Tja, heute wollte ich eine schöne Zeit mit Sarah verbringen. Ist aber leider nicht ganz so gekommen.
Aber eins nach dem anderen:
Das Date habe ich telefonisch mit einer Vorlaufzeit von ca. 20 Minuten vereinbart. Auf den Bildern wirkt sie etwas gestreckter als in real. Sie ist etwas kleiner aber trotzdem ziemlich heiß. Ihr deutsch ist ok, sorgt aber trotzdem immer wieder für Missverständnisse da sie eher einzelne Worte benutzt als ganze Sätze. Ihr Englisch ist dafür wirklich sehr gut.
Gezahlt habe ich 100€ für 30 min und 20€ für meine kleine Schwäche den Deepthroat.
Küsse bietet sie entgegen der Anzeige gar nicht an. Während des Sex offenbarte sich, dass das auch Körperküsse einschließt.
Nach der Dusche bat sie mich aufs Bett und holte für den Blowjob ein Kondom raus das über den noch Schlaffen gestülpt wurde.
Leider legte sie bei der Blaseinlage ihre Arme so über ihre tollen Möpse dass ich sie nicht anfassen konnte. Als mein Schwanz dann einigermaßen hart war, zeigte sich, dass das Kondom so saß, dass die Vorhaut nicht von der Eichel rutschten konnte. Ich bat um Korrektur was sie nicht verstand. Um Diskussionen zu vermeiden winkte ich ab und bat sie weiterzumachen.
Als ich sie dann aufforderte mich zu ficken, legte sie sich auf den Rücken und wollte, dass ich sie ficke. Also gut.
Leider nahm sie beim GV nicht die Hand vom Schwanz. Gefühl stellte sich durch das ungünstig sitzende Kondom auch nicht ein. Die fehlende Nähe (keine Körperküsse, Hand zwischen Schwanz und Muschi) sorgte dann auch für weichend Härte.
Ich wollte dann abbrechen mit dem Hinweis, dass es mit uns nicht passt. Sie war offensichtlich entsetzt und bat um eine Chance die Aufgabe zu einem guten Ende zu bringen. Sie holte ein zweites Kondom und hüllte den mittlerweile wieder erschlafften kleinen Jack wieder fachgerecht ein und setzte zum Blowjob ein. Mit etwas Mühe von meiner Seite klappte es dann doch noch.
Zum Schluss bat sie mir ein Wasser und die Dusche an. Wir wechselten dann auch ins englische. Und siehe da, sie verstand mein Problem und ich Ihre. Die Hand hatte sie beispielsweise am Schwanz damit er nicht aus der Muschi rausrutscht. Nicht um etwa das Kondom zu fixieren.
Fazit: nicht der beste Blowjob und Sex meines Lebens, aber am Ende eine Sarah die wirklich bemüht war mich zufrieden zu stellen. Wer kann, sollte sich lieber in Englisch mit ihr unterhalten auch wenn sie meint deutsch wäre ok. Eine tolle Optik bietet sie alle mal und wenn die Kommunikation stimmt hat man hier eine Chance auf Befriedigung.
Aber eins nach dem anderen:
Das Date habe ich telefonisch mit einer Vorlaufzeit von ca. 20 Minuten vereinbart. Auf den Bildern wirkt sie etwas gestreckter als in real. Sie ist etwas kleiner aber trotzdem ziemlich heiß. Ihr deutsch ist ok, sorgt aber trotzdem immer wieder für Missverständnisse da sie eher einzelne Worte benutzt als ganze Sätze. Ihr Englisch ist dafür wirklich sehr gut.
Gezahlt habe ich 100€ für 30 min und 20€ für meine kleine Schwäche den Deepthroat.
Küsse bietet sie entgegen der Anzeige gar nicht an. Während des Sex offenbarte sich, dass das auch Körperküsse einschließt.
Nach der Dusche bat sie mich aufs Bett und holte für den Blowjob ein Kondom raus das über den noch Schlaffen gestülpt wurde.
Leider legte sie bei der Blaseinlage ihre Arme so über ihre tollen Möpse dass ich sie nicht anfassen konnte. Als mein Schwanz dann einigermaßen hart war, zeigte sich, dass das Kondom so saß, dass die Vorhaut nicht von der Eichel rutschten konnte. Ich bat um Korrektur was sie nicht verstand. Um Diskussionen zu vermeiden winkte ich ab und bat sie weiterzumachen.
Als ich sie dann aufforderte mich zu ficken, legte sie sich auf den Rücken und wollte, dass ich sie ficke. Also gut.
Leider nahm sie beim GV nicht die Hand vom Schwanz. Gefühl stellte sich durch das ungünstig sitzende Kondom auch nicht ein. Die fehlende Nähe (keine Körperküsse, Hand zwischen Schwanz und Muschi) sorgte dann auch für weichend Härte.
Ich wollte dann abbrechen mit dem Hinweis, dass es mit uns nicht passt. Sie war offensichtlich entsetzt und bat um eine Chance die Aufgabe zu einem guten Ende zu bringen. Sie holte ein zweites Kondom und hüllte den mittlerweile wieder erschlafften kleinen Jack wieder fachgerecht ein und setzte zum Blowjob ein. Mit etwas Mühe von meiner Seite klappte es dann doch noch.
Zum Schluss bat sie mir ein Wasser und die Dusche an. Wir wechselten dann auch ins englische. Und siehe da, sie verstand mein Problem und ich Ihre. Die Hand hatte sie beispielsweise am Schwanz damit er nicht aus der Muschi rausrutscht. Nicht um etwa das Kondom zu fixieren.
Fazit: nicht der beste Blowjob und Sex meines Lebens, aber am Ende eine Sarah die wirklich bemüht war mich zufrieden zu stellen. Wer kann, sollte sich lieber in Englisch mit ihr unterhalten auch wenn sie meint deutsch wäre ok. Eine tolle Optik bietet sie alle mal und wenn die Kommunikation stimmt hat man hier eine Chance auf Befriedigung.
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