Ich hatte letzte Woche die Italienerin (nach eigener Aussage) Lora kennengelernt, obwohl ich dachte, dass ich es mit Eva zu tun habe. Aber der Reihe nach. Lora scheint 2 Anzeigen geschaltet zu haben. Einmal als Lora und einmal als Eva. Die Nummern und sonstigen Daten der Anzeigen sind identisch. Auf den Bildern aus der Eva-Anzeige ist ihr Gesicht nicht zu erkennen. Das Treffen fand als Eva statt. Erst im Nachhinein konnte ich sie aufgrund ihrer Tattoos und dem Gesicht der Lora-Anzeige zuordnen. Somit folgt nun ein Bericht zu Lora, da die Bilder in dieser Anzeige aussagekräftiger sind.
Terminvereinbarung
Der Erstkontakt lief über WhatsApp. 50 für einen Quickie, 70430 & 120460. Dabei ist Lecken und 69 neben dem üblichen Kram enthalten. Die grobe Adresse bekam ich auf Wunsch auch mitgeteilt. Einen Tag später am frühen Nachmittag einen halbstündigen Termin mit ihr für den späten Nachmittag ausgemacht. Ich vereinbarte mit ihr ein Code-Wort, sodass mir kein anderer von euch dazwischengrätscht. Kurz vorm Termin teilte Lora mir dann die genaue Adresse mit. Ich kam 3-4 Minuten später als vereinbart an, teilte ihr das aber von unterwegs mit, was kein Problem für sie zu sein schien.
Empfang
Lora öffnete die Tür und lugte mit ihrer süßen Stupsnase heraus und schien auf etwas zu warten. Ach ja! Ich nannte ihr das Code-Wort und wurde erst dann eingelassen. Sehr gute Termintreue und hält sich an unsere Absprachen. Sehr schön bis hierhin. Auch ihr Aussehen vom Gesicht und Körper her war umwerfend. Sie blieb allerdings recht stumm, während des Empfangs. Sie fragte nur, ob ich duschen möchte, was ich auch tat, da ich direkt von der Arbeit bei ihr aufkreuzte. Lora reichte mir ein Handtuch und verschwand im Nebenzimmer. Anschließend duschte sie.
Akt
Ich wartete auf dem Bett auf sie. Lora legte sich nackt neben mich aufs Bett und streichelte meinen Schwanz. Sie ließ sich die Brüste streicheln. Das Küssen und Lecken an ihren Knospen war dadurch erschwert, dass sie mir leider nicht mit ihrem Oberkörper etwas entgegenkam, während ich neben ihr lag. Lora saß etwas zu weit entfernt und aufrecht. Ich bat darum sie zu lecken. Sie legte sich auf den Rücken und ich arbeitete mich küssend und leckend vom Dekolleté an ihrem schönen Körper in die südlichen Gefilde vor. Während der Leckeinlagen hatte Lora einen entspannten Gesichtsausdruck mit geschlossenen Augen, wobei sie ihren Kopf zur Seite neigte. Ihre beiden Hände positionierte sie in der Nähe meines Kopfes, sodass ihre Fingerspitzen und Fingernägel ganz leicht meinen Kopf berührten. Es bleibt mir ein Rätsel, warum sie das tat. Vielleicht um mich im Fall der Fälle besser dirigieren zu können oder wenn ich mich dämlich anstelle wegschieben zu können. Keine Ahnung. Nach einer kleinen Weile wechselten wir in die 69. Zuvor noch das Gummi montiert und ab dafür. Dabei blieb ihre Hüfte und ihr Oberkörper die ganze Zeit in der Luft, sodass kaum Körperkontakt untereinander hergestellt wurde. Fand ich äußerst schade, da ich gerne die Brüste der Frau dabei spüre. Auch erschwerte Lora es mir so, ihre Spalte weiter bearbeiten zu können. Wenigstens konnte ich so ihre Brüste dabei ganz gut erreichen. Das Gebläse wiederum war ganz gut mit leichtem Handeinsatz. Aber schon eine ordentliche Tiefe. Wir wechselten in den Reiter, wobei Flutschi zum Einsatz kam. Es war ein schöner Ritt mit gutem Tempo und einer sehr schönen Aussicht auf die italienischen Berge. Nach einer Weile wechselten wir in Doggy. Dabei wurde mit Flutschi nachgeschmiert. Ihr Rücken war dabei nicht durchgedrückt und im Hüftbereich leicht zur Seite geneigt. Hatte sie vielleicht leichte Schmerzen in dieser Position? Lora wäre nicht die erste Frau, die es im Doggy mit mir etwas schmerzt. Sie ließ sich aber ohne Murren ordentlich beackern. Hat auch normal gut gegengehalten. Zwischendurch kam von Lora die Ansage, dass nur noch 5 Minuten Zeit wären. Ich verstand den Wink und konnte beim Abschluss lange in ihr Auszucken. Lora reichte mir die Reinigungstücher, die sie anschließend entsorgte. Sie verschwand wieder wortlos in der Dusche.
Da mir die Zeit etwas kurz vorkam, schaute ich auf die Uhr. Zum Glück habe ich nochmal raufgeschaut, kurz bevor sie aus der Dusche kam. Die Netto-Fickzeit betrug 15 Minuten. Die Ansage der 5 Minuten, während des Akts passten zeitlich perfekt zum Ende meiner gebuchten Zeit, wenn ich pünktlich erschienen wäre. In beiden Fällen scheint die Duschzeit von der Zeit abgezogen zu werden. Als Lora mit dem Duschen fertig war, gab sie mir zu verstehen, dass ich mich jetzt frisch machen kann. Lora verschwand wortkarg im Nebenzimmer und verbrachte die restliche Zeit bis zur Verabschiedung dort. Während ich meine Schuhe anzog schaute sie einmal kurz vorbei, ohne was zu sagen.
Verabschiedung
Als ich Lora bei der Verabschiedung umarmen wollte, guckte sie leicht verdutzt, ließ es dann aber über sich ergehen. Nach genau 35 Minuten nachdem ich die Wohnung betrat, verließ ich sie wieder.
Fazit
Hübsche junge Dame mit einem schönen Körper und sportlicher Figur beim Akt. Sehr wortkarg. Auch auf englisch. Meiner Erfahrung nach möchte Lora möglichst wenig Kontakt mit dem Kunden haben. Sie verschwand dauernd im Nebenzimmer und machte ein wenig den Eindruck, dass der Gast sie null interessiert. Klar, dafür bezahlen wir auch nicht, aber um sich wohl zu fühlen gehört das meiner Meinung nach schon ein bisschen dazu. Vielleicht traut sie sich auch nicht mit ihren wenigen Sprachkenntnissen etwas Small Talk zu betreiben, was das Eis brechen könnte.
Wiederholungsfaktor: 40 % (vielleicht stimmte die Chemie nicht oder sie hatte einen schlechten Tag)
Terminvereinbarung
Der Erstkontakt lief über WhatsApp. 50 für einen Quickie, 70430 & 120460. Dabei ist Lecken und 69 neben dem üblichen Kram enthalten. Die grobe Adresse bekam ich auf Wunsch auch mitgeteilt. Einen Tag später am frühen Nachmittag einen halbstündigen Termin mit ihr für den späten Nachmittag ausgemacht. Ich vereinbarte mit ihr ein Code-Wort, sodass mir kein anderer von euch dazwischengrätscht. Kurz vorm Termin teilte Lora mir dann die genaue Adresse mit. Ich kam 3-4 Minuten später als vereinbart an, teilte ihr das aber von unterwegs mit, was kein Problem für sie zu sein schien.
Empfang
Lora öffnete die Tür und lugte mit ihrer süßen Stupsnase heraus und schien auf etwas zu warten. Ach ja! Ich nannte ihr das Code-Wort und wurde erst dann eingelassen. Sehr gute Termintreue und hält sich an unsere Absprachen. Sehr schön bis hierhin. Auch ihr Aussehen vom Gesicht und Körper her war umwerfend. Sie blieb allerdings recht stumm, während des Empfangs. Sie fragte nur, ob ich duschen möchte, was ich auch tat, da ich direkt von der Arbeit bei ihr aufkreuzte. Lora reichte mir ein Handtuch und verschwand im Nebenzimmer. Anschließend duschte sie.
Akt
Ich wartete auf dem Bett auf sie. Lora legte sich nackt neben mich aufs Bett und streichelte meinen Schwanz. Sie ließ sich die Brüste streicheln. Das Küssen und Lecken an ihren Knospen war dadurch erschwert, dass sie mir leider nicht mit ihrem Oberkörper etwas entgegenkam, während ich neben ihr lag. Lora saß etwas zu weit entfernt und aufrecht. Ich bat darum sie zu lecken. Sie legte sich auf den Rücken und ich arbeitete mich küssend und leckend vom Dekolleté an ihrem schönen Körper in die südlichen Gefilde vor. Während der Leckeinlagen hatte Lora einen entspannten Gesichtsausdruck mit geschlossenen Augen, wobei sie ihren Kopf zur Seite neigte. Ihre beiden Hände positionierte sie in der Nähe meines Kopfes, sodass ihre Fingerspitzen und Fingernägel ganz leicht meinen Kopf berührten. Es bleibt mir ein Rätsel, warum sie das tat. Vielleicht um mich im Fall der Fälle besser dirigieren zu können oder wenn ich mich dämlich anstelle wegschieben zu können. Keine Ahnung. Nach einer kleinen Weile wechselten wir in die 69. Zuvor noch das Gummi montiert und ab dafür. Dabei blieb ihre Hüfte und ihr Oberkörper die ganze Zeit in der Luft, sodass kaum Körperkontakt untereinander hergestellt wurde. Fand ich äußerst schade, da ich gerne die Brüste der Frau dabei spüre. Auch erschwerte Lora es mir so, ihre Spalte weiter bearbeiten zu können. Wenigstens konnte ich so ihre Brüste dabei ganz gut erreichen. Das Gebläse wiederum war ganz gut mit leichtem Handeinsatz. Aber schon eine ordentliche Tiefe. Wir wechselten in den Reiter, wobei Flutschi zum Einsatz kam. Es war ein schöner Ritt mit gutem Tempo und einer sehr schönen Aussicht auf die italienischen Berge. Nach einer Weile wechselten wir in Doggy. Dabei wurde mit Flutschi nachgeschmiert. Ihr Rücken war dabei nicht durchgedrückt und im Hüftbereich leicht zur Seite geneigt. Hatte sie vielleicht leichte Schmerzen in dieser Position? Lora wäre nicht die erste Frau, die es im Doggy mit mir etwas schmerzt. Sie ließ sich aber ohne Murren ordentlich beackern. Hat auch normal gut gegengehalten. Zwischendurch kam von Lora die Ansage, dass nur noch 5 Minuten Zeit wären. Ich verstand den Wink und konnte beim Abschluss lange in ihr Auszucken. Lora reichte mir die Reinigungstücher, die sie anschließend entsorgte. Sie verschwand wieder wortlos in der Dusche.
Da mir die Zeit etwas kurz vorkam, schaute ich auf die Uhr. Zum Glück habe ich nochmal raufgeschaut, kurz bevor sie aus der Dusche kam. Die Netto-Fickzeit betrug 15 Minuten. Die Ansage der 5 Minuten, während des Akts passten zeitlich perfekt zum Ende meiner gebuchten Zeit, wenn ich pünktlich erschienen wäre. In beiden Fällen scheint die Duschzeit von der Zeit abgezogen zu werden. Als Lora mit dem Duschen fertig war, gab sie mir zu verstehen, dass ich mich jetzt frisch machen kann. Lora verschwand wortkarg im Nebenzimmer und verbrachte die restliche Zeit bis zur Verabschiedung dort. Während ich meine Schuhe anzog schaute sie einmal kurz vorbei, ohne was zu sagen.
Verabschiedung
Als ich Lora bei der Verabschiedung umarmen wollte, guckte sie leicht verdutzt, ließ es dann aber über sich ergehen. Nach genau 35 Minuten nachdem ich die Wohnung betrat, verließ ich sie wieder.
Fazit
Hübsche junge Dame mit einem schönen Körper und sportlicher Figur beim Akt. Sehr wortkarg. Auch auf englisch. Meiner Erfahrung nach möchte Lora möglichst wenig Kontakt mit dem Kunden haben. Sie verschwand dauernd im Nebenzimmer und machte ein wenig den Eindruck, dass der Gast sie null interessiert. Klar, dafür bezahlen wir auch nicht, aber um sich wohl zu fühlen gehört das meiner Meinung nach schon ein bisschen dazu. Vielleicht traut sie sich auch nicht mit ihren wenigen Sprachkenntnissen etwas Small Talk zu betreiben, was das Eis brechen könnte.
Wiederholungsfaktor: 40 % (vielleicht stimmte die Chemie nicht oder sie hatte einen schlechten Tag)
Kommentar