Hallo liebe Stechergemeinde,
mein Besuch bei Kim ist jetzt ca 3 Wochen her. Ich bin leider novh nicht dazu gekommen hier ein paar Zeilen
zu schreiben.
Ich klingelte an besagter Adresse und Jenny öffnete mir. Heute wollte ich aber nicht zu ihr, sondern zu Kim.
Diese wartete auch bereits im hinteren Zimmer. Wir klärten schnell das finanzielle. Es sollte eine schöne Massage
mit normalem Verkehr geben. Angesetzt haben wir die üblichen 30 min. Es wurden 70 Euronen aufgerufen.
Nach der üblichen Waschung wartete ich kurz auf Kim. Sie kam zurück ins Zimmer und ließ auch sofort das Handtuch fallen.
Ein schlanker Körper, nicht mehr ganz jung mit zwei festen normalen Titten stand vor mir und dirigierte mich auf Bett.
Es gabe eine nette erotische Massage. Sie setzte auch ihren körper ein. Irgendwann sollte ich mich umdrehen und sie bearbeitet
meinen Schwanz und meine Eier. Er ließ nicht lange auf sich warten und wuchs auf Betriebsgröße. Kim gummierte ihn gekonnt mit dem ;Mund
und bließ ihn schön langsam und tief. Ebenfalls kraulte sie mir schön die Eier dabei. Das ging eine gute Weile so weiter. Danach
ließ ich sie aufsatteln. Sie nahm in sich auch gleich ganz und konnte auch nicht genug von ihm bekommen. Ich knetete ihre Titten und zwirbelte an ihren harten Nippel. Das schien ihr zu gefallen. Irgendwann wechselten wir in die Doggy. Hier wurde sie immer wilder und forderte mich auf sie immer härter und tiefer
zu ficken. Was ich gerne auch tat. Ich nahme ihre langen Haare zusammen und zog sie leicht nach hinten und auf ging der Ritt. Ich
versuchte noch einen Finger vorsichtig in ihrem Po zu versenkten. Das mochte sie allerdings nicht. So hämmerte ich sie schön von hinten durch.
Ich nutze die komlette länge meines Schwanzen, um sie ordentlich durchzuficken. Sie quittierte dies mit lustvollem gestöhne.
Irgendwann konnte ich es nicht mehr aushalten und ich schoss die Nachkommen in die Gummiwand.
Schönen auszucken ohne hektik.
Die Zeit wurde ohne Hetze eingehalten. LEider ist sie aktuell nicht mehr da, sodass ich bisher keine B-Probe nehmen konnte.
mein Besuch bei Kim ist jetzt ca 3 Wochen her. Ich bin leider novh nicht dazu gekommen hier ein paar Zeilen
zu schreiben.
Ich klingelte an besagter Adresse und Jenny öffnete mir. Heute wollte ich aber nicht zu ihr, sondern zu Kim.
Diese wartete auch bereits im hinteren Zimmer. Wir klärten schnell das finanzielle. Es sollte eine schöne Massage
mit normalem Verkehr geben. Angesetzt haben wir die üblichen 30 min. Es wurden 70 Euronen aufgerufen.
Nach der üblichen Waschung wartete ich kurz auf Kim. Sie kam zurück ins Zimmer und ließ auch sofort das Handtuch fallen.
Ein schlanker Körper, nicht mehr ganz jung mit zwei festen normalen Titten stand vor mir und dirigierte mich auf Bett.
Es gabe eine nette erotische Massage. Sie setzte auch ihren körper ein. Irgendwann sollte ich mich umdrehen und sie bearbeitet
meinen Schwanz und meine Eier. Er ließ nicht lange auf sich warten und wuchs auf Betriebsgröße. Kim gummierte ihn gekonnt mit dem ;Mund
und bließ ihn schön langsam und tief. Ebenfalls kraulte sie mir schön die Eier dabei. Das ging eine gute Weile so weiter. Danach
ließ ich sie aufsatteln. Sie nahm in sich auch gleich ganz und konnte auch nicht genug von ihm bekommen. Ich knetete ihre Titten und zwirbelte an ihren harten Nippel. Das schien ihr zu gefallen. Irgendwann wechselten wir in die Doggy. Hier wurde sie immer wilder und forderte mich auf sie immer härter und tiefer
zu ficken. Was ich gerne auch tat. Ich nahme ihre langen Haare zusammen und zog sie leicht nach hinten und auf ging der Ritt. Ich
versuchte noch einen Finger vorsichtig in ihrem Po zu versenkten. Das mochte sie allerdings nicht. So hämmerte ich sie schön von hinten durch.
Ich nutze die komlette länge meines Schwanzen, um sie ordentlich durchzuficken. Sie quittierte dies mit lustvollem gestöhne.
Irgendwann konnte ich es nicht mehr aushalten und ich schoss die Nachkommen in die Gummiwand.
Schönen auszucken ohne hektik.
Die Zeit wurde ohne Hetze eingehalten. LEider ist sie aktuell nicht mehr da, sodass ich bisher keine B-Probe nehmen konnte.
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