Ein spontaner Entschluss:
Weil mich ihre Ladies-Anzeige so anlachte, habe ich kurzfristig mal bei Cindy in Hannover angerufen (Kontaktaufnahme per WA ist lt. Anzeige nicht erwünscht).
Sie ging auch ans Telefon, und ich konnte für ca. zwei Stunden später einen 60-min-Termin vereinbaren.... die Adresse (Straße) verstand ich allerdings nicht genau, darum bat ich darum, dass sie mir die genaue Anschrift per WA mitteilt... das klappte ebenfalls gut.
Das Etablissement ist in einem engen, dicht besiedelten Wohnviertel (mit diversen Betonbunkern) belegen; ich hatte (WE-bedingt) ein paar Probleme, einen Parkplatz zu finden, war aber pünktlich (10 min vor dem vereinbarten Termin) vor Ort.
Ich wurde von der Hausdame (besser: "Wohnungsdame") eingelassen und in ein "Wohnzimmer" geführt, das einen sehr unaufgeräumten Eindruck machte (Handys, Klamotten, Taschen/ Koffer lagen herum (auf dem Tisch, auf einer Matratze oder einfach auf dem Boden).
Die Hausdame erkannte ich spontan als "Helen"; sie bietet ihre Dienste selbst ebenfalls noch an, hat auch eine Anzeige geschaltet.
Ich outete mich als der Termin bei Cindy (in 10 min).
Helen entgegnete, dass ich etwas länger warten müsse, weil Cindy gerade noch besetzt sei, und der Freier sich verspätet hätte.
Leicht verärgert fragte ich, wann denn Cindy frei wäre, bzw. wie lange der Vortermin überziehen würde.
Das konnte sie nicht so genau sagen. Sie entschuldigte sich, und bot mir als Alternative Kollegin Bina an, die gerade frei wäre.
Das lehnte ich ab. Ich war jetzt auf Cindy eingestellt und fixiert, und außerdem hatte ich vorher in einem anderen Forum gelesen, dass der Service von Bina in letzter Zeit doch stark nachgelassen haben soll.
Darauf entspann sich zwischen Helen und mir eine kurze Diskussion (nicht agressiv oder laut, sondern ganz sachlich in freundlichem Tonfall) über unterschiedliche Ansichten bzgl. des Einhaltens von Terminen.
Helen vertritt die Ansicht, dass Termine von den Ladies nicht immer eingehalten werden können, weil vorherige Kunden sich öfters mal (wegen Stau o.a.) verspäten. Dafür müssten die Freier mit Folgeterminen dann Verständnis haben, wenn sich diese nach hinten verschieben.
Ich widersprach, weil es für mich nicht einsehbar ist, warum ich als Folgetermin darunter leiden soll, wenn ein Vorstecher sich verspätet. Dann hat er eben weniger Zeit mit der gebuchten Dame. Die Begründung "im Stau gestanden" (u.a.) akzeptiere ich nicht... dann soll er eben rechtzeitig losfahren, um für solche Fälle einen Zeitpuffer zu haben, das tue ich ja auch.
Ich ergänzte dann noch, dass ich es noch akzeptiere, wenn sich mein Termin um fünf bis maximal zehn Minuten nach hinten verschiebt. Länger würde ich aber nicht warten, sondern stattdessen dann gehen.
Darauf sah mich Helen kurz schweigend an, verschwand dann in andere/ hintere Räumlichkeiten... ich hörte kurze Wortwechsel, dann kam sie zu mir zurück und erläuterte, dass der Vorkunde nun duschen sei, und Cindy in wenigen Minuten für mich frei wäre.
So war es dann auch. Mit sieben Minuten Verspätung führte mich Helen ins VZ zu Cindy.
Die umarmt mich mit entschuldigenden Worten... Es folgt die Frage, wie lange ich bleiben wolle. Ich bleibe bei den avisierten 60 Minuten. Dafür zahle ich 120 Euro.
Ich nehme jetzt die von mir gebuchte Lady erstmal etwas näher in Augenschein.
Anhand der Anzeigenfotos ist sie kaum wiederzuerkennen... die sind geschönt und verjüngt. Ich erkenne ihr Gesicht anhand des WA-Profilbildes... wenngleich sie auch dort auf jünger getrimmt ist.
Cindy bietet mir an zu duschen, und führt mich selbst ins Badezimmer, dass im Gegensatz zum VZ hell ausgeleuchtet ist.
Dort erkenne ich beim Betrachten ihres Gesichtes, dass ich eine Milf im Alter von schätzungsweise Anfang bis Mitte 40 vor mir habe.
Aber ihr Gesicht ist sehr ansprechend... sie ist hübsch, wirkt leicht exotisch, der Gesichtsausdruck ist erwachsen, charaktervoll, mit sehr ausdruckstarken Augen.
Ihr zierlicher Körper (die Größenangabe 155 cm passt) wirkt mindestens zehn Jahre jünger - sportlich-schlank, kein Gramm Fett zuviel dran... kurz: sehr sexy, die Haut sehr glatt und weich, von eher dunklem Teint, ohne jede Körperbemalung (mir ist zumindest keine aufgefallen).
Sie hat schöne handliche Naturbrüste (A oder kleines B, erstaunlich gut in Form für ihr Alter).
Nach meiner Dusche macht sie sich noch kurz frisch, dann sitzen wir nebeneinander auf dem Bettrand. Beim Versuch, sie auf den Mund zu küssen, dreht sie sich weg.
Sie ist überhaupt sehr zurückhaltend. Erst als ich ihr ein kleines Geschenk überreiche, freut sie sich darüber und wird merklich lockerer.
Man kann sich auf Englisch problemlos mit ihr verständigen; Deutsch ist (wie so oft) schwierig.
Ich lege mich rücklings aufs Bett, und sie beginnt mit einem gaaanz zarten, fast gehauchten BJ... sehr erotisierend.
Dieses Programm wird langsam gesteigert, wobei sie zwischendurch immer wieder zu mir hochkrabbelt, um zu knutschen.
Ja, jetzt gibt es ZK, zwar sehr eigenwillige, aber durchaus schöne und richtige (besser als das "Echsengezüngel", was einem sonst oft als ZK verkauft wird).
Ihre Brüste darf ich ausgiebig bespielen und verwöhnen, oral und händisch, wovon ich mit großem Genuss Gebrauch mache.
69 wird von ihrer Seite nicht angeboten, von mir auch nicht eingefordert. Fingern und Lecken ebenfalls nicht. Daher kann ich zu ihrer Liebesgrotte und Venushügel leider keine Angaben machen.
Nachdem Klein-Garnele zur vollen Größe wachgeküsst wurde, fragt Cindy irgendwann nach "Fi**en".
Ich bin einverstanden, und sie reitet mich zunächst sehr ausgiebig.
Im Dreistellungskampf folgen Missionar (mit eher wenig Grip) und Doggy (mehr Grip, aber wenig Gegenhalten ihrerseits, sie senkt dabei ihren Oberkörper ganz flach ab).
Überhaupt kommt bei allen Variationen des eigentlichen Aktes ihrerseits wenig Action. Sie scheint zwar kaum Berührungsängste zu kennen, bietet aber ihrerseits nicht viel an, sie lässt eher mich machen, liegt oft relativ passiv da.
Und meine Aktivitäten sind heute auch nicht sonderlich variabel. Daher erregt mich der Akt zwar schon, aber zum Abschluss reicht es (noch) nicht.
Daher bitte ich sie um Unterstützung beim HJ. Dabei wird sie nun endlich mal etwas aktiver: Mit Öl-Unterstützung werden Eichel, Schaft und Kronjuwelen bearbeitet, begleitet von einer Prostatamassage, die sie unter Verwendung von Einmalhandschuhen durchführt.
Ihre Paradedisziplin ist das aber auch nicht unbedingt. Ich muss helfen durch Stellungswechsel: Wir sitzen/ knien uns jetzt gegenüber, dabei den HJ fortsetzend. Im "oberen Stockwerk" tauschen wir nun ergänzend dazu tiefe ZK aus... dadurch steigt nicht nur meine Erregung, sondern jetzt auch der Samencocktail, bis er seinen Weg nach draußen findet.
Am Ende ist Cindy glücklich, mich noch "entspannt" zu haben. Sie reinigt meinen Bauch vom Ejakulat, und lächelt dabei zufrieden in sich hinein.
Zeitlich hat es auch gut gepasst; es bleiben noch zehn Minuten für die abschließende Dusche.
Als ich mich danach anziehe, kommt "Mamasan" Helen nochmal dazu und fragt, ob ich zufrieden war. Das kann ich im wesentlichen bejahen.
Ganz Geschäftsfrau, meint Helen dann, dass sie erfreut wäre, wenn ich wiederkommen würde. Ich könne doch beim nächsten Mal Bina besuchen, oder bei einem erneuten Besuch von Cindy auch mal deren Massagekünste in Anspruch nehmen, die seien nämlich sehr gut.
Na gut, mal abwarten und schauen.
Vielleicht werde ich Bina tatsächlich auch mal antesten; es schadet nie, sich selbst ein Bild zu machen.
Und Cindy?
Einerseits ist sie durchaus sexy, und der Service ist nicht schlecht... aber sowohl bei den erotischen Dienstleistungen als auch von ihrem Wesen her war sie mir etwas zu passiv und zurückhaltend.
Eventuell taut sie bei Folgebesuchen mehr auf.
Daher beziffere ich die Wiederholungsgefahr mal auf 70 %.
Weil mich ihre Ladies-Anzeige so anlachte, habe ich kurzfristig mal bei Cindy in Hannover angerufen (Kontaktaufnahme per WA ist lt. Anzeige nicht erwünscht).
Sie ging auch ans Telefon, und ich konnte für ca. zwei Stunden später einen 60-min-Termin vereinbaren.... die Adresse (Straße) verstand ich allerdings nicht genau, darum bat ich darum, dass sie mir die genaue Anschrift per WA mitteilt... das klappte ebenfalls gut.
Das Etablissement ist in einem engen, dicht besiedelten Wohnviertel (mit diversen Betonbunkern) belegen; ich hatte (WE-bedingt) ein paar Probleme, einen Parkplatz zu finden, war aber pünktlich (10 min vor dem vereinbarten Termin) vor Ort.
Ich wurde von der Hausdame (besser: "Wohnungsdame") eingelassen und in ein "Wohnzimmer" geführt, das einen sehr unaufgeräumten Eindruck machte (Handys, Klamotten, Taschen/ Koffer lagen herum (auf dem Tisch, auf einer Matratze oder einfach auf dem Boden).
Die Hausdame erkannte ich spontan als "Helen"; sie bietet ihre Dienste selbst ebenfalls noch an, hat auch eine Anzeige geschaltet.
Ich outete mich als der Termin bei Cindy (in 10 min).
Helen entgegnete, dass ich etwas länger warten müsse, weil Cindy gerade noch besetzt sei, und der Freier sich verspätet hätte.
Leicht verärgert fragte ich, wann denn Cindy frei wäre, bzw. wie lange der Vortermin überziehen würde.
Das konnte sie nicht so genau sagen. Sie entschuldigte sich, und bot mir als Alternative Kollegin Bina an, die gerade frei wäre.
Das lehnte ich ab. Ich war jetzt auf Cindy eingestellt und fixiert, und außerdem hatte ich vorher in einem anderen Forum gelesen, dass der Service von Bina in letzter Zeit doch stark nachgelassen haben soll.
Darauf entspann sich zwischen Helen und mir eine kurze Diskussion (nicht agressiv oder laut, sondern ganz sachlich in freundlichem Tonfall) über unterschiedliche Ansichten bzgl. des Einhaltens von Terminen.
Helen vertritt die Ansicht, dass Termine von den Ladies nicht immer eingehalten werden können, weil vorherige Kunden sich öfters mal (wegen Stau o.a.) verspäten. Dafür müssten die Freier mit Folgeterminen dann Verständnis haben, wenn sich diese nach hinten verschieben.
Ich widersprach, weil es für mich nicht einsehbar ist, warum ich als Folgetermin darunter leiden soll, wenn ein Vorstecher sich verspätet. Dann hat er eben weniger Zeit mit der gebuchten Dame. Die Begründung "im Stau gestanden" (u.a.) akzeptiere ich nicht... dann soll er eben rechtzeitig losfahren, um für solche Fälle einen Zeitpuffer zu haben, das tue ich ja auch.
Ich ergänzte dann noch, dass ich es noch akzeptiere, wenn sich mein Termin um fünf bis maximal zehn Minuten nach hinten verschiebt. Länger würde ich aber nicht warten, sondern stattdessen dann gehen.
Darauf sah mich Helen kurz schweigend an, verschwand dann in andere/ hintere Räumlichkeiten... ich hörte kurze Wortwechsel, dann kam sie zu mir zurück und erläuterte, dass der Vorkunde nun duschen sei, und Cindy in wenigen Minuten für mich frei wäre.
So war es dann auch. Mit sieben Minuten Verspätung führte mich Helen ins VZ zu Cindy.
Die umarmt mich mit entschuldigenden Worten... Es folgt die Frage, wie lange ich bleiben wolle. Ich bleibe bei den avisierten 60 Minuten. Dafür zahle ich 120 Euro.
Ich nehme jetzt die von mir gebuchte Lady erstmal etwas näher in Augenschein.
Anhand der Anzeigenfotos ist sie kaum wiederzuerkennen... die sind geschönt und verjüngt. Ich erkenne ihr Gesicht anhand des WA-Profilbildes... wenngleich sie auch dort auf jünger getrimmt ist.
Cindy bietet mir an zu duschen, und führt mich selbst ins Badezimmer, dass im Gegensatz zum VZ hell ausgeleuchtet ist.
Dort erkenne ich beim Betrachten ihres Gesichtes, dass ich eine Milf im Alter von schätzungsweise Anfang bis Mitte 40 vor mir habe.
Aber ihr Gesicht ist sehr ansprechend... sie ist hübsch, wirkt leicht exotisch, der Gesichtsausdruck ist erwachsen, charaktervoll, mit sehr ausdruckstarken Augen.
Ihr zierlicher Körper (die Größenangabe 155 cm passt) wirkt mindestens zehn Jahre jünger - sportlich-schlank, kein Gramm Fett zuviel dran... kurz: sehr sexy, die Haut sehr glatt und weich, von eher dunklem Teint, ohne jede Körperbemalung (mir ist zumindest keine aufgefallen).
Sie hat schöne handliche Naturbrüste (A oder kleines B, erstaunlich gut in Form für ihr Alter).
Nach meiner Dusche macht sie sich noch kurz frisch, dann sitzen wir nebeneinander auf dem Bettrand. Beim Versuch, sie auf den Mund zu küssen, dreht sie sich weg.
Sie ist überhaupt sehr zurückhaltend. Erst als ich ihr ein kleines Geschenk überreiche, freut sie sich darüber und wird merklich lockerer.
Man kann sich auf Englisch problemlos mit ihr verständigen; Deutsch ist (wie so oft) schwierig.
Ich lege mich rücklings aufs Bett, und sie beginnt mit einem gaaanz zarten, fast gehauchten BJ... sehr erotisierend.
Dieses Programm wird langsam gesteigert, wobei sie zwischendurch immer wieder zu mir hochkrabbelt, um zu knutschen.
Ja, jetzt gibt es ZK, zwar sehr eigenwillige, aber durchaus schöne und richtige (besser als das "Echsengezüngel", was einem sonst oft als ZK verkauft wird).
Ihre Brüste darf ich ausgiebig bespielen und verwöhnen, oral und händisch, wovon ich mit großem Genuss Gebrauch mache.
69 wird von ihrer Seite nicht angeboten, von mir auch nicht eingefordert. Fingern und Lecken ebenfalls nicht. Daher kann ich zu ihrer Liebesgrotte und Venushügel leider keine Angaben machen.
Nachdem Klein-Garnele zur vollen Größe wachgeküsst wurde, fragt Cindy irgendwann nach "Fi**en".
Ich bin einverstanden, und sie reitet mich zunächst sehr ausgiebig.
Im Dreistellungskampf folgen Missionar (mit eher wenig Grip) und Doggy (mehr Grip, aber wenig Gegenhalten ihrerseits, sie senkt dabei ihren Oberkörper ganz flach ab).
Überhaupt kommt bei allen Variationen des eigentlichen Aktes ihrerseits wenig Action. Sie scheint zwar kaum Berührungsängste zu kennen, bietet aber ihrerseits nicht viel an, sie lässt eher mich machen, liegt oft relativ passiv da.
Und meine Aktivitäten sind heute auch nicht sonderlich variabel. Daher erregt mich der Akt zwar schon, aber zum Abschluss reicht es (noch) nicht.
Daher bitte ich sie um Unterstützung beim HJ. Dabei wird sie nun endlich mal etwas aktiver: Mit Öl-Unterstützung werden Eichel, Schaft und Kronjuwelen bearbeitet, begleitet von einer Prostatamassage, die sie unter Verwendung von Einmalhandschuhen durchführt.
Ihre Paradedisziplin ist das aber auch nicht unbedingt. Ich muss helfen durch Stellungswechsel: Wir sitzen/ knien uns jetzt gegenüber, dabei den HJ fortsetzend. Im "oberen Stockwerk" tauschen wir nun ergänzend dazu tiefe ZK aus... dadurch steigt nicht nur meine Erregung, sondern jetzt auch der Samencocktail, bis er seinen Weg nach draußen findet.
Am Ende ist Cindy glücklich, mich noch "entspannt" zu haben. Sie reinigt meinen Bauch vom Ejakulat, und lächelt dabei zufrieden in sich hinein.
Zeitlich hat es auch gut gepasst; es bleiben noch zehn Minuten für die abschließende Dusche.
Als ich mich danach anziehe, kommt "Mamasan" Helen nochmal dazu und fragt, ob ich zufrieden war. Das kann ich im wesentlichen bejahen.
Ganz Geschäftsfrau, meint Helen dann, dass sie erfreut wäre, wenn ich wiederkommen würde. Ich könne doch beim nächsten Mal Bina besuchen, oder bei einem erneuten Besuch von Cindy auch mal deren Massagekünste in Anspruch nehmen, die seien nämlich sehr gut.
Na gut, mal abwarten und schauen.
Vielleicht werde ich Bina tatsächlich auch mal antesten; es schadet nie, sich selbst ein Bild zu machen.
Und Cindy?
Einerseits ist sie durchaus sexy, und der Service ist nicht schlecht... aber sowohl bei den erotischen Dienstleistungen als auch von ihrem Wesen her war sie mir etwas zu passiv und zurückhaltend.
Eventuell taut sie bei Folgebesuchen mehr auf.
Daher beziffere ich die Wiederholungsgefahr mal auf 70 %.
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