Vorausschicken muss ich, dass es sowohl für Niedersachsen (Braunschweig) als auch für Sachsen-Anhalt schon Threads zu Anastasia gibt, die aber aus unerfindlichen Gründen weder über die SuFu noch über manuelle Durchsicht der Threads auffindbar sind. Ich habe daher einen neuen Thread angelegt...
Anastasia – einmal huiiii und einmal enttäuschend -
Vor gut einer Woche vereinbarte ich ein Date mit einer meiner beiden Favoritinnen. Es kam wie fast geahnt. Eingedenk des Umstandes, dass sie mich bereits einmal versetzt hatte, hatte ich jedoch Plan b, c und d im Hinterkopf. Mit b wurde ich mir am Telefon nicht einig, c war telefonisch nicht erreichbar, nahm den Anruf nicht an. Blieb d.
Auf Anastasia war ich wegen ausgesprochen positiver Berichte neugierig geworden. Genannt wurde eine mir bislang nicht bekannte Adresse, die sich als sehr großes Zimmer für ihre ebenfalls in der Wohnung werkelnde Kollegin und ein riesiges, gut eingerichtetes VZ für Anastasia herausstellte. Die Kollegin ließ mich in die Wohnung ein und parkte mich in ihrem Zimmer kurz zwischen. Ob noch ein anderer Gast in der Wohnung war und diese verlassen wollte / sollte oder ob ein anderer Grund dafür bestand? Keine Ahnung.
Anastasia ist nach den Fotos eindeutig zu erkennen, hat allerdings doch einige Kilo mehr drauf. Nach den Fotos ist sie mMn eine ausgesprochene Schönheit, real ungeachtet der zusätzlichen Pölsterchen immer noch sehr attraktiv. Sie begrüßte mich gleich mit Küsschen, die rasch zu ausgesprochen geilen ZK mutierten. Nach kurzer Zeit-, Service- und Preisabfrage (80 4 30), die auf Nachfrage gewünschte Cola hatte ich zuvor schon von ihrer Kollegin erhalten, war der nächste Weg der ins gut ausgestattete Bad. Zurück ins VZ wurde erst mal im Stehen geknutscht wie bei Frischverliebten. Absolut geil! Dann ging sie in die Hocke, verwöhnte mich auf die französische Weise. Handeinsatz Fehlanzeige! Anschließend nutzten wir das Lotterbett. Nach ZK und reichlich gegenseitigen Streicheleinheiten bei ihr einschließlich Tiefenerkundung im Zentrum folgte zunächst wieder frz durch sie, anschließend 69. Dass sie da auch gewisse Vorlieben hat zeigte sich nach einiger Zeit anhand einiger typischer Zeichen wie plötzlicher Schweißausbruch am Körper, supernasse Mu und überempfindlicher Klingelknopf. Dann gab es eine Zeitlang Knutscherei vom Feinsten, bis sie aufsattelte. Beim Reiten zeigte sie richtig Temperament und entschärfte mich nach längerer Zeit. Bettzeit bis dahin ziemlich genau die gebuchten 30 Minuten. Der PST war relativ kurz, der AST ausführlich. Festzustellen war allerdings, dass ihre Deutsch- und Englischkenntnisse stark verbesserungsbedürftig sind. Super verstanden haben wir uns dennoch. Ich war von ihr und unserem Date begeistert!
Zwei Stunden zuvor hatte sich die Zahl meiner Favoritinnen von zwei auf eine reduziert. Ich war der Meinung, dass Anastasia die Frau wäre, die ich – soweit sie in meiner Nähe werkelt – gern häufiger besuchen würde. Folgerichtig gab es schon wenige Tage später die B-Probe. Die enttäuschte allerdings.
Begonnen hatte sie wie gehabt mit ZK zur Begrüßung, Cola als Getränk und deklaratorischem Besuch der Dusche; die üblichen Obliegenheiten hatte ich natürlich bereits zuhause erledigt. Besuch der Dusche in der Arbeitswohnung mache ich dennoch gern, weil einerseits Mädel dann weiß, dass in dieser Hinsicht alles i.O. ist, andererseits bei kühler Witterung die Hände warm werden und bei Streicheleinheiten für meine Freundin auf Zeit von ihr nicht als kalt empfunden werden. Aus dem Bad zurückgekehrt gab es wieder affengeile ZK. Nach überraschend kurzer Zeit wurde ich aber aufs Bett gebeten. Streicheleinheiten waren wenig, Fingerspiele in der Mu wurden verweigert und an dieser immer wieder unterbrochen, bis ich sie von mir aus einstellte. Ich hatte das Gefühl, dass sich bei ihr Hektik entwickelte. Im Gegensatz zum ersten Date wurde von ihr frz durch Handbetrieb unterstützt, beim anschließenden 69 sogar wie wild gerubbelt. Ließ sich nicht abstellen. Anschließend versuchte sie nachzukobern (zusätzlich 20 € für Nutzung eines Vibrators, zusätzliche halbe Stunde). Bei solchen Begleiterscheinungen mochte mein Kleiner keine Arbeitsbereitschaft erkennen lassen. Nach einiger Zeit brach ich die aussichtslosen Versuche ab. Der Besuch endete also im doppelten Sinn unbefriedigend. Meine Enttäuschung machte ich ihr verbal auch klar. Ungeachtet dessen gab es aber noch ein kurzes AST und währenddessen ihre fast süchtig machenden ZK.
Insgesamt war es ein enttäuschender Besuch. Die Verantwortung dafür dürfte wohl bei Beiden liegen. Der eingeschränkte Service enttäuschte heftig. Da hatte ich aus der Erfahrung unseres ersten Dates wohl zu hohe Erwartungen. Die sich andeutende Hektik machte das Ganze nicht besser. Andererseits ging sie über die vereinbarte Zeit und ihre ZK waren auch bei diesem Besuch richtig etwas zum Genießen.
Ob ich sie noch einmal besuchen werde weiß ich nicht. Eine Favoritin ist sie jedenfalls nicht geworden. Schade.
P.S. Beim Klick auf die Rufnummer unten taucht der alte Niedersachsen-Thread auf. Da er ein anderes Aufmacherfoto aufweist, lasse ich den neuen Thread stehen. Da gibt es aber einen Bug: wenn er zum Lesen aufgerufen wird, sind als Stichworte nur die Rufnummer und "69" sichtbar.
Anastasia – einmal huiiii und einmal enttäuschend -
Vor gut einer Woche vereinbarte ich ein Date mit einer meiner beiden Favoritinnen. Es kam wie fast geahnt. Eingedenk des Umstandes, dass sie mich bereits einmal versetzt hatte, hatte ich jedoch Plan b, c und d im Hinterkopf. Mit b wurde ich mir am Telefon nicht einig, c war telefonisch nicht erreichbar, nahm den Anruf nicht an. Blieb d.
Auf Anastasia war ich wegen ausgesprochen positiver Berichte neugierig geworden. Genannt wurde eine mir bislang nicht bekannte Adresse, die sich als sehr großes Zimmer für ihre ebenfalls in der Wohnung werkelnde Kollegin und ein riesiges, gut eingerichtetes VZ für Anastasia herausstellte. Die Kollegin ließ mich in die Wohnung ein und parkte mich in ihrem Zimmer kurz zwischen. Ob noch ein anderer Gast in der Wohnung war und diese verlassen wollte / sollte oder ob ein anderer Grund dafür bestand? Keine Ahnung.
Anastasia ist nach den Fotos eindeutig zu erkennen, hat allerdings doch einige Kilo mehr drauf. Nach den Fotos ist sie mMn eine ausgesprochene Schönheit, real ungeachtet der zusätzlichen Pölsterchen immer noch sehr attraktiv. Sie begrüßte mich gleich mit Küsschen, die rasch zu ausgesprochen geilen ZK mutierten. Nach kurzer Zeit-, Service- und Preisabfrage (80 4 30), die auf Nachfrage gewünschte Cola hatte ich zuvor schon von ihrer Kollegin erhalten, war der nächste Weg der ins gut ausgestattete Bad. Zurück ins VZ wurde erst mal im Stehen geknutscht wie bei Frischverliebten. Absolut geil! Dann ging sie in die Hocke, verwöhnte mich auf die französische Weise. Handeinsatz Fehlanzeige! Anschließend nutzten wir das Lotterbett. Nach ZK und reichlich gegenseitigen Streicheleinheiten bei ihr einschließlich Tiefenerkundung im Zentrum folgte zunächst wieder frz durch sie, anschließend 69. Dass sie da auch gewisse Vorlieben hat zeigte sich nach einiger Zeit anhand einiger typischer Zeichen wie plötzlicher Schweißausbruch am Körper, supernasse Mu und überempfindlicher Klingelknopf. Dann gab es eine Zeitlang Knutscherei vom Feinsten, bis sie aufsattelte. Beim Reiten zeigte sie richtig Temperament und entschärfte mich nach längerer Zeit. Bettzeit bis dahin ziemlich genau die gebuchten 30 Minuten. Der PST war relativ kurz, der AST ausführlich. Festzustellen war allerdings, dass ihre Deutsch- und Englischkenntnisse stark verbesserungsbedürftig sind. Super verstanden haben wir uns dennoch. Ich war von ihr und unserem Date begeistert!
Zwei Stunden zuvor hatte sich die Zahl meiner Favoritinnen von zwei auf eine reduziert. Ich war der Meinung, dass Anastasia die Frau wäre, die ich – soweit sie in meiner Nähe werkelt – gern häufiger besuchen würde. Folgerichtig gab es schon wenige Tage später die B-Probe. Die enttäuschte allerdings.
Begonnen hatte sie wie gehabt mit ZK zur Begrüßung, Cola als Getränk und deklaratorischem Besuch der Dusche; die üblichen Obliegenheiten hatte ich natürlich bereits zuhause erledigt. Besuch der Dusche in der Arbeitswohnung mache ich dennoch gern, weil einerseits Mädel dann weiß, dass in dieser Hinsicht alles i.O. ist, andererseits bei kühler Witterung die Hände warm werden und bei Streicheleinheiten für meine Freundin auf Zeit von ihr nicht als kalt empfunden werden. Aus dem Bad zurückgekehrt gab es wieder affengeile ZK. Nach überraschend kurzer Zeit wurde ich aber aufs Bett gebeten. Streicheleinheiten waren wenig, Fingerspiele in der Mu wurden verweigert und an dieser immer wieder unterbrochen, bis ich sie von mir aus einstellte. Ich hatte das Gefühl, dass sich bei ihr Hektik entwickelte. Im Gegensatz zum ersten Date wurde von ihr frz durch Handbetrieb unterstützt, beim anschließenden 69 sogar wie wild gerubbelt. Ließ sich nicht abstellen. Anschließend versuchte sie nachzukobern (zusätzlich 20 € für Nutzung eines Vibrators, zusätzliche halbe Stunde). Bei solchen Begleiterscheinungen mochte mein Kleiner keine Arbeitsbereitschaft erkennen lassen. Nach einiger Zeit brach ich die aussichtslosen Versuche ab. Der Besuch endete also im doppelten Sinn unbefriedigend. Meine Enttäuschung machte ich ihr verbal auch klar. Ungeachtet dessen gab es aber noch ein kurzes AST und währenddessen ihre fast süchtig machenden ZK.
Insgesamt war es ein enttäuschender Besuch. Die Verantwortung dafür dürfte wohl bei Beiden liegen. Der eingeschränkte Service enttäuschte heftig. Da hatte ich aus der Erfahrung unseres ersten Dates wohl zu hohe Erwartungen. Die sich andeutende Hektik machte das Ganze nicht besser. Andererseits ging sie über die vereinbarte Zeit und ihre ZK waren auch bei diesem Besuch richtig etwas zum Genießen.
Ob ich sie noch einmal besuchen werde weiß ich nicht. Eine Favoritin ist sie jedenfalls nicht geworden. Schade.
P.S. Beim Klick auf die Rufnummer unten taucht der alte Niedersachsen-Thread auf. Da er ein anderes Aufmacherfoto aufweist, lasse ich den neuen Thread stehen. Da gibt es aber einen Bug: wenn er zum Lesen aufgerufen wird, sind als Stichworte nur die Rufnummer und "69" sichtbar.
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