ob ich rumänische Musik mögen würde. Ich verneinte und durfte stattdessen Musik-Wünsche äußern. Meinem Wunsch kam Kim spontan sehr gut nach. Im weiteren Verlauf später legte sie ihre Lieder auf, die man aus den Charts kennt und einen passenden Klangteppich zur Action boten. Noch bevor es zur Geldübergabe kam, sprang ich unter die Dusche. Mundwasser war vorhanden und wurde genutzt. Nachdem ich halbwegs trocken war, übergab ich Kim im voraus ihren Lohn, worauf sie bestanden hatte. Ich hatte zunächst gedacht, erst danach bezahlen zu können. Ich buchte noch ein Extra für 20 € dazu und legte mich aufs gemütliche Bett.
Akt
Da Kim die Zwischenzeit genutzt hatte, um die Musik und weitere Utensilien vorzubereiten, konnten wir direkt loslegen. Sie entblößte ihren Busen und kniete sich neben mich. Wir begannen mit gegenseitigen Streicheleinheiten. Als Kim zum Oralverkehr übergehen wollte, fragte sie mich, in welcher Position sie dies ausüben solle. Sehr aufmerksam von ihr. Da meine Finger dabei nicht untätig bleiben wollten, bat ich Kim um einen Blow von der Seite. Gesagt getan und das Blaskonzert begann. Der Blowjob war gut und mit angenehmem Grip, so wie ich es mag. Währenddessen erforschte ich Kims Hinterteil und knetete zärtlich ihre Pobacken. Kims Bewegungen im Unterleib fühten dazu, dass ich ab und zu ihre Pussy mit meiner Hand streifte. Ich verstand den Wink mit dem Zaunpfahl und fokusierte mich nun auf ihr südliches Lustzentrum, während sie anderweitig sehr fleißig war. Hierbei habe ich erst bemerkt, wie schön groß und prall ihre äußeren Schamlippen sind. Ich gehöre eher der Fraktion „äußere > innere Schamlippen“ an und fand den Anblick sehr einladend. Ich liebkoste sie vorsichtig und merkte, eine gewisse Feuchte. Es kam der dezente Hinweis, dass ich bitte keinen Finger hineinstecke. Gentleman, wie ich bin, kam ich Kims Wunsch natürlich nach. Sie formulierte es auch so, ohne die Stimmung zu killen - top. Durch ihre Feuchte, bekam ich Lust auf 69. Kim warnte mich vor, dass sie dort eine Art Parfum oder irgendetwas unangenehm Schmeckendes aufgetragen hat, wodurch meine Freude dabei unter Umständen getrübt sein könnte. Ich meinte, dass wir einfach mal probieren und gucken wie es läuft. Kim hatte recht. Es schmeckte zunächst äußerst bitter, wie ein frisch aufgetragenes Parfum oder Desinfektionsmittel, das man von der Haut leckt. Der Geschmack war auch nicht nur im Intimbereich sondern auch an ihren Schenkelinnenseiten. Ich biss in den zunächst sauren Apfel und hatte dann im weiteren Verlauf trotzdem meinen Spaß. Kims Hüftbewegungen, gespielte oder echte Unterleibszuckungen und ihr Mösensaft trugen ihren Anteil dazu bei. Der Geschmack war ein Mix von Kims natürlichem Aroma und, wie ich vermute, Reste von einem Gleitmittel. Zum Ende der Leck-Einlage sah ich jedenfalls, wie Kim der Saft nur so aus der Scheide lief. Reines Gleitmittel hat nicht solch eine Konsistenz. Kim bat mich übrigens, analog wie beim Bespielen mit den Fingern, meine Zunge nicht in sie reinzustecken.
Als es dann ans Eingemachte gehen sollte, fragte Kim nach meiner Wunsch-Position. Also starteten wir mit etwas Gleitmittel im normalen Reiter. Hierbei legte sie ein angenehmes Tempo vor und ich konnte mit ihren prall gefüllten Möpsen spielen. Der Grip war volkommen vorhanden und nicht durch übermäßigen Gleitmitteleinsatz ruiniert. Beim Sex wirkte es so auf mich, dass eine GF6-Nummer mit Kim eventuell möglich wäre. Ich weiß jetzt aber aus demKopf nicht, ob Küsse mit ihr möglich sind. Sie geht jedenfalls gut mit und kam keinesfalls desinteressiert oder distanziert rüber. Nachdem wir beide so unseren Spaß hatten, wechselten wir auf ihre Idee hin in die Reverse-Cowgirl-Stellung. In dieser nahm Kim meine Beine als Stütze, um sich in der Hocke richtig schön auf meinen Kampfstachel drauffallen zu lassen. Der süße Arsch, ihre saubere Rosette und ihre Bewegungen machten mich schon echt scharf. Da Kims Kondition sich allmählich dem Ende zu neigen schien und ich es eh nicht mehr lange aushielt, wechselten wir in den Doggy. Kim ließ es sich nicht nehmen, dabei auf den angewinkelten Spiegel an der Wand über dem Bett hinzuweisen, den ich natürlich in Anspruch nahm. Sie ließ sich ordentlich durchnehmen und machte auch bei etwas härterer/schnellerer Gangart keine Anstalten. Leichte Abzüge in der B-Note, weil Kim im Doggy mit ihrer Hand fast ständig am Pimmel dran war. War jetzt keine Masche, um mich schneller zum Abschluss zu bringen, denke ich, sondern um das Kondom zu kontrollieren. Trotzdem in der Dauer meiner Meinung nach etwas übertrieben. Ich fand letztendlich mein Glück und konnte auch in Ruhe auszucken. Kim übernahm die Reinigung und wir verschnauften beide kurz.
Verabschiedung
Ich huschte nochmal kurz unter die Dusche und wir beide unterhielten uns angeregt weiter. An der Tür gab es, wie sollte es nach solch einem herzlichen Empfang anders sein, erneut Bussis auf beide Wangen.
Fazit
Lockere Dame mit der man nicht viel falsch machen kann. Beim Sex an sich gab es fast nichts auszusetzen. Über das fast permanente Kontrollieren des Kondoms in der Doggy-Position lässt sich vermutlich mit ihr drüber reden bzw. nach einem Hinweis darauf unterbinden. Bezüglich des Geschmacks und der möglichen Gleitmittel-Rückstände muss man wohl einfach Glück haben, dass nicht direkt jemand davor bei ihr war. Wenn man einigermaßen englisch beherrscht, hat man zudem auch einen netten Gesprächspartner gefunden.
Weiterer Bericht:
https://www.ladies-forum.de/forum/re...hte-bilder-100
P.S.: Das Bild #1 hatte Kim kurz nach meinem Treffen als ihr neues WA-Profilbild eingestellt. In meinem Kopf-Kanon (Das Gleitmittel in der Spiegelung oben lag genau dort, als ich mit ihr zu Gange war) sieht so die von mir frisch durchgevögelte und glückliche Kim aus.
Terminvereinbarung
Am frühen Nachmittag schrieb ich Kim auf englisch an und sie schien sich an mich zu erinnern. Ich klärte nochmal kurz den Preis (80430) usw. ab und vereinbarte mit Kim für ein paar Stunden später einen festen Termin. Ich teilte ihr von unterwegs mit, dass ich auf dem Weg zu ihr bin, woraufhin sie den Termin nochmals bestätigte. Kurz vor meinem Eintreffen, bat Kim um 5 Minuten aufschub. Wahrscheinlich benötigte ein Herr noch etwas mehr Zeit zum Anziehen. Trotz einer größeren Runde um den Block, bekam ich noch mit, wie ein Herr mit mehr Lebenserfahrung als ich gerade ihre Wohnung verließ. Beim Treppenaufstieg schaute ich, wie gewöhnlich für mich in solchen Situationen, demonstrativ weg bzw. achtete darauf, keinen Blickkontakt aufzubauen. Wie handhabt ihr solche Situationen? Seid ihr da eiskalt oder auch eher so wie ich drauf? Der Eingang zu Kims Wohnung befand sich direkt im Treppenhaus. Das erste Mal für mich in einer dieser Wohnungen. Zum Glück musste ich nicht lange auf dem gefühlten Präsentierteller warten.
Empfang
Kim empfing mich in einer schwarzen Bustier-/Samt-Röckchen-Kombi oder wie man das auch immer nennt. Bin kein Experte auf dem Gebiet. Es war der Look von Bild #2. Die Begrüßung war direkt sehr herzlich mit Bussi links und rechts, obwohl wir uns noch nicht wirklich kannten. Mir fiel direkt ihr sehr gutes englisch auf. Wie Kim später erzählte, lebte sie wohl mal eine zeitlang in London oder so. Unnötig zu erwähnen, dass ihre Bilder sie darstellen und zudem sehr aktuell sind. Bevor wir zur üblichen Geldübergabe vor dem Spaß kamen, unterhielten wir uns noch etwas. Kim fragte mich beispielsweise, ob ich rumänische Musik mögen würde. Ich verneinte und durfte stattdessen Musik-Wünsche äußern. Meinem Wunsch kam Kim spontan sehr gut nach. Im weiteren Verlauf später legte sie ihre Lieder auf, die man aus den Charts kennt und einen passenden Klangteppich zur Action boten. Noch bevor es zur Geldübergabe kam, sprang ich unter die Dusche. Mundwasser war vorhanden und wurde genutzt. Nachdem ich halbwegs trocken war, übergab ich Kim im voraus ihren Lohn, worauf sie bestanden hatte. Ich hatte zunächst gedacht, erst danach bezahlen zu können. Ich buchte noch ein Extra für 20 € dazu und legte mich aufs gemütliche Bett.
Akt
Da Kim die Zwischenzeit genutzt hatte, um die Musik und weitere Utensilien vorzubereiten, konnten wir direkt loslegen. Sie entblößte ihren Busen und kniete sich neben mich. Wir begannen mit gegenseitigen Streicheleinheiten. Als Kim zum Oralverkehr übergehen wollte, fragte sie mich, in welcher Position sie dies ausüben solle. Sehr aufmerksam von ihr. Da meine Finger dabei nicht untätig bleiben wollten, bat ich Kim um einen Blow von der Seite. Gesagt getan und das Blaskonzert begann. Der Blowjob war gut und mit angenehmem Grip, so wie ich es mag. Währenddessen erforschte ich Kims Hinterteil und knetete zärtlich ihre Pobacken. Kims Bewegungen im Unterleib fühten dazu, dass ich ab und zu ihre Pussy mit meiner Hand streifte. Ich verstand den Wink mit dem Zaunpfahl und fokusierte mich nun auf ihr südliches Lustzentrum, während sie anderweitig sehr fleißig war. Hierbei habe ich erst bemerkt, wie schön groß und prall ihre äußeren Schamlippen sind. Ich gehöre eher der Fraktion „äußere > innere Schamlippen“ an und fand den Anblick sehr einladend. Ich liebkoste sie vorsichtig und merkte, eine gewisse Feuchte. Es kam der dezente Hinweis, dass ich bitte keinen Finger hineinstecke. Gentleman, wie ich bin, kam ich Kims Wunsch natürlich nach. Sie formulierte es auch so, ohne die Stimmung zu killen - top. Durch ihre Feuchte, bekam ich Lust auf 69. Kim warnte mich vor, dass sie dort eine Art Parfum oder irgendetwas unangenehm Schmeckendes aufgetragen hat, wodurch meine Freude dabei unter Umständen getrübt sein könnte. Ich meinte, dass wir einfach mal probieren und gucken wie es läuft. Kim hatte recht. Es schmeckte zunächst äußerst bitter, wie ein frisch aufgetragenes Parfum oder Desinfektionsmittel, das man von der Haut leckt. Der Geschmack war auch nicht nur im Intimbereich sondern auch an ihren Schenkelinnenseiten. Ich biss in den zunächst sauren Apfel und hatte dann im weiteren Verlauf trotzdem meinen Spaß. Kims Hüftbewegungen, gespielte oder echte Unterleibszuckungen und ihr Mösensaft trugen ihren Anteil dazu bei. Der Geschmack war ein Mix von Kims natürlichem Aroma und, wie ich vermute, Reste von einem Gleitmittel. Zum Ende der Leck-Einlage sah ich jedenfalls, wie Kim der Saft nur so aus der Scheide lief. Reines Gleitmittel hat nicht solch eine Konsistenz. Kim bat mich übrigens, analog wie beim Bespielen mit den Fingern, meine Zunge nicht in sie reinzustecken.
Als es dann ans Eingemachte gehen sollte, fragte Kim nach meiner Wunsch-Position. Also starteten wir mit etwas Gleitmittel im normalen Reiter. Hierbei legte sie ein angenehmes Tempo vor und ich konnte mit ihren prall gefüllten Möpsen spielen. Der Grip war volkommen vorhanden und nicht durch übermäßigen Gleitmitteleinsatz ruiniert. Beim Sex wirkte es so auf mich, dass eine GF6-Nummer mit Kim eventuell möglich wäre. Ich weiß jetzt aber aus demKopf nicht, ob Küsse mit ihr möglich sind. Sie geht jedenfalls gut mit und kam keinesfalls desinteressiert oder distanziert rüber. Nachdem wir beide so unseren Spaß hatten, wechselten wir auf ihre Idee hin in die Reverse-Cowgirl-Stellung. In dieser nahm Kim meine Beine als Stütze, um sich in der Hocke richtig schön auf meinen Kampfstachel drauffallen zu lassen. Der süße Arsch, ihre saubere Rosette und ihre Bewegungen machten mich schon echt scharf. Da Kims Kondition sich allmählich dem Ende zu neigen schien und ich es eh nicht mehr lange aushielt, wechselten wir in den Doggy. Kim ließ es sich nicht nehmen, dabei auf den angewinkelten Spiegel an der Wand über dem Bett hinzuweisen, den ich natürlich in Anspruch nahm. Sie ließ sich ordentlich durchnehmen und machte auch bei etwas härterer/schnellerer Gangart keine Anstalten. Leichte Abzüge in der B-Note, weil Kim im Doggy mit ihrer Hand fast ständig am Pimmel dran war. War jetzt keine Masche, um mich schneller zum Abschluss zu bringen, denke ich, sondern um das Kondom zu kontrollieren. Trotzdem in der Dauer meiner Meinung nach etwas übertrieben. Ich fand letztendlich mein Glück und konnte auch in Ruhe auszucken. Kim übernahm die Reinigung und wir verschnauften beide kurz.
Verabschiedung
Ich huschte nochmal kurz unter die Dusche und wir beide unterhielten uns angeregt weiter. An der Tür gab es, wie sollte es nach solch einem herzlichen Empfang anders sein, erneut Bussis auf beide Wangen.
Fazit
Lockere Dame mit der man nicht viel falsch machen kann. Beim Sex an sich gab es fast nichts auszusetzen. Über das fast permanente Kontrollieren des Kondoms in der Doggy-Position lässt sich vermutlich mit ihr drüber reden bzw. nach einem Hinweis darauf unterbinden. Bezüglich des Geschmacks und der möglichen Gleitmittel-Rückstände muss man wohl einfach Glück haben, dass nicht direkt jemand davor bei ihr war. Wenn man einigermaßen englisch beherrscht, hat man zudem auch einen netten Gesprächspartner gefunden.
Weiterer Bericht:
https://www.ladies-forum.de/forum/re...hte-bilder-100
P.S.: Das Bild #1 hatte Kim kurz nach meinem Treffen als ihr neues WA-Profilbild eingestellt. In meinem Kopf-Kanon (Das Gleitmittel in der Spiegelung oben lag genau dort, als ich mit ihr zu Gange war) sieht so die von mir frisch durchgevögelte und glückliche Kim aus.
Kommentar