Ich besuchte Tania vor Kurzem, nachdem ich kurzfristig per WhattsApp angefragt und recht schnell eine Antwort bekommen habe. Ihre Preise sind 80/30 und 150/60 inkl. ZK. AV gibt es wohl für 50 extra, aber darauf habe ich erstmal verzichtet. Ich wählte die volle Stunde.
Trotz der wirklich schäbigen Immobilie macht ihr Appartement einen sauberen, aufgeräumten und somit positiven Eindruck. Sie selbst hatte leider nicht mehr viel an, als sie mich freundlich empfing. Das war schade, da ich gerne etwas zum Entdecken und zum Auspacken habe. Allerdings entschädigte der Anblick ihres zierlichen Körpers mit dem wirklich hübschen Gesicht. Ihre spanische bzw. – wie sich herausstellen sollte – lateinamerikanische Abstammung kaufte ich ihr jedenfalls ab. Der deutschen Sprache ist sie wohl nur ganz rudimentär und vermutlich berufsbezogen vertraut. Ich kann dazu nicht viel sagen, da wir nahezu sofort ins Englische wechselten, was hingegen super klappt. Nach der Geldübergabe bekam ich Getränk und Dusche angeboten. Von Letzterem machte ich Gebrauch.
Als ich ins Zimmer zurückkehrte begrüßte sie mich mit zunächst zaghaften Küssen. Nach ein paar Momenten forderte sie meine Zunge. Ich ließ mich nicht lange bitten und ging ebenfalls etwas fordernder vor. Mein Handtuch fiel, sie drehte sich um, ließ ebenfalls Slip und BH an sich herab- und dann ihre Pobacken an meinem besten Stück entlanggleiten. Ich habe noch nicht viel Erfahrung im P6, aber der folgende BJ war schon sehr gut, abwechslungsreich und aufregend. Natürlich revanchierte ich mich gerne, was Tania mit vermutlich gut geschauspielerten Reaktionen quittierte. Es folgten Reiter rückwärts und vorwärts, Missionar und Doggy. Sie hat überall wunderbar mitgemacht. Die Aussicht auf Ihren wirklich heißen Hintern gab mir dann den Rest.
Die angebotene Massage nahm ich an. Ich habe jetzt nicht viel erwartet und das wurde auch nicht deutlich übertroffen. Aber wir unterhielten uns dafür wirklich sehr gut. Zeit für eine zweite Runde blieb eh nicht und so machte ich mich irgendwann auf. Zeitdruck kam bis dahin nicht auf. Allerdings war ich auch nach exakt 65 Minuten wieder auf der Straße. Das war also vielleicht Zufall und sie hätte mich selbst darauf aufmerksam gemacht.
Ich habe wirklich nichts auszusetzen. Tania hatte zwar in der ersten Phase des Treffens eine Vorliebe für Feuchttücher durchblicken lassen, doch verflog diese offenbar irgendwann. Ansonsten würde ich sie jederzeit wieder besuchen. Eine durchweg liebenswerte Person, die Ihr Handwerk versteht.
Die Bilder auf der Profilseite sind natürlich professionell gemacht, treffen sie aber recht gut.
Dies war mein erster Bericht. Für Manöverkritik (an dem Bericht) wäre ich dankbar, damit ich Euch künftig noch besser informieren kann.
Trotz der wirklich schäbigen Immobilie macht ihr Appartement einen sauberen, aufgeräumten und somit positiven Eindruck. Sie selbst hatte leider nicht mehr viel an, als sie mich freundlich empfing. Das war schade, da ich gerne etwas zum Entdecken und zum Auspacken habe. Allerdings entschädigte der Anblick ihres zierlichen Körpers mit dem wirklich hübschen Gesicht. Ihre spanische bzw. – wie sich herausstellen sollte – lateinamerikanische Abstammung kaufte ich ihr jedenfalls ab. Der deutschen Sprache ist sie wohl nur ganz rudimentär und vermutlich berufsbezogen vertraut. Ich kann dazu nicht viel sagen, da wir nahezu sofort ins Englische wechselten, was hingegen super klappt. Nach der Geldübergabe bekam ich Getränk und Dusche angeboten. Von Letzterem machte ich Gebrauch.
Als ich ins Zimmer zurückkehrte begrüßte sie mich mit zunächst zaghaften Küssen. Nach ein paar Momenten forderte sie meine Zunge. Ich ließ mich nicht lange bitten und ging ebenfalls etwas fordernder vor. Mein Handtuch fiel, sie drehte sich um, ließ ebenfalls Slip und BH an sich herab- und dann ihre Pobacken an meinem besten Stück entlanggleiten. Ich habe noch nicht viel Erfahrung im P6, aber der folgende BJ war schon sehr gut, abwechslungsreich und aufregend. Natürlich revanchierte ich mich gerne, was Tania mit vermutlich gut geschauspielerten Reaktionen quittierte. Es folgten Reiter rückwärts und vorwärts, Missionar und Doggy. Sie hat überall wunderbar mitgemacht. Die Aussicht auf Ihren wirklich heißen Hintern gab mir dann den Rest.
Die angebotene Massage nahm ich an. Ich habe jetzt nicht viel erwartet und das wurde auch nicht deutlich übertroffen. Aber wir unterhielten uns dafür wirklich sehr gut. Zeit für eine zweite Runde blieb eh nicht und so machte ich mich irgendwann auf. Zeitdruck kam bis dahin nicht auf. Allerdings war ich auch nach exakt 65 Minuten wieder auf der Straße. Das war also vielleicht Zufall und sie hätte mich selbst darauf aufmerksam gemacht.
Ich habe wirklich nichts auszusetzen. Tania hatte zwar in der ersten Phase des Treffens eine Vorliebe für Feuchttücher durchblicken lassen, doch verflog diese offenbar irgendwann. Ansonsten würde ich sie jederzeit wieder besuchen. Eine durchweg liebenswerte Person, die Ihr Handwerk versteht.
Die Bilder auf der Profilseite sind natürlich professionell gemacht, treffen sie aber recht gut.
Dies war mein erster Bericht. Für Manöverkritik (an dem Bericht) wäre ich dankbar, damit ich Euch künftig noch besser informieren kann.
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