Habe die Tage Jenny in Hannover besucht.
Angeschrieben über WA, Termin für Folgetag abgesprochen, bestätigt bekommen... dann am Besuchstag zur vereinbarten Zeit vor Ort gewesen und eingelassen worden.
Und zwar von einer gut gelaunten, sehr relaxten jungen Lady.
Aus den ein paar Jahre zurück liegenden bewegten Zeiten in Misburg ist Jenny bestens bekannt und hoch geschätzt.
Nun ist sie wieder (oder immer noch?) da, und ich bin sehr angenehm überrascht, sie nach den Jahren in einem irgendwie "gereiften" Zustand wiederzusehen.
Jenny scheint "angekommen" zu sein (bei sich selbst, in ihrer Mitte, wie auch immer...), jedenfalls war mein Eindruck, dass sie - anders als damals - "in sich ruhte".
Sie hat ein sehr schönes eigenes Apartment, in ruhiger Wohngegend, aber nicht weit vom Messeschnellweg... gut erreichbar, ausreichend Parkmöglichkeiten vorhanden.
Die Wohnung hat ein geräumiges Dienstzimmer, und eine kleine, aber feine, und vor allem INTAKTE Nasszelle, alles sehr sauber und einladend (Das Bett/ die Matratze quietscht bei heftigerer Beanspruchung etwas, das stört den positiven Gesamteindruck aber nicht.).
Jenny selbst hat sich äußerlich kaum verändert... sie ist immer noch die kleine extrem erotische Frau mit den festen Armen, Beinen und Leib - zur Begrüßung trug sie ein knappes extrem figurbetontes schwarzes Kleidchen mit silbernen Applikationen.
Daher regte sich mein Lendenbereich bereits bei der Umarmung zur Begrüßung... Und als sie mich mit ihren sinnlichen Katzenaugen ansah, da "hatte sich mich sofort wieder"!
Ich kann es nicht richtig in Worte fassen, aber Jennys Augen, ihr Gesicht sind irgendwie von einem puren erotisch-sinnlichen Ausdruck, der mich sofort fasziniert und gefangen nimmt. Wie gesagt, dieser Effekt ist schwer mit Worten auszudrücken, aber von sehr nachhaltiger Wirkung.
Ich buchte 1 Stunde für 130 Euro (für den Halbstünder veranschlagt sie 70 Euro).
Getränk wurde angeboten; ich nahm ein angenehm gekühltes Mineralwasser.
Dann ging es unter die Dusche. Als ich aus dem Bad frisch geduscht zurück kam, empfing mich Jenny bereits im Eva-Kostüm auf dem Liebeslager.
Ihre glatte Haut war von angenehmer Bräune, das blondierte Haar zum Pferdeschwanz zusammengebunden...
Wie sie so dalag auf der Seite, sich mit ihrem sexy Körper etwas räkelte und mich mit ihrem lasziv-herausfordernden Blick auforderte, zu ihr zu kommen... das hatte fast etwas von einer klassischen Szenerie.
Ich legte mich also dazu, und ein kurzes Vorspiel begann mit diversen schönen Zungen- und Körperküssen.
Das GF-Ding ist indes ihre Sache nicht so ganz, oder nur im Ansatz... es geht dann schnell in die eigentliche erotische Action über.
So positionierte sie sich alsbald seitlich von mir, und ich bekam einen intensiven und abwechslungsreichen BJ geboten.
In dieser Stellung konnte ich ihren Körper streicheln, kam aber schlecht an die interessanten Stellen heran. Das bemerkte sie, und verschob ihren Körper in die 69 Stellung, wobei ich unter ihr positioniert war.
Ich nahm dankbar an, sie nun auch verwöhnen zu dürfen, und einige Minuten leckten wir uns gegenseitig in eine zunehmende Erregung.
Dabei registrierte ich beruhigt, dass nicht nur mein bestes Stück am heutigen Tage von Fell umgeben war, sondern auch der Hügel ihrer Venus (in einem Dreieck)... die entscheidenden Stellen allerdings hatte sie glatt rasiert, so dass ich diese Bereiche bestens mit der Zunge erkunden konnte. Sie war natürlich sauber und schmeckte neutral.
Nach einiger Zeit wechselte sie die Stellung und drehte sich mit dem Gesicht zu mir, sattelte zur Reiterstellung auf, und führte meinen inzwischen knüppelharten Zauberstab in ihre Lustgrotte ein.
Der folgende Ritt war sehr abwechslungsreich, wechselte zwischen aufrechter Hockposition bis zur Bauch-an-Bauch-Reibung... dabei konnte ich immer wieder ihre schönen Naturbrüste liebkosen und kneten, und auch ihre Nippel mit meiner Zunge verwöhnen.
Währenddessen suchte sie immer wieder Blickkontakt und versenkte ihre Augen in meine... das führte mehrmals zu einem Erregungsschub bei mir... Leute, dieser Blick!
Nach einiger Zeit initiierte ich den Stellungswechsel in die Hündchenposition... und hatte nun ihre bekannten, großflächigen Rückentattoos bestens im Blick.
Die Körperbemalung der Damen ist ja reine Geschmackssache...
Wer nicht so drauf steht, hat bei Jenny den Vorteil, in der Vorder- und Seitenansicht nicht soviel davon zu Gesicht zu bekommen.
Mich hingegen beflügelte der Anblick, und ich bearbeitete sie mit guter Erregung einige Zeit von hinten; sie hielt auch gut dagegen.
Auch auf ihrem geilen Hinterteil durfte ich währenddessen einige leichte Klatscher mit den Handflächen anbringen.
Aber aller Erregung zum Trotz hatte ich diesmal Probleme mit dem Absch(l)uss... die lagen allerdings in meiner Person und Situation begründet, und hatten nichts mit Jenny und ihrem Service zu tun.
Wir brachen daraufhin ab, tranken einige Schlucke Wasser, um wieder zu Atem zu kommen, und unterhielten uns.
Jenny spricht gut Englisch, und auch ihr Deutsch hat sich verbessert.
Der Gesprächsstoff ging uns nicht aus; die letzten Jahre waren spannend und bewegt genug gewesen, und unsere Wege hatten sich früher schon gekreuzt, es gab einige gemeinsame Anknüpfungspunkte.
Doch ich wollte noch etwas für mein Geld bekommen, daher bat ich sie um eine Massage; von früher wusste ich noch, dass sie diese Disziplin sehr gut beherrscht.
Sie kann es noch immer, und knetete mich sehr gut durch, z.T. auch etwas kräftiger.
Danach waren noch ca. 15 min Zeit...
Und bei Jenny regte sich der Ergeiz, mir doch noch zum Höhepunkt zu verhelfen.
Sie blies mein gutes Stück nochmal zu Erregungshärte auf, und danach gingen wir diesmal gleich in die Doggystellung... aber es sollte heute nicht sein. Unter Stress und Zeitdruck ist es eben schwierig, und manchmal klappt es nicht.
Ich konnte ihr glaubhaft versichern, dass das nicht an ihr lag... wir setzten es uns als Zielvorgabe für meinen nächsten Besuch.
FAZIT:
Jenny ist ein gutes Beispiel dafür, dass jahrelange Routine im P6-Gewerbe nicht zwangsläufig zu nachlassender Leistung und langweiliger Routine führen muss.
Wie ordnet man Jennys Service nun ein?
Kuscheliger GF6 ist weniger ihr Ding, pures "Turnen in verschiedenen Stellungen" auch nicht.
Mir fällt nur ein Wort ein: SINNLICHKEIT.
Für mich ist Jenny in persona schon pure, sinnliche Verführung... das setzt sich in ihrem engagiert-intensiven Service fort... und das ist heute nicht anders als vor ein paar Jahren.
Der Sex mit ihr macht Spaß, ist oft sinnliche Leidenschaft pur.
Schön, dass sie wieder aufgetaucht ist - und hoffentlich auch nicht so schnell wieder verschwindet.
Hinweis zum Schluss: Auch Jenny ist komplett gegen Corona geimpft.
Angeschrieben über WA, Termin für Folgetag abgesprochen, bestätigt bekommen... dann am Besuchstag zur vereinbarten Zeit vor Ort gewesen und eingelassen worden.
Und zwar von einer gut gelaunten, sehr relaxten jungen Lady.
Aus den ein paar Jahre zurück liegenden bewegten Zeiten in Misburg ist Jenny bestens bekannt und hoch geschätzt.
Nun ist sie wieder (oder immer noch?) da, und ich bin sehr angenehm überrascht, sie nach den Jahren in einem irgendwie "gereiften" Zustand wiederzusehen.
Jenny scheint "angekommen" zu sein (bei sich selbst, in ihrer Mitte, wie auch immer...), jedenfalls war mein Eindruck, dass sie - anders als damals - "in sich ruhte".
Sie hat ein sehr schönes eigenes Apartment, in ruhiger Wohngegend, aber nicht weit vom Messeschnellweg... gut erreichbar, ausreichend Parkmöglichkeiten vorhanden.
Die Wohnung hat ein geräumiges Dienstzimmer, und eine kleine, aber feine, und vor allem INTAKTE Nasszelle, alles sehr sauber und einladend (Das Bett/ die Matratze quietscht bei heftigerer Beanspruchung etwas, das stört den positiven Gesamteindruck aber nicht.).
Jenny selbst hat sich äußerlich kaum verändert... sie ist immer noch die kleine extrem erotische Frau mit den festen Armen, Beinen und Leib - zur Begrüßung trug sie ein knappes extrem figurbetontes schwarzes Kleidchen mit silbernen Applikationen.
Daher regte sich mein Lendenbereich bereits bei der Umarmung zur Begrüßung... Und als sie mich mit ihren sinnlichen Katzenaugen ansah, da "hatte sich mich sofort wieder"!
Ich kann es nicht richtig in Worte fassen, aber Jennys Augen, ihr Gesicht sind irgendwie von einem puren erotisch-sinnlichen Ausdruck, der mich sofort fasziniert und gefangen nimmt. Wie gesagt, dieser Effekt ist schwer mit Worten auszudrücken, aber von sehr nachhaltiger Wirkung.
Ich buchte 1 Stunde für 130 Euro (für den Halbstünder veranschlagt sie 70 Euro).
Getränk wurde angeboten; ich nahm ein angenehm gekühltes Mineralwasser.
Dann ging es unter die Dusche. Als ich aus dem Bad frisch geduscht zurück kam, empfing mich Jenny bereits im Eva-Kostüm auf dem Liebeslager.
Ihre glatte Haut war von angenehmer Bräune, das blondierte Haar zum Pferdeschwanz zusammengebunden...
Wie sie so dalag auf der Seite, sich mit ihrem sexy Körper etwas räkelte und mich mit ihrem lasziv-herausfordernden Blick auforderte, zu ihr zu kommen... das hatte fast etwas von einer klassischen Szenerie.
Ich legte mich also dazu, und ein kurzes Vorspiel begann mit diversen schönen Zungen- und Körperküssen.
Das GF-Ding ist indes ihre Sache nicht so ganz, oder nur im Ansatz... es geht dann schnell in die eigentliche erotische Action über.
So positionierte sie sich alsbald seitlich von mir, und ich bekam einen intensiven und abwechslungsreichen BJ geboten.
In dieser Stellung konnte ich ihren Körper streicheln, kam aber schlecht an die interessanten Stellen heran. Das bemerkte sie, und verschob ihren Körper in die 69 Stellung, wobei ich unter ihr positioniert war.
Ich nahm dankbar an, sie nun auch verwöhnen zu dürfen, und einige Minuten leckten wir uns gegenseitig in eine zunehmende Erregung.
Dabei registrierte ich beruhigt, dass nicht nur mein bestes Stück am heutigen Tage von Fell umgeben war, sondern auch der Hügel ihrer Venus (in einem Dreieck)... die entscheidenden Stellen allerdings hatte sie glatt rasiert, so dass ich diese Bereiche bestens mit der Zunge erkunden konnte. Sie war natürlich sauber und schmeckte neutral.
Nach einiger Zeit wechselte sie die Stellung und drehte sich mit dem Gesicht zu mir, sattelte zur Reiterstellung auf, und führte meinen inzwischen knüppelharten Zauberstab in ihre Lustgrotte ein.
Der folgende Ritt war sehr abwechslungsreich, wechselte zwischen aufrechter Hockposition bis zur Bauch-an-Bauch-Reibung... dabei konnte ich immer wieder ihre schönen Naturbrüste liebkosen und kneten, und auch ihre Nippel mit meiner Zunge verwöhnen.
Währenddessen suchte sie immer wieder Blickkontakt und versenkte ihre Augen in meine... das führte mehrmals zu einem Erregungsschub bei mir... Leute, dieser Blick!
Nach einiger Zeit initiierte ich den Stellungswechsel in die Hündchenposition... und hatte nun ihre bekannten, großflächigen Rückentattoos bestens im Blick.
Die Körperbemalung der Damen ist ja reine Geschmackssache...
Wer nicht so drauf steht, hat bei Jenny den Vorteil, in der Vorder- und Seitenansicht nicht soviel davon zu Gesicht zu bekommen.
Mich hingegen beflügelte der Anblick, und ich bearbeitete sie mit guter Erregung einige Zeit von hinten; sie hielt auch gut dagegen.
Auch auf ihrem geilen Hinterteil durfte ich währenddessen einige leichte Klatscher mit den Handflächen anbringen.
Aber aller Erregung zum Trotz hatte ich diesmal Probleme mit dem Absch(l)uss... die lagen allerdings in meiner Person und Situation begründet, und hatten nichts mit Jenny und ihrem Service zu tun.
Wir brachen daraufhin ab, tranken einige Schlucke Wasser, um wieder zu Atem zu kommen, und unterhielten uns.
Jenny spricht gut Englisch, und auch ihr Deutsch hat sich verbessert.
Der Gesprächsstoff ging uns nicht aus; die letzten Jahre waren spannend und bewegt genug gewesen, und unsere Wege hatten sich früher schon gekreuzt, es gab einige gemeinsame Anknüpfungspunkte.
Doch ich wollte noch etwas für mein Geld bekommen, daher bat ich sie um eine Massage; von früher wusste ich noch, dass sie diese Disziplin sehr gut beherrscht.
Sie kann es noch immer, und knetete mich sehr gut durch, z.T. auch etwas kräftiger.
Danach waren noch ca. 15 min Zeit...
Und bei Jenny regte sich der Ergeiz, mir doch noch zum Höhepunkt zu verhelfen.
Sie blies mein gutes Stück nochmal zu Erregungshärte auf, und danach gingen wir diesmal gleich in die Doggystellung... aber es sollte heute nicht sein. Unter Stress und Zeitdruck ist es eben schwierig, und manchmal klappt es nicht.
Ich konnte ihr glaubhaft versichern, dass das nicht an ihr lag... wir setzten es uns als Zielvorgabe für meinen nächsten Besuch.
FAZIT:
Jenny ist ein gutes Beispiel dafür, dass jahrelange Routine im P6-Gewerbe nicht zwangsläufig zu nachlassender Leistung und langweiliger Routine führen muss.
Wie ordnet man Jennys Service nun ein?
Kuscheliger GF6 ist weniger ihr Ding, pures "Turnen in verschiedenen Stellungen" auch nicht.
Mir fällt nur ein Wort ein: SINNLICHKEIT.
Für mich ist Jenny in persona schon pure, sinnliche Verführung... das setzt sich in ihrem engagiert-intensiven Service fort... und das ist heute nicht anders als vor ein paar Jahren.
Der Sex mit ihr macht Spaß, ist oft sinnliche Leidenschaft pur.
Schön, dass sie wieder aufgetaucht ist - und hoffentlich auch nicht so schnell wieder verschwindet.
Hinweis zum Schluss: Auch Jenny ist komplett gegen Corona geimpft.
Kommentar