Da die griechische MILF Marta wieder in Hannover anzutreffen ist, möchte ich hiermit einen Bericht von meinem Besuch bei ihr aus dem letzten Sommer nachreichen. Sie arbeitet wohl regelmäßig in Bremen.
Terminvereinbarung
Da es mich im letzten Sommer nach einer reiferen Frucht dürstete, kontaktierte ich Marta und erfragte Preise, Konditionen und Adresse: 50420, 80430, 150460 (ZK, EL, lecken, 69 inklusive; AV tabu). Es kam von Marta auch direkt der Hinweis, dass sie kein deutsch spricht.
Also schwenkte ich in der Kommunikation mit ihr auf englisch um, was auch vor Ort problemlos mit ihr möglich war. Einen Termin für denselben Tag wollte sie nicht vergeben, stattdessen sollte ich mich ca. 15 Minuten vor meinem Besuch bei ihr spontan melden. Etwas ungewöhnlich, aber ok. Als ich in ihrer Nähe war, also bei ihr gemeldet und für 15 Minuten später angekündigt. Die Adresse war direkt am Steintor. Nachdem sie mich erfolgreich zu sich gelotst hatte, konnte sie mich in Empfang und ich sie in Augenschein nehmen.
Empfang
Marta trug nur einen schwarzen Tanga und dazu passenden Überwurf. Sie ist eine attraktive Frau mittleren Alters, was auch gut anhand ihrer Bilder erkennbar ist. Vom optischen Eindruck her, wirkt Marta nach Abzug vom Make-Up usw. ca. 5 Jahre reifer als auf ihren Bildern. Sie hat gemachte Brüste mit Narben unter der Brust. Ihr Busen ist sehr hart und ihr restlicher Körper dem Alter entsprechend. Eine sehr attraktive Dame. Ich übergab ihr die 80 € für 30 Minuten Spaß, bevor ich die Dusche erfragte und ein kleines Handtuch von Marta gereicht bekommen habe. Mundspülung war vorhanden und wurde von mir in Anspruch genommen.
Akt
Es erfolgten im Vorfeld keine Absprachen. Ich ließ Marta einfach freie Hand und ließ mich zu Beginn führen. Sie bat mich aufs Bett, entblätterte sich und gesellte sich zu mir. Marta kniete sich über mein linkes Bein und begann mit dem Streicheln und zärtlichen Liebkosen meiner Brustwarzen. Normalerweise regt sich bei mir dadurch nix, doch ihr sehr gefühlvoller Einsatz mit viel Speichel dabei, war schon echt anturnend. Ich ertastete währenddessen ihre Brüste und fokussierte mich auf ihre Nippel. Dies schien Marta zu gefallen. Sie arbeitete sich nach unten vor und lutschte direkt vorsichtig meine Eier. Dabei spielte Marta etwas mit meinem Dödel, wodurch er langsam an Größe zulegte. Marta zückte kurzerhand ein Kondom hervor, stülpte es gekonnt mit dem Mund über und begann mit dem Blowjob. Ihr Zungenspiel war schön gefühlvoll genauso wie an meinen Nippeln und Eiern zuvor. Marta nahm meinen Kolben ein-, zweimal sogar fast komplett rein, wobei das bei mir aufgrund der Dicke nicht jede (nicht mal im Ansatz) schafft. Ich war positiv überrascht.
Die erste Stellung sollte der Reiter sein. Dies geschah ohne Einsatz von Flutschi oder ähnlichen Hilfsmitteln. Dabei konnte ich schön an ihren Nippeln lutschen. Marta wechselte mehrmalig von „gefühlvoll“ zu „hart und schnell“ und wieder zurück. Ich versuchte, mir dabei auch Zungenküsse abzuholen. Das ging auch ganz gut. Ich glaube aber, dass man diese bei Marta aktiv einfordern muss. Ich vermute, dass sie diese dann durchaus leidenschaftlich erwidert. So jedenfalls mein Eindruck. Marta kam beim Küssen und beim Sex glaubwürdig lustvoll rüber und ich hatte nie das Gefühl von Schauspielerei bei ihr. Wir verlagerten das Geschehen dann in den Missionar, in dem sie sich gut ohne Hand am Kondom oder sonstiges hat durchnehmen lassen. Martas Füße waren kurz nach dem Eindringen auf der Höhe meines Kopfes. Dies brachte mich auf die Idee, sie in die Wiener Auster zu dirigieren, was sie auch ohne Murren zuließ. Ich wäre beim Bumsen und dem Anblick ihres Gesichts dabei fast gekommen. Ich wollte aber noch Doggy bei ihr probieren. Auch hier keine Probleme und ich konnte sie schön abficken und nach dem Orgasmus in Ruhe in ihr auszucken. Marta nannte mich danach „Sex-Maschine“. Wahrscheinlich wegen der stetig hohen Frequenz, in der ich sie in der Missio und im Doggy durchgenommen hatte. Die anschließende Reinigung erklärte sie zur eigenen Chef-Sache und verbot mir quasi mich selbst zu säubern.
Verabschiedung
Danach noch etwas AST und eine Umarmung zur Verabschiedung. Ich war nach etwas mehr als 30 Minuten wieder auf der Straße. Passt also auch zeitlich.
Fazit
Guter Sex mit einer reifen Dame, die was von ihrem Handwerk versteht. Wer mit harten Brüsten und englisch kein Problem hat, kann zugreifen.
Weitere Berichte aus Bremen:
https://www.ladies-forum.de/forum/regionale-foren/bremen/137173-bremen-huchting-marta-ziemlich-gut
https://www.ladies-forum.de/forum/regionale-foren/bremen/1561871-marta-bei-den-x-ladies
Terminvereinbarung
Da es mich im letzten Sommer nach einer reiferen Frucht dürstete, kontaktierte ich Marta und erfragte Preise, Konditionen und Adresse: 50420, 80430, 150460 (ZK, EL, lecken, 69 inklusive; AV tabu). Es kam von Marta auch direkt der Hinweis, dass sie kein deutsch spricht.
Also schwenkte ich in der Kommunikation mit ihr auf englisch um, was auch vor Ort problemlos mit ihr möglich war. Einen Termin für denselben Tag wollte sie nicht vergeben, stattdessen sollte ich mich ca. 15 Minuten vor meinem Besuch bei ihr spontan melden. Etwas ungewöhnlich, aber ok. Als ich in ihrer Nähe war, also bei ihr gemeldet und für 15 Minuten später angekündigt. Die Adresse war direkt am Steintor. Nachdem sie mich erfolgreich zu sich gelotst hatte, konnte sie mich in Empfang und ich sie in Augenschein nehmen.Empfang
Marta trug nur einen schwarzen Tanga und dazu passenden Überwurf. Sie ist eine attraktive Frau mittleren Alters, was auch gut anhand ihrer Bilder erkennbar ist. Vom optischen Eindruck her, wirkt Marta nach Abzug vom Make-Up usw. ca. 5 Jahre reifer als auf ihren Bildern. Sie hat gemachte Brüste mit Narben unter der Brust. Ihr Busen ist sehr hart und ihr restlicher Körper dem Alter entsprechend. Eine sehr attraktive Dame. Ich übergab ihr die 80 € für 30 Minuten Spaß, bevor ich die Dusche erfragte und ein kleines Handtuch von Marta gereicht bekommen habe. Mundspülung war vorhanden und wurde von mir in Anspruch genommen.
Akt
Es erfolgten im Vorfeld keine Absprachen. Ich ließ Marta einfach freie Hand und ließ mich zu Beginn führen. Sie bat mich aufs Bett, entblätterte sich und gesellte sich zu mir. Marta kniete sich über mein linkes Bein und begann mit dem Streicheln und zärtlichen Liebkosen meiner Brustwarzen. Normalerweise regt sich bei mir dadurch nix, doch ihr sehr gefühlvoller Einsatz mit viel Speichel dabei, war schon echt anturnend. Ich ertastete währenddessen ihre Brüste und fokussierte mich auf ihre Nippel. Dies schien Marta zu gefallen. Sie arbeitete sich nach unten vor und lutschte direkt vorsichtig meine Eier. Dabei spielte Marta etwas mit meinem Dödel, wodurch er langsam an Größe zulegte. Marta zückte kurzerhand ein Kondom hervor, stülpte es gekonnt mit dem Mund über und begann mit dem Blowjob. Ihr Zungenspiel war schön gefühlvoll genauso wie an meinen Nippeln und Eiern zuvor. Marta nahm meinen Kolben ein-, zweimal sogar fast komplett rein, wobei das bei mir aufgrund der Dicke nicht jede (nicht mal im Ansatz) schafft. Ich war positiv überrascht.
Die erste Stellung sollte der Reiter sein. Dies geschah ohne Einsatz von Flutschi oder ähnlichen Hilfsmitteln. Dabei konnte ich schön an ihren Nippeln lutschen. Marta wechselte mehrmalig von „gefühlvoll“ zu „hart und schnell“ und wieder zurück. Ich versuchte, mir dabei auch Zungenküsse abzuholen. Das ging auch ganz gut. Ich glaube aber, dass man diese bei Marta aktiv einfordern muss. Ich vermute, dass sie diese dann durchaus leidenschaftlich erwidert. So jedenfalls mein Eindruck. Marta kam beim Küssen und beim Sex glaubwürdig lustvoll rüber und ich hatte nie das Gefühl von Schauspielerei bei ihr. Wir verlagerten das Geschehen dann in den Missionar, in dem sie sich gut ohne Hand am Kondom oder sonstiges hat durchnehmen lassen. Martas Füße waren kurz nach dem Eindringen auf der Höhe meines Kopfes. Dies brachte mich auf die Idee, sie in die Wiener Auster zu dirigieren, was sie auch ohne Murren zuließ. Ich wäre beim Bumsen und dem Anblick ihres Gesichts dabei fast gekommen. Ich wollte aber noch Doggy bei ihr probieren. Auch hier keine Probleme und ich konnte sie schön abficken und nach dem Orgasmus in Ruhe in ihr auszucken. Marta nannte mich danach „Sex-Maschine“. Wahrscheinlich wegen der stetig hohen Frequenz, in der ich sie in der Missio und im Doggy durchgenommen hatte. Die anschließende Reinigung erklärte sie zur eigenen Chef-Sache und verbot mir quasi mich selbst zu säubern.
Verabschiedung
Danach noch etwas AST und eine Umarmung zur Verabschiedung. Ich war nach etwas mehr als 30 Minuten wieder auf der Straße. Passt also auch zeitlich.
Fazit
Guter Sex mit einer reifen Dame, die was von ihrem Handwerk versteht. Wer mit harten Brüsten und englisch kein Problem hat, kann zugreifen.
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