Hallo zusammen,
das ist mein erster Bericht und ich hoffe, die Moderatoren haben Gnade mit mir ;-)
Kurze Einleitung: Ich hatte bisher nur ein (enttäuschendes) Paysexerlebnis in meinem Leben und das ist schon 25 Jahre her, während meiner Wehrdienstzeit. Ihr könnt mich also gerne als blutigen Anfänger bezeichnen. Ich bin seit einiger Zeit geschieden und seit Pandemiebeginn immer weniger motiviert, auf konventionelle Partnersuche zu gehen. Stattdessen war ich auf Camsites unterwegs und meine rechte Hand war ziemlich beschäftigt. Immer öfter wurde ich allerdings neugierig und surfte ladies.de an und checkte aus, was meine "Nachbarschaft" so in flesh and blood zu bieten hat.
Am letzten Samstag war es dann soweit. Alexas Fotos machten mich unglaublich an. Süßer junger Body, tolles Lächeln, dazu die Phantasie in einer Altersgruppe "aktiv" zu werden, die nun nicht mehr meinem realistischen Beuteschema entspricht. Es hat zwei Anrufversuche gebraucht, bis ich sie am Ohr hatte. Eine freundliche Stimme antwortete und machte mit mir einen Termin aus. Das Herz schlug schon bis zum Hals (was ich bei normalen Dates schon lange nicht mehr hatte).
Ich war 5 Minuten vorher an der Tür, klingelte und eine hübsche, auch recht junge Hausdame (?) öffnete mir die Tür und parkte mich erstmal in einer Art Wartezimmer zwischen. Alexa bräuchte noch ein paar Minuten zum Frischmachen, gar kein Problem. Immerhin noch ein paar Minuten, um den Puls runter zu regeln. Mir wurde sogar der Fernseher angeschaltet.
Aber kaum zwei Minuten später stand sie dann in der Tür. Ein wunderschöner Anblick. Exakt wie auf den Fotos. bzw. live sogar noch besser. Busen definitiv kein B, eindeutig A (but I like it). Sie bat mich auf ihr Zimmer und mir kam es so vor, als wäre ich nicht ganz alleine in meiner Aufregung. Sie war am Anfang ein wenig fahrig, lächelte mich aber mit glänzenden Augen an. Das kurze Vorgespräch lief dann auf englisch (etwas holprig von ihrer Seite, aber wir konnten uns verständigen). Da ich so baff von ihrer Präsenz war, einigten wir uns auf 130/60 (80/30) (ja, ich höre schon den innerlichen Aufschrei der Erfahreneren hier ;-)). Leider bat sie keine ZK an, das wäre noch die "cherry on top", ansonsten hatte ich den Wunsch Girlfriendsex.
Nach dem Nackigmachen sollte ich mich schonmal auf's Bett legen. Sie kam dann etwas zu schwungvoll dazu und hatte dabei eine ungeplante Berührung Kopf -> Heizkörper. Oh shit, war mein erster Gedanke, sie fing aber an zu lachen und ich dann auch. Das Eis war endgültig gebrochen. Ich fing an, ihren Körper erst mit Händen und dann mit Lippen und Zunge zu erkunden. Sie hatte an keiner Stelle Berührungsängste und hat es sicht- und hörbar genossen (ohne dabei eine billige Pornokopie zu sein). Ich streichelte und küsste gefühlt jede Stelle ihres Körpers und sie erwiderte die Zärtlichkeiten. Ihre glatte Pussy schmeckte wundervoller Weise nach "nichts" und auch dies genoss sie spürbar. Auch sanftes Massieren ihrer Pussy erwiderte sie freudig aber mit dem Hinweis, dass ich nicht mit dem Finger eindringen dürfte (völlig in Ordnung und zu respektieren). Das ging eine ganze Weile so, bis sie dann das Kondom auspackte, das Signal, mich auf den Rücken zu legen. Beim Aufziehen keine Spur von Unerfahrenheit. Es folgte ein wunderschönes Französisch (Disclaimer: Ich liebe es, aber mit Kondom würde ich dabei wohl nie abspritzen).
Nach kurzer Zeit: "You want to fuck" kam über ihre Lippen and I said "yeah". Sie legte sich auf den Rücken, damit ich sie in der Missio nehmen kann ... und dann .. naja ... zollte der Kollege da unten wohl den Tribut an die aufgestaute Aufregung, den eigenen Erwartungsdruck und ja, auch einer gewissen Überforderung in Anbetracht einer neuen Situation. Er machte schlapp.
Ihre Reaktion darauf war aber unglaublich süß, verständnisvoll. Sie hat es schnell geschafft, dass ich mich wieder entspannen konnte und kuschelte mit mir für viele viele Minuten (nach erfolgter Säuberung). Irgendwann hatte sie mich dann wieder soweit und mit Kondom Nr. 2 klappte es dann im Doggy. Ich war im siebten Himmel. Die Cooldown Phase bestand aus einer zärtlichen Streichelmassage ihrerseits und einer witzigen Konversation. Der Abschied erfolgte mit mehreren festen Umarmungen. Wie mit der neuen Freundin minus Küsse auf den Mund.
Bewertung: Aufgrund noch fehlender Vergleiche (wobei Teaser: Am Sonntag trieb es mich schon wieder woanders hin und auch am Dienstag ging es nochmal los. Ich bin also definitiv auf den Geschmack gekommen, Berichte folgen) will ich jetzt nicht mit Punkten oder Schulnoten bewerten. Nur soviel: Ich hatte mit Alexa insofern Glück, weil:
- Alles so gelaufen ist, wie abgesprochen
- Die Optik absolut den Bildern entsprach
- sie eine quirlige, lustige Persönlichkeit hat und ich sofort eine connection gespürt habe
- sie Einfühlungsvermögen hat
- sie kein einstudiertes Standardprogramm abgespielt hat, sondern alles total spontan rüber kam
- Es kam zu keiner Zeit Zeitdruck auf
- Klasse Räumlichkeiten, alles picobello, neu, modern und geschmackvoll eingerichtet.
Minus: Getränk wurde erst nicht angeboten, sie gab mir aber ihre Wasserflasche, wir hatten viiiiiel Durst zwischendurch. Ich kann mir vorstellen, dass sie in Zukunft dran denkt. Ansonsten? Nichts zu klagen, wirklich.
Am Dienstag hatte ich wieder Lust, sie zu besuchen, die B-Probe muss aber noch warten, weil sie keine Zeit hatte. Ich bin dafür eine Wohnung weiter gelandet. Bericht dazu folgt in Kürze.
Falls sich jemand davon angesprochen fühlt: Behandelt sie bitte gut. Sie ist sehr sehr neu im Geschäft, ich hoffe, dass sie ihre herzliche Frische - und ja - leichte Tapsigkeit noch eine Weile behält.
Über Antworten und konstruktive Kritik an meinem Erstbeitrag freue ich mich.
BamBam
das ist mein erster Bericht und ich hoffe, die Moderatoren haben Gnade mit mir ;-)
Kurze Einleitung: Ich hatte bisher nur ein (enttäuschendes) Paysexerlebnis in meinem Leben und das ist schon 25 Jahre her, während meiner Wehrdienstzeit. Ihr könnt mich also gerne als blutigen Anfänger bezeichnen. Ich bin seit einiger Zeit geschieden und seit Pandemiebeginn immer weniger motiviert, auf konventionelle Partnersuche zu gehen. Stattdessen war ich auf Camsites unterwegs und meine rechte Hand war ziemlich beschäftigt. Immer öfter wurde ich allerdings neugierig und surfte ladies.de an und checkte aus, was meine "Nachbarschaft" so in flesh and blood zu bieten hat.
Am letzten Samstag war es dann soweit. Alexas Fotos machten mich unglaublich an. Süßer junger Body, tolles Lächeln, dazu die Phantasie in einer Altersgruppe "aktiv" zu werden, die nun nicht mehr meinem realistischen Beuteschema entspricht. Es hat zwei Anrufversuche gebraucht, bis ich sie am Ohr hatte. Eine freundliche Stimme antwortete und machte mit mir einen Termin aus. Das Herz schlug schon bis zum Hals (was ich bei normalen Dates schon lange nicht mehr hatte).
Ich war 5 Minuten vorher an der Tür, klingelte und eine hübsche, auch recht junge Hausdame (?) öffnete mir die Tür und parkte mich erstmal in einer Art Wartezimmer zwischen. Alexa bräuchte noch ein paar Minuten zum Frischmachen, gar kein Problem. Immerhin noch ein paar Minuten, um den Puls runter zu regeln. Mir wurde sogar der Fernseher angeschaltet.
Aber kaum zwei Minuten später stand sie dann in der Tür. Ein wunderschöner Anblick. Exakt wie auf den Fotos. bzw. live sogar noch besser. Busen definitiv kein B, eindeutig A (but I like it). Sie bat mich auf ihr Zimmer und mir kam es so vor, als wäre ich nicht ganz alleine in meiner Aufregung. Sie war am Anfang ein wenig fahrig, lächelte mich aber mit glänzenden Augen an. Das kurze Vorgespräch lief dann auf englisch (etwas holprig von ihrer Seite, aber wir konnten uns verständigen). Da ich so baff von ihrer Präsenz war, einigten wir uns auf 130/60 (80/30) (ja, ich höre schon den innerlichen Aufschrei der Erfahreneren hier ;-)). Leider bat sie keine ZK an, das wäre noch die "cherry on top", ansonsten hatte ich den Wunsch Girlfriendsex.
Nach dem Nackigmachen sollte ich mich schonmal auf's Bett legen. Sie kam dann etwas zu schwungvoll dazu und hatte dabei eine ungeplante Berührung Kopf -> Heizkörper. Oh shit, war mein erster Gedanke, sie fing aber an zu lachen und ich dann auch. Das Eis war endgültig gebrochen. Ich fing an, ihren Körper erst mit Händen und dann mit Lippen und Zunge zu erkunden. Sie hatte an keiner Stelle Berührungsängste und hat es sicht- und hörbar genossen (ohne dabei eine billige Pornokopie zu sein). Ich streichelte und küsste gefühlt jede Stelle ihres Körpers und sie erwiderte die Zärtlichkeiten. Ihre glatte Pussy schmeckte wundervoller Weise nach "nichts" und auch dies genoss sie spürbar. Auch sanftes Massieren ihrer Pussy erwiderte sie freudig aber mit dem Hinweis, dass ich nicht mit dem Finger eindringen dürfte (völlig in Ordnung und zu respektieren). Das ging eine ganze Weile so, bis sie dann das Kondom auspackte, das Signal, mich auf den Rücken zu legen. Beim Aufziehen keine Spur von Unerfahrenheit. Es folgte ein wunderschönes Französisch (Disclaimer: Ich liebe es, aber mit Kondom würde ich dabei wohl nie abspritzen).
Nach kurzer Zeit: "You want to fuck" kam über ihre Lippen and I said "yeah". Sie legte sich auf den Rücken, damit ich sie in der Missio nehmen kann ... und dann .. naja ... zollte der Kollege da unten wohl den Tribut an die aufgestaute Aufregung, den eigenen Erwartungsdruck und ja, auch einer gewissen Überforderung in Anbetracht einer neuen Situation. Er machte schlapp.
Ihre Reaktion darauf war aber unglaublich süß, verständnisvoll. Sie hat es schnell geschafft, dass ich mich wieder entspannen konnte und kuschelte mit mir für viele viele Minuten (nach erfolgter Säuberung). Irgendwann hatte sie mich dann wieder soweit und mit Kondom Nr. 2 klappte es dann im Doggy. Ich war im siebten Himmel. Die Cooldown Phase bestand aus einer zärtlichen Streichelmassage ihrerseits und einer witzigen Konversation. Der Abschied erfolgte mit mehreren festen Umarmungen. Wie mit der neuen Freundin minus Küsse auf den Mund.
Bewertung: Aufgrund noch fehlender Vergleiche (wobei Teaser: Am Sonntag trieb es mich schon wieder woanders hin und auch am Dienstag ging es nochmal los. Ich bin also definitiv auf den Geschmack gekommen, Berichte folgen) will ich jetzt nicht mit Punkten oder Schulnoten bewerten. Nur soviel: Ich hatte mit Alexa insofern Glück, weil:
- Alles so gelaufen ist, wie abgesprochen
- Die Optik absolut den Bildern entsprach
- sie eine quirlige, lustige Persönlichkeit hat und ich sofort eine connection gespürt habe
- sie Einfühlungsvermögen hat
- sie kein einstudiertes Standardprogramm abgespielt hat, sondern alles total spontan rüber kam
- Es kam zu keiner Zeit Zeitdruck auf
- Klasse Räumlichkeiten, alles picobello, neu, modern und geschmackvoll eingerichtet.
Minus: Getränk wurde erst nicht angeboten, sie gab mir aber ihre Wasserflasche, wir hatten viiiiiel Durst zwischendurch. Ich kann mir vorstellen, dass sie in Zukunft dran denkt. Ansonsten? Nichts zu klagen, wirklich.
Am Dienstag hatte ich wieder Lust, sie zu besuchen, die B-Probe muss aber noch warten, weil sie keine Zeit hatte. Ich bin dafür eine Wohnung weiter gelandet. Bericht dazu folgt in Kürze.
Falls sich jemand davon angesprochen fühlt: Behandelt sie bitte gut. Sie ist sehr sehr neu im Geschäft, ich hoffe, dass sie ihre herzliche Frische - und ja - leichte Tapsigkeit noch eine Weile behält.
Über Antworten und konstruktive Kritik an meinem Erstbeitrag freue ich mich.
BamBam
Die folgenden User bedankten sich für den guten Beitrag:
Ich hatte Alexa auch schon auf dem Radar. Auf dem Bildern macht sie einen kecken, sympathischen Eindruck. Wirklich niedlich die kleine. 
Ansonsten wäre ich wohl auch schon bei ihr gewesen. Vielleicht, klappt es ja anderswann, anderswo. 
Kommentar