Moin in die Runde,
ich hatte letzte Woche die Bekanntschaft mit der polnischen Amelia gemacht.
Terminvereinbarung
Der Kontakt lief über WhatsApp in deutsch, wobei Amelias Antworten immer sehr zügig waren. Preise (70430, 100445, 120460) und Extras (AV+40, NS+20) erfragt und in einer Standard-Antwort beanwortet bekommen. ZK, DT, FE und leichte Dominanz wären inklusive. DT kann ich nicht bestätigen, die anderen Dienstleistungen habe ich nicht getestet. Termin vereinbart, von unterwegs eine leichte Verspätung angekündigt, was aber kein Problem darstellte. Als ich dann an der von ihr mitgeteilten Adresse war, schrieb ich Amelia, dass ich vor der Tür stehe. Die Haustür stand offen, bin also rein und hab an der von ihr beschriebenen Tür geklopft/geklingelt und mich gewundert, dass nicht geöffnet wurde. Innerhalb der nächsten 5 Minuten immer mal wieder geklopft und ihr geschrieben. Amelia schrieb, dass sie aufmacht etc. Zwischendurch kamen 2 Wohnparteien durch den Hausflur, was schon etwas unangenehm war. Als es mir dann zu blöde war, noch länger zu warten, verließ ich das Haus und schrieb ihr nochmal die Adresse, die sie mir genannt hatte. Dadurch stellte sich raus, dass sie vergessen hatte, mir die richtige Adresse des Hauses gegenüber mitzuteilen, als ich in ihrer Nähe war (ich sollte mich bei ihr melden, wenn ich in der Nähe bin). Also habe ich Minnuten zuvor ein normales Wohnhaus belagert und irgendeine Wohnpartei terrorisiert …
Empfang
An der korrekten Adresse ging dann alles sehr schnell und ich konnte in ihre Wohnung. Das Haus war wohl mal ein Wohnhaus, ist jetzt aber anscheinend ein kleines Hotel mit digitalem Zahlenschloss an der Haustür. Es empfing mich die junge Frau von den Bildern der Anzeige und des WhatsApp-Profil-Bildes. Wenn man die Bilder genau betrachtet, wird den Aufmerksamen unter euch affallen, dass Amelia ihren Bauch etwas kaschiert. An dem und an der Hüfte sammeln sich nämlich ein wenig die Kaloriern bei ihr an. Ist jetzt nicht dramatisch, leider hat sie einige deutliche Dehnungsstreifen am Bauch. Vor Ort stellte sich recht schnell heraus, dass wir besser auf englisch kommunizieren. Die Wohnung war sauber, modern eingerichtet, angenehm warm und im TV lief irgendeine Netflix-Serie auf polnisch. Ich übergab Amelia das Geld für eine halbe Stunde und verschwand im Bad. Sie reichte mir noch ein großes, sauberes Badehandtuch. Zurück im Zimmer deutete sie aufs Bett, wo ich prompt Platz nahm.
Akt
Zunächst haben wir etwas miteinander gekuschelt und uns gegenseitig gestreichelt. Amelia fokussierte sich dabei natürlich auf meinen Intimbereich, um möglichst schnell mit einem gummierten BJ starten zu können. Der war ok und zielführend. Dabei lag sie leider so, dass man nicht an ihren Intimbereich, sondern nur an ihren Rücken und Hüfte/Po rankam. Währenddessen lief übrigens die ganze Zeit die Serie auf dem TV in normaler Lautstärke weiter. Als es dann ans Eingemachte gehen sollte, bat ich um Reiter, was Amelia aber verneinte und prinzipiell nicht tun würde. Ok, dann Missionar. Vor dem Einführen ist ihr wohl aufgefallen, dass der TV noch Töne von sich gab. Sie hat den Fernseher kurzerhand gemutet und mich dann problemlos einfahren und machen lassen. Der Grip war ok und der Ausblick auf Amelias hübsches Gesicht entschädigte den holprigen Start etwas. Nach einer Weile wechselten wir in Doggy, wobei ich etwas ins Schwitzen kam und letztendlich abschloss. Sie reichte mir genügend Feuchttücher zur Reinigung und verschwand direkt danach als erste im Bad. Ich vermute, dass sie dringend aufs stille Örtchen musste. Ich stand währenddessen neben dem Bett, reinigte mich so gut es ging und wartete darauf, dass ich im Bad nochmal duschen konnte.
Verabschiedung
Beim Anziehen noch etwas Small-Talk gehalten, während Amelia am Smartphone schrieb (ich vermute, dass sie selbst ihre WA-Kommunikation übernimmt). Noch mit einer Umarmung verabschiedet und auf der Straße auf die Uhr geguckt. Etwas mehr als 30 Minuten war ich bei ihr, passt.
Fazit
Süße, junge Frau, bei der ich das Gefühl habe, dass dieser Beruf nicht so richtig was für Amelia ist. Alles sehr durchschnittlich mit einigen Ausreißern ins unterdurchschnittliche (kein Reiter beispielsweise). Anhand meiner Schilderungen merkt man vielleicht auch schon, dass das nix besonderes war, das hängen geblieben ist – außer die mangelnde Absprache bezüglich der Hausnummer. Wiederholungsfaktor: 0 %
ich hatte letzte Woche die Bekanntschaft mit der polnischen Amelia gemacht.
Terminvereinbarung
Der Kontakt lief über WhatsApp in deutsch, wobei Amelias Antworten immer sehr zügig waren. Preise (70430, 100445, 120460) und Extras (AV+40, NS+20) erfragt und in einer Standard-Antwort beanwortet bekommen. ZK, DT, FE und leichte Dominanz wären inklusive. DT kann ich nicht bestätigen, die anderen Dienstleistungen habe ich nicht getestet. Termin vereinbart, von unterwegs eine leichte Verspätung angekündigt, was aber kein Problem darstellte. Als ich dann an der von ihr mitgeteilten Adresse war, schrieb ich Amelia, dass ich vor der Tür stehe. Die Haustür stand offen, bin also rein und hab an der von ihr beschriebenen Tür geklopft/geklingelt und mich gewundert, dass nicht geöffnet wurde. Innerhalb der nächsten 5 Minuten immer mal wieder geklopft und ihr geschrieben. Amelia schrieb, dass sie aufmacht etc. Zwischendurch kamen 2 Wohnparteien durch den Hausflur, was schon etwas unangenehm war. Als es mir dann zu blöde war, noch länger zu warten, verließ ich das Haus und schrieb ihr nochmal die Adresse, die sie mir genannt hatte. Dadurch stellte sich raus, dass sie vergessen hatte, mir die richtige Adresse des Hauses gegenüber mitzuteilen, als ich in ihrer Nähe war (ich sollte mich bei ihr melden, wenn ich in der Nähe bin). Also habe ich Minnuten zuvor ein normales Wohnhaus belagert und irgendeine Wohnpartei terrorisiert …
Empfang
An der korrekten Adresse ging dann alles sehr schnell und ich konnte in ihre Wohnung. Das Haus war wohl mal ein Wohnhaus, ist jetzt aber anscheinend ein kleines Hotel mit digitalem Zahlenschloss an der Haustür. Es empfing mich die junge Frau von den Bildern der Anzeige und des WhatsApp-Profil-Bildes. Wenn man die Bilder genau betrachtet, wird den Aufmerksamen unter euch affallen, dass Amelia ihren Bauch etwas kaschiert. An dem und an der Hüfte sammeln sich nämlich ein wenig die Kaloriern bei ihr an. Ist jetzt nicht dramatisch, leider hat sie einige deutliche Dehnungsstreifen am Bauch. Vor Ort stellte sich recht schnell heraus, dass wir besser auf englisch kommunizieren. Die Wohnung war sauber, modern eingerichtet, angenehm warm und im TV lief irgendeine Netflix-Serie auf polnisch. Ich übergab Amelia das Geld für eine halbe Stunde und verschwand im Bad. Sie reichte mir noch ein großes, sauberes Badehandtuch. Zurück im Zimmer deutete sie aufs Bett, wo ich prompt Platz nahm.
Akt
Zunächst haben wir etwas miteinander gekuschelt und uns gegenseitig gestreichelt. Amelia fokussierte sich dabei natürlich auf meinen Intimbereich, um möglichst schnell mit einem gummierten BJ starten zu können. Der war ok und zielführend. Dabei lag sie leider so, dass man nicht an ihren Intimbereich, sondern nur an ihren Rücken und Hüfte/Po rankam. Währenddessen lief übrigens die ganze Zeit die Serie auf dem TV in normaler Lautstärke weiter. Als es dann ans Eingemachte gehen sollte, bat ich um Reiter, was Amelia aber verneinte und prinzipiell nicht tun würde. Ok, dann Missionar. Vor dem Einführen ist ihr wohl aufgefallen, dass der TV noch Töne von sich gab. Sie hat den Fernseher kurzerhand gemutet und mich dann problemlos einfahren und machen lassen. Der Grip war ok und der Ausblick auf Amelias hübsches Gesicht entschädigte den holprigen Start etwas. Nach einer Weile wechselten wir in Doggy, wobei ich etwas ins Schwitzen kam und letztendlich abschloss. Sie reichte mir genügend Feuchttücher zur Reinigung und verschwand direkt danach als erste im Bad. Ich vermute, dass sie dringend aufs stille Örtchen musste. Ich stand währenddessen neben dem Bett, reinigte mich so gut es ging und wartete darauf, dass ich im Bad nochmal duschen konnte.
Verabschiedung
Beim Anziehen noch etwas Small-Talk gehalten, während Amelia am Smartphone schrieb (ich vermute, dass sie selbst ihre WA-Kommunikation übernimmt). Noch mit einer Umarmung verabschiedet und auf der Straße auf die Uhr geguckt. Etwas mehr als 30 Minuten war ich bei ihr, passt.
Fazit
Süße, junge Frau, bei der ich das Gefühl habe, dass dieser Beruf nicht so richtig was für Amelia ist. Alles sehr durchschnittlich mit einigen Ausreißern ins unterdurchschnittliche (kein Reiter beispielsweise). Anhand meiner Schilderungen merkt man vielleicht auch schon, dass das nix besonderes war, das hängen geblieben ist – außer die mangelnde Absprache bezüglich der Hausnummer. Wiederholungsfaktor: 0 %
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