Beim Anblick der Bilder der jungen, kurvigen Latina namens Alexa wusste meine untere Hälfte, was diese Woche auf sie zukommen wird. Preise im Vorfeld via WA geklärt: 100430, 150460. Dabei sind die üblichen Verdächtigen, sowie Deepthroat, 69, GF6 und Fußerotik. AV bietet sie explizit nicht an. Alexa stammt aus Venezuela und kann kein deutsch und kaum englisch. Die Kommunikation lief auf englisch.
Terminvereinbarung
Am Tag des Treffens 3-4 Stunden vorher den Termin angefragt, zügig alles mit ihr geklärt und überpünktlich in der Nähe der Verrichtungsstätte gewesen. An dieser Adresse nicht unweit vom Stadtzentrum war ich zuvor noch nie. Das Haus scheint ein normales Wohnhaus zu sein. Ich habe eine Familie reingehen sehen. Nachdem sie auf meine Nachrichten von unterwegs nicht reagierte und auch nicht als ich in ihrer Nähe war, dachte ich schon, dass ich versetzt werde. 5 Minuten vorm angesetzten Termin meldete sie sich dann doch noch. Sie gab mir die Instruktionen durch, ich drückte die Klingel und sie schrieb dass sie noch 2 Minuten bräuchte. Ich sah einen Vorstecher aus dem Haus austreten und verstand das als mein Stichwort. Das alles führte dazu, dass ich 5 Minuten nach dem eigentlichen Termin erst bei ihr in der Wohnung war.
Empfang
Alexa hat mich im Dessous von Bild 8 begrüßt. Außerdem waren noch 2 andere Latinas in der Wohnung. Eine von ihnen war die TS Pamela Braum. Die Bilder stimmen zu 100 %. Volltreffer. Eine Beschreibung erspare ich mir. Alexa führte mich in ihr Zimmer, wo ich ihr das verabredete Geld für 1 Stunde überreichte. Zuvor fragte ich aber noch nach der Anzahl der gewährten Höhepunkte: zweimal. Passt. Ich wollte mich nochmal unter der Dusche aufwärmen. Alexa zeigte mir das moderne Bad, wobei die Toilette auf mich fast schon wie ein Thron wirkte, da sie sich auf einer Erhöhung befindet. Als ich aus der Dusche kam, war sie mit ihrem Smartphone beschäftigt …
Akt
Das Alexa aber schnell beiseite legte, um sich auf mich zu konzentrieren. Ich legte mich zu ihr aufs Bett, das leider mit zwei zusammengschobenen Matratzen bestückt war. Ungünstig für den Bettsport. Ich gab ihr zu verstehen, was ich so mochte und ließ sie mal machen. Sie begann zunächst, mich mit rhythmischen Tanzbewegungen anzuheizen, die ihre Wirkung entfalten sollten. Es dauerte nicht lang, da war sie schon in Reiterstellung über mir und vollzog beim Tanzen Pussy-Sliding, wobei der Stoff ihres Dessous einen Gesetzesbruch verhinderte. Währenddessen streichelte ich Alexa nach Belieben, was sie zuließ. Danach wechselte sie in Reverse-Cowgirl, wobei ich ihren geilen Hintern genauer unter die Lupe nehmen konnte und sie sich weiterhin an mir rieb. Es dauerte nicht lang bis ich sie spüren wollte. Also Kondom entpackt und wetterfest gemacht worden. Wir starteten im Reiter, wobei ich mit dem Mund nur an ihre vollen Brüste rankam. Ihr Gesicht war relativ weit entfernt, weil sie recht aufrecht auf mir saß. Also keine Küsse, schade. Hatte ich vorher nicht explizit angesprochen. Ich konnte ausgiebig an ihren Brüsten und Nippeln nuckeln. Kurz vorm Stellungswechsel ist mir aufgefallen, dass sie ihre Brüste wieder in den BH verpackt hat. Also schämen muss sie sich für ihre Natur-Oberweite meiner Meinung nach keineswegs. Ich meine in ihrem Gesicht während des Ritts abgelesen zu haben, dass es ihr schon gefallen hat, sie aber evtl. darauf bedacht war, keinen Orgasmus durch einen Freier zu bekommmen. Der Stellungswechel geschah nämlich ziemlich plötzlich und von ihrer Seite aus. Vielleicht war sie auch schon überm Berg, keine Ahnung. Alexa entledigte sich blitzschnell aller Dessous und wollte dann Doggy genommen werden. Dabei schaute sie immer wieder in den Spiegel, der etwas entfernt seitlich vom Bett stand. Leider hochkant. Hierbei hielt sie gut gegen, bis ich meinen ersten Höhepunkt erreicht hatte. Sie ließ mich in Ruhe auszucken, bis ich ihn rauszog. Alexa verschwand kurz danach, um Küchentücher zu holen. Ich reinigte mich selber.
Anschließend legten wir uns in der Löffelchen-Stellung zusammen ins Bett, kuschelten und tauschten Zärtlichkeiten aus, während wir miteinander redeten. Leider ging sie zwischendurch ab und zu an ihr Smartphone, um eine Standard-Antwort zu verschicken. Selbst im Liegen konnten ihre Hüften irgendwann nicht mehr still halten und wollten tanzen. Das war der Aufgalopp zu Runde 2. Ich bat sie, vor mir in Doggy-Position mit ihren Reizen zu spielen, um mich wieder aufzuheizen. Dabei habe ich das erste Mal einen Blick auf ihre wunderschöne Lustgrotte werfen können. Schöne kleine, innere Schamlippen, wie ich es mag und eine gepflegte Haut im Intimbereich. Es dauerte nicht lange, da steckte sie ihre Hand zwischen ihre Schenkel und rieb sich. Das ging so weit, dass bis zu 2 ihrer Finger in ihr verschwanden. Das zeigte Wirkung und nach erneuter Kondom-Montage lochte ich Missi bei ihr ein. Alexa streckte die Beine schön weit auseinander und ließ sich tief beglücken. Hierbei kam mir die Lücke der 2 Matatzen manchmal in die Quere. Wir wechselten dann nochmal in Doggy, ich konnte nach einer Weile aber keine Erlösung finden. Ich schlug vor, es selber via Handbetrieb zu Ende zu bringen. Alexa ging daraufhin von Doggy direkt in Bauchlage über, sodass ich mich aufgefordert sah, meine 2. Ladung auf Arsch und Rücken zu verteilen. Dem war letzlich auch so. Wieder Reinigung via Küchentücher, wobei ich ihr natürlich etwas dabei half.
Verabschiedung
Zum Abschluss hab ich mich nochmal unter der Dusche frisch gemacht. Während ich mich anzog, merkte ich wie glücklich Alexa war, da sie das Tanzen nicht sein lassen konnte. Zu Beginn hat sie nicht so einen fröhlichen Eindruck auf mich gemacht, sondern eher leicht verschlossen. Vielleicht ist sie auch nur etwas schüchtern und musste erst auftauen. TS Pamela hat übrigens in der Küche für die Gemeinschaft gekocht, während ich mich von den Damen verabschiedete. Alexa wird noch diese Woche in Hannover zu besuchen sein.
Fazit
Genau mein Typ Frau. Der Sex war geil, nicht nach Schema F und die Kuscheleinheiten taten auch mal gut. Blaskünste kann ich nicht beurteilen. Wiederholung definitiv gegeben, ich habe den Rest der Woche leider keine Zeit mehr für ein Treffen. Nutzt die Chance, wenn ihr sie habt.
Terminvereinbarung
Am Tag des Treffens 3-4 Stunden vorher den Termin angefragt, zügig alles mit ihr geklärt und überpünktlich in der Nähe der Verrichtungsstätte gewesen. An dieser Adresse nicht unweit vom Stadtzentrum war ich zuvor noch nie. Das Haus scheint ein normales Wohnhaus zu sein. Ich habe eine Familie reingehen sehen. Nachdem sie auf meine Nachrichten von unterwegs nicht reagierte und auch nicht als ich in ihrer Nähe war, dachte ich schon, dass ich versetzt werde. 5 Minuten vorm angesetzten Termin meldete sie sich dann doch noch. Sie gab mir die Instruktionen durch, ich drückte die Klingel und sie schrieb dass sie noch 2 Minuten bräuchte. Ich sah einen Vorstecher aus dem Haus austreten und verstand das als mein Stichwort. Das alles führte dazu, dass ich 5 Minuten nach dem eigentlichen Termin erst bei ihr in der Wohnung war.
Empfang
Alexa hat mich im Dessous von Bild 8 begrüßt. Außerdem waren noch 2 andere Latinas in der Wohnung. Eine von ihnen war die TS Pamela Braum. Die Bilder stimmen zu 100 %. Volltreffer. Eine Beschreibung erspare ich mir. Alexa führte mich in ihr Zimmer, wo ich ihr das verabredete Geld für 1 Stunde überreichte. Zuvor fragte ich aber noch nach der Anzahl der gewährten Höhepunkte: zweimal. Passt. Ich wollte mich nochmal unter der Dusche aufwärmen. Alexa zeigte mir das moderne Bad, wobei die Toilette auf mich fast schon wie ein Thron wirkte, da sie sich auf einer Erhöhung befindet. Als ich aus der Dusche kam, war sie mit ihrem Smartphone beschäftigt …
Akt
Das Alexa aber schnell beiseite legte, um sich auf mich zu konzentrieren. Ich legte mich zu ihr aufs Bett, das leider mit zwei zusammengschobenen Matratzen bestückt war. Ungünstig für den Bettsport. Ich gab ihr zu verstehen, was ich so mochte und ließ sie mal machen. Sie begann zunächst, mich mit rhythmischen Tanzbewegungen anzuheizen, die ihre Wirkung entfalten sollten. Es dauerte nicht lang, da war sie schon in Reiterstellung über mir und vollzog beim Tanzen Pussy-Sliding, wobei der Stoff ihres Dessous einen Gesetzesbruch verhinderte. Währenddessen streichelte ich Alexa nach Belieben, was sie zuließ. Danach wechselte sie in Reverse-Cowgirl, wobei ich ihren geilen Hintern genauer unter die Lupe nehmen konnte und sie sich weiterhin an mir rieb. Es dauerte nicht lang bis ich sie spüren wollte. Also Kondom entpackt und wetterfest gemacht worden. Wir starteten im Reiter, wobei ich mit dem Mund nur an ihre vollen Brüste rankam. Ihr Gesicht war relativ weit entfernt, weil sie recht aufrecht auf mir saß. Also keine Küsse, schade. Hatte ich vorher nicht explizit angesprochen. Ich konnte ausgiebig an ihren Brüsten und Nippeln nuckeln. Kurz vorm Stellungswechsel ist mir aufgefallen, dass sie ihre Brüste wieder in den BH verpackt hat. Also schämen muss sie sich für ihre Natur-Oberweite meiner Meinung nach keineswegs. Ich meine in ihrem Gesicht während des Ritts abgelesen zu haben, dass es ihr schon gefallen hat, sie aber evtl. darauf bedacht war, keinen Orgasmus durch einen Freier zu bekommmen. Der Stellungswechel geschah nämlich ziemlich plötzlich und von ihrer Seite aus. Vielleicht war sie auch schon überm Berg, keine Ahnung. Alexa entledigte sich blitzschnell aller Dessous und wollte dann Doggy genommen werden. Dabei schaute sie immer wieder in den Spiegel, der etwas entfernt seitlich vom Bett stand. Leider hochkant. Hierbei hielt sie gut gegen, bis ich meinen ersten Höhepunkt erreicht hatte. Sie ließ mich in Ruhe auszucken, bis ich ihn rauszog. Alexa verschwand kurz danach, um Küchentücher zu holen. Ich reinigte mich selber.
Anschließend legten wir uns in der Löffelchen-Stellung zusammen ins Bett, kuschelten und tauschten Zärtlichkeiten aus, während wir miteinander redeten. Leider ging sie zwischendurch ab und zu an ihr Smartphone, um eine Standard-Antwort zu verschicken. Selbst im Liegen konnten ihre Hüften irgendwann nicht mehr still halten und wollten tanzen. Das war der Aufgalopp zu Runde 2. Ich bat sie, vor mir in Doggy-Position mit ihren Reizen zu spielen, um mich wieder aufzuheizen. Dabei habe ich das erste Mal einen Blick auf ihre wunderschöne Lustgrotte werfen können. Schöne kleine, innere Schamlippen, wie ich es mag und eine gepflegte Haut im Intimbereich. Es dauerte nicht lange, da steckte sie ihre Hand zwischen ihre Schenkel und rieb sich. Das ging so weit, dass bis zu 2 ihrer Finger in ihr verschwanden. Das zeigte Wirkung und nach erneuter Kondom-Montage lochte ich Missi bei ihr ein. Alexa streckte die Beine schön weit auseinander und ließ sich tief beglücken. Hierbei kam mir die Lücke der 2 Matatzen manchmal in die Quere. Wir wechselten dann nochmal in Doggy, ich konnte nach einer Weile aber keine Erlösung finden. Ich schlug vor, es selber via Handbetrieb zu Ende zu bringen. Alexa ging daraufhin von Doggy direkt in Bauchlage über, sodass ich mich aufgefordert sah, meine 2. Ladung auf Arsch und Rücken zu verteilen. Dem war letzlich auch so. Wieder Reinigung via Küchentücher, wobei ich ihr natürlich etwas dabei half.
Verabschiedung
Zum Abschluss hab ich mich nochmal unter der Dusche frisch gemacht. Während ich mich anzog, merkte ich wie glücklich Alexa war, da sie das Tanzen nicht sein lassen konnte. Zu Beginn hat sie nicht so einen fröhlichen Eindruck auf mich gemacht, sondern eher leicht verschlossen. Vielleicht ist sie auch nur etwas schüchtern und musste erst auftauen. TS Pamela hat übrigens in der Küche für die Gemeinschaft gekocht, während ich mich von den Damen verabschiedete. Alexa wird noch diese Woche in Hannover zu besuchen sein.
Fazit
Genau mein Typ Frau. Der Sex war geil, nicht nach Schema F und die Kuscheleinheiten taten auch mal gut. Blaskünste kann ich nicht beurteilen. Wiederholung definitiv gegeben, ich habe den Rest der Woche leider keine Zeit mehr für ein Treffen. Nutzt die Chance, wenn ihr sie habt.
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