Hallo Forumskollegen,
in der Woche habe ich Joy in Goslar einen Besuch abgestattet, weil mich die Bilder der ladies-Anzeige sehr ansprachen.
Problemlose Kontaktaufnahme und Terminvereinbarung über WA.
Joy werkelt in einem bekannten Haus in der Goslarer Innenstadt mit modernisierten Apartments (incl. renovierten Nasszellen).
Bin termingerecht vor Ort. Die Wohnungstür öffnet mir eine zierliche, schlanke, recht junge Thaidame von irgendwie bezaubernder Ausstrahlung. 😀
Sie stellt sich als Joy vor, dabei paart sich Liebreiz mit zurückhaltender Schüchternheit. Fast mechanisch (aber dabei absolut nicht unfreundlich) stellt sie die Fragen zu den Konditionen:
Wie lange? Eine Stunde möchte ich bleiben - dafür veranschlagt sie handelsübliche 130 Euro.
Ergänzungsfrage: mit Thai-Massage? Meine Antwort: gerne, wenn nach dem Sex noch Zeit ist.
Vorher noch duschen? Ja, nehme ich gerne an.
Zur Verständigung: Sie spricht besser Deutsch als viele andere Thai-SDLs, aber Englisch ist ihr doch lieber.
Nach meiner Rückkehr aus der Nasszelle hat sie sich bereits nackig gemacht.
Ich denke nur: Wow, was für ein Körper. schlank, fest, makellos (kein Gramm Fett dran) mit kleinen Teeniebrüsten (nicht mehr als A-Körbchen)... die Anzeigenbilder passen in etwa. 😍
Hübsches Gesicht, von glattem schwarzem Haar umrahmt (etwas mehr als schulterlang).
Versuch einer Altersschätzung (oft schwierig bei Thais):
Body: Mitte bis max. Ende 20, Gesicht: Mitte 20 bis Mitte 30.
Auf dem Liebeslager uns gegenüber knieend beginnen wir mit einem ausgedehnten verschmusten Vorspiel mit Umarmungen, Streicheleinheiten, Körper- und Mundküssen (noch) ohne Zunge, was wir dann im Liegen noch fortsetzen und intensivieren - schnell ist auch die kleine garnele sehr angetan von den Aktionen und beginnt zu wachsen. 😚
Ich verwöhne Joys Brüste und Nippel oral, und arbeite mich dann küssend ihren Body abwärts bis in den Bereich der Liebeswiese, die offenbar vor zwei bis drei Tagen zuletzt gemäht worden ist; die dort befindlichen Früchte sind indes sehr wohlschmeckend. 😛
Auf meine Zungenbehandlung reagiert Joy mit leise-dezentem Stöhnen, ihre Liebeswiese wird zum Feuchtbiotop, und die beiden Knöpfchen auf den flachen Brüsten (sie sind wirklich SEHR flach, was aber perfekt zu dem jugendlichen, zierlichen Teeniebody passt) werden zu harten Steinen!
So vorbereitet, wird ein Kondom aufgezogen, und ich loche langsam ein.
Der folgende Akt in der Missionar ist sehr erregend - ganz offenbar auch für sie; wir dehnen ihn in verschiedenen Varianten aus, bis ich dann irgendwie zum Stellungstausch bitte, sie soll mich nun reiten.
Auch den Ritt dehnen wir aus, probieren verschiedene Spielarten aus - ebenfalls sehr engagiert. Wenn sie arbeitet, mit aufrechtem Körper, dann zeigt sie durchaus Ausdauer.
Ziehe ich sie auf mich und bin nun für die Rein-raus-Bewegungen verantwortlich, dann spüre ich ihre Feuchte, ja Nässe, wenn ich mit meiner Hand die Penetration ihrer Lustgrotte verstärke.
Bei diesen Aktionen macht Joy zwar mit, agiert also keinesfalls passiv, und sie ist auch unübersehbar selbst erregt dabei, aber ihre Bewegungen wirken immer irgendwie ein wenig wie "mit Handbremse", vollständig gehen lässt sie sich nicht - kann sein, dass es am Erstbesuch liegt, man kennt sich noch nicht... aber Spaß macht es ihr ganz offensichtlich auch.
Nach einiger Zeit fragt sie, ob sie das Ganze per Handentspannung zu Ende bringen soll.
Ich möchte aber vorher noch die dritte Stellung haben - also Wechsel in die Doggy. Das will nicht richtig funktionieren, weil Klein-Garnele ihren harten Panzer etwas verliert.
Joy bemerkt das Maleur ebenfalls. Zur Behebung schlägt sie BJ vor. Okay, hatten wir noch nicht. Gummiwechsel, und los geht's. Das macht sie ganz gut... kein Zahneinsatz, aber etwas variationsarm; dafür krault sie dabei meine Kronjuwelen, so dass Klein-Garnele die Härte schnell zurückgewinnt.
Daraufhin Fortsetzung des Verkehrs in der Hündchenstellung... dabei hält sie gut gegen, und lässt auch leichte Klapse auf den süßen Popo zu... aber es führt dennoch nicht zum Finale. 🤔
Also doch HJ. Wieder knieen wir uns auf dem Bett ggüber, ich mich dabei so auf sie, dass meine Kronjuwelen durch die Berührung mit ihrem Knie/ Oberschenkel stimuliert werden... Händisch bearbeitet sie den Luststab, während ich ihren Body umarme, sie meine Nippel küsst und leicht beißt (richtig geil!) - dabei knutschen wir, und diesmal öffnet sie den Mund ein wenig, und unsere Zungen finden sich... zwar immer noch keine "echten" ZK, aber so halb, schon mehr als angedeutet.
So komme ich ziemlich schnell zum Absch(l)uss und schieße meine Nachkommen in das (immer noch über den Spargel gestülpte) Mäntelchen. 😁
Kurzes Durchschnaufen... bis hierher sind ca. 40 min vergangen. Die Zeit reicht noch für die Massage. Auf meinen Wunsch nimmt sie etwas Öl dazu.
Die Massage gestaltet Joy eher sanft, aber durchaus angenehm - zumal wir dabei einen sehr angeregten Smalltalk führen, in dem Joy zunehmend lockerer und offener wird... das Eis bricht jetzt; sie hat wohl Vertrauen zu mir gefasst.
Nach der Massage und einer abschließenden Dusche verlasse ich diese bemerkenswerte Frau nach ca. 65 Minuten.
FAZIT:
Joy ist eine zierliche, fast jugendlich wirkende Thailady von schüchterner, ganz liebreizender Art.
Die Zurückhaltung in Wesen und Service gibt sie nach und nach auf, wenn sie Vertrauen fasst. Aber auch bis dahin/ vorher ist ihr Engagement nicht schlecht, und die erotischen Actionen mit ihr machen Spaß und sind durchaus erfüllend. 😘
Obwohl es nicht explizit in ihrer Setcard erwähnt ist, bekommt man durchaus schönen GF6 bis hin zu (Beinahe-)ZK. 💋
Ich halte es für sehr wahrscheinlich, dass sie sich in weiteren Treffen zunehmend öffnet... es bleibt abzuwarten, was dann (noch) möglich ist.
Also: Die A-Probe war gut und gilt für mich als voll bestanden. 👍
Leider ist sie nur noch am heutigen Samstag in Goslar besuchbar. Nächste Station ist ab dem morgigen Sonntag Gardelegen in Sachsen-Anhalt.
Nomen est Omen - es war mir eine Freude mit ihr... und darum: Wiederholung ist garantiert.
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