Zunächst gut gelaunter Kontakt per WA. Sie sieht so ein bisschen aus, wie das Nachbarmädchen von nebenan, das es aber faustdick hinter den Ohren hat.
Etwas kompliziert die "Anreise". In Laatzen residiert sie in einer Art (Billig-)Hotel. Ist aber eher ein umgebautes ehemaliges Bürogebäude mit gemeinschaftlichen Sanitäranlagen auf dem Flur.
Dann übliches Versteckspiel mit "Adresse sag ich dir erst am selbigen Tag", "Zimmer sag ich dir erst, wenn du da bist", "ruf mich dann an" usw...
Eigentlich hätte ich da die Schnauze schon voll haben sollen. Allein der Druck...
Das Zimmer ist ein winziges "Doppelzimmer" mit zwei schmalen, einzel stehenden Betten. Eines wird wohl fürs Geschäft, das andere privat genutzt.
Wie schon erwähnt, keine Waschmöglichkeit im Zimmer, sondern auf dem Flur. Spießrutenlauf.
Da es sich um eine wirklich junge deutsche Dame handelt, dachte ich, o.k. die 100/30 kann man mal investieren. Doch weit gefehlt.
Kein Warmwerden, kein Abgreifen der ganz beachtlichen Oberweite, sofortige Horizontale.
Dort dann -konstruktionsbedingt (durch schmales Einzelbett)- Anblasen, wobei sie zwischen meinen Beinen saß. Wieder keine Möglichkeit die Oberweite sachgerecht zu inspizieren.
Als der kleine TüF gerade mal so halbwegs gefechtsbereit war, sofortige Stellung. Beim Aufsitz mit so weit nach hinten gebeugten Oberkörper, dass man schon wieder nicht richtig an die Titten kam. Nach vielleicht einer Minute wollte sie schon Stellungswechsel.Doggy - angeblich ihre Lieblingsstellung. Schon da drückte sie aufs Tempo, meint, wir müssten langsam fertig werden. Das war ab Betreten des Appartments ca. bei Minute 10!
Ab da hatte ich keine richtige Lust mehr, bugsierte sie in die Missio, unter dümmlichen, überflüssigen Gestöhne ihrerseits brachte ich es lustlos zu Ende. Wenigstens in dieser Stellung konnte ich mich etwas an den Titten abarbeiten.
Auf eine erneute Reinigung habe ich gerne verzichtet, war daher nach 15 min. wieder draußen.
Eine richtig schlechte Nummer, kein bisschen GF-Feeling, kein Service, nur abspritzorientiert.
So was lustloses habe ich selten erlebt.
Fazit: das Nachbarmädchen von nebenan, das für 100€ die Beine breit macht, bietet mehr Performance für das Geld.
Etwas kompliziert die "Anreise". In Laatzen residiert sie in einer Art (Billig-)Hotel. Ist aber eher ein umgebautes ehemaliges Bürogebäude mit gemeinschaftlichen Sanitäranlagen auf dem Flur.
Dann übliches Versteckspiel mit "Adresse sag ich dir erst am selbigen Tag", "Zimmer sag ich dir erst, wenn du da bist", "ruf mich dann an" usw...
Eigentlich hätte ich da die Schnauze schon voll haben sollen. Allein der Druck...
Das Zimmer ist ein winziges "Doppelzimmer" mit zwei schmalen, einzel stehenden Betten. Eines wird wohl fürs Geschäft, das andere privat genutzt.
Wie schon erwähnt, keine Waschmöglichkeit im Zimmer, sondern auf dem Flur. Spießrutenlauf.
Da es sich um eine wirklich junge deutsche Dame handelt, dachte ich, o.k. die 100/30 kann man mal investieren. Doch weit gefehlt.
Kein Warmwerden, kein Abgreifen der ganz beachtlichen Oberweite, sofortige Horizontale.
Dort dann -konstruktionsbedingt (durch schmales Einzelbett)- Anblasen, wobei sie zwischen meinen Beinen saß. Wieder keine Möglichkeit die Oberweite sachgerecht zu inspizieren.
Als der kleine TüF gerade mal so halbwegs gefechtsbereit war, sofortige Stellung. Beim Aufsitz mit so weit nach hinten gebeugten Oberkörper, dass man schon wieder nicht richtig an die Titten kam. Nach vielleicht einer Minute wollte sie schon Stellungswechsel.Doggy - angeblich ihre Lieblingsstellung. Schon da drückte sie aufs Tempo, meint, wir müssten langsam fertig werden. Das war ab Betreten des Appartments ca. bei Minute 10!
Ab da hatte ich keine richtige Lust mehr, bugsierte sie in die Missio, unter dümmlichen, überflüssigen Gestöhne ihrerseits brachte ich es lustlos zu Ende. Wenigstens in dieser Stellung konnte ich mich etwas an den Titten abarbeiten.
Auf eine erneute Reinigung habe ich gerne verzichtet, war daher nach 15 min. wieder draußen.
Eine richtig schlechte Nummer, kein bisschen GF-Feeling, kein Service, nur abspritzorientiert.
So was lustloses habe ich selten erlebt.
Fazit: das Nachbarmädchen von nebenan, das für 100€ die Beine breit macht, bietet mehr Performance für das Geld.
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