Gleich vorweg: die Dame hat noch eine weitere Anzeige unter dem Namen Annais geschaltet – beide an gleicher Adresse (inklusive Zimmernummer). Ihre Annais-Anzeige ist mir die letzten Monate schon einige Male aufgefallen, jedoch werkelte sie immer in Garbsen, was mir aufgrund der verpixelten (möglicherweise geliehenen) Bilder zu weit für das Risiko eines Reinfalls war, um früher mal zu testen.
Terminvereinbarung
Der Erstkontakt erfolgte über die Nummer in der Annais-Anzeige 0151-71959054 (siehe auch Stichwortwolke) via WhatsApp. Ich erkundigte mich nach den Preisen und darin inkludierten Service-Leistungen und bekam nur folgenden Knochen hingeworfen: 80430 & 130460. Am Tag des Treffens schrieb ich Melisa/Annais an, ob sie abends Zeit hätte – auf die Antwort warte ich immer noch. Da die Adresse in der Anzeige steht, bin ich auf gut Glück in die Nähe gefahren und habe sie angeklingelt. Melisa nahm ab und ich kündigte mich für die nächsten 5 Minuten an, da sie keine anderen Termine hatte.
Empfang
Nachdem ich zweimal klingeln musste, bevor Melisa mir die Haustür öffnete, ging ich schnell das Treppenhaus hinauf und klopfte an ihrer Tür. Sie öffnete mir in einem schwarzen Morgenmantel, der allerdings nicht ihren dicken Bauch verstecken konnte. Wie zu erwarten war, entsprach sie nicht den Bildern der Annais-Anzeige, sondern denen aus der oben verlinkten Melisa-Anzeige. Da ich ab und an Lust auf solche Wuchtbrummen habe und Melisa einen sympathischen Erst-Eindruck machte, entschied ich mich zu bleiben und ihr eine Chance zu geben. Ich buchte eine Stunde, da ich es langsam und entspannt angehen lassen wollte (mit Massage und so). Leider hatte ich es nicht passend, sondern nur in Form von 140 €. Sie suchte eine Weile nach genügend Wechselgeld, fand aber nur einen 5-€-Schein, den ich annahm. Die Kommunikation war auf deutsch gut möglich. Ich äußerte meine Wünsche und machte mich nochmal im Bad frisch, während Melisa auf dem Bett wartete.
Akt
Als ich auf dem Bett Platz nahm, war ich direkt irritiert, da Melisa meinen 1. Wunsch bereits vergessen zu haben schien. Ich wollte nämlich eine kleine Striptease-Einlage. Gut geschenkt, dachte ich mir. Dann beginnen wir mit der Rückenmassage. Sie ölte meinen Rücken ein und legte sich neben mich, während sie mit einer Hand ordentlich meinen Rücken bearbeitete. Sie fokussierte sich dabei auch ausschließlich auf den Rücken. Nichtmal den Po – geschweige denn den Intimbereich – bezog sie mit ein. Währenddessen unterhielten wir uns über dies und das. Nach einer Weile drehte ich mich um und dachte eigentlich, dass es mit der „Massage“ auf der Vorderseite weitergeht. Allerdings packte Melisa direkt meinen kleinen Hamster, rieb ihn mit ordentlich Öl ein und wichste ihn schön. Zwischendurch entledigte sie sich ihrer Reizwäsche, wodurch ihre recht großen Naturtitten zum Vorschein kamen. Währenddessen klingelte ihr Smartphone recht häufig und sie ging sogar einmal ran, während sie mich weiter wichste. Melisa beugte sich nach Vorne, sodass man schön an ihren Eutern spielen, saugen und lutschen konnte. Sie hatte da keine Berührungsängste. Ich bat Melisa um eine B2B-Einlage, während der mein Schwanz immer mal wieder zwischen ihren Brüste hervorlugte. Das wusste zu gefallen.
Als es dann zum Stich kommen sollte, legte Melisa sich zum Missionar hin und ölte ihre Pussy etwas nach. Ich lochte vorsichtig ein, da sie mit ihren Beinen die Einfahrtiefe zu Beginn kontrollieren wollte. Nach einer Weile konnte ich immer tiefer eindringen, bis ich komplett in ihr verschwunden war. Leider wurde ca. ab der Hälfte der Stellung ihr Fake-Gestöhne immer lauter und unnatürlicher. Turnte mich persönlich jetzt nicht so an. Ich wollte Doggy, was Melisa aber verneinte, da sie irgendwelche Schmerzen hätte. Ok, dann Reiter. In dieser Stellung spürte ich so gut wie gar nichts. Egal wie sehr sie sich bemühte. Zum Ende hin bin auch aus ihr rausgeflutscht, was Melisa bestimmt auch gemerkt hatte. Sie tat aber noch so, als wäre ich drin (Gestöhne etc.). Sie hielt natürlich nicht lange durch und stieg alsbald ab. Melisa „wunderte“ sich, wieso ich nicht schon längst gekommen war und erklärte sich das dadurch, dass ich es nicht gewohnt sei mit Kondom zu ficken. Ja ne, is klar. Also gingen wir zu einem Handjob ihrerseits über, wobei ich noch an ihrer Muschel und an den Brüsten rumspielen konnte. Leider hat sie sich im weiteren Verlauf so hingelegt, dass ihre Brüste außer Reichweite waren und sogar ihre Nippel durch ihre Arme verdeckt waren. Trug nicht gerade dazu bei, zum Abschluss zu kommen. Als Melisa mit der Hand nicht mehr konnte/wollte, brachte ich es selbst zu Ende. Sie legte sich so hin, dass man ihre Muschi und Titten gut sehen konnte und versuchte mich mit Dirty Talk anzuheizen. Ein Abspritzen auf ihre Melonen ließ sie leider nicht zu. Als ich kam, reinigte sie mich mit Küchentüchern und entsorgte sie, während ich mich um die letzte Reste kümmerte.
Anschließend duschte ich noch und hatte etwas AST mit ihr, während ich mich anzog. Melisa wollte erst duschen, als ich aus der Wohnung raus war. Sie kommt wohl aus Russland, lebt seit 3 Jahren in Deutschland und wohnt wohl im Raum München. Vielleicht findet man im Bayern-Forum weitere Berichte zu ihr.
Verabschiedung
Bussi links, Bussi rechts – das übliche halt. Nach ca. 45 Minuten war ich wieder draußen auf der Straße.
Fazit
Keine Wiederholung meinerseits.
Sonstige Berichte
https://www.ladies-forum.de/showthre...erhaven-Annais
Terminvereinbarung
Der Erstkontakt erfolgte über die Nummer in der Annais-Anzeige 0151-71959054 (siehe auch Stichwortwolke) via WhatsApp. Ich erkundigte mich nach den Preisen und darin inkludierten Service-Leistungen und bekam nur folgenden Knochen hingeworfen: 80430 & 130460. Am Tag des Treffens schrieb ich Melisa/Annais an, ob sie abends Zeit hätte – auf die Antwort warte ich immer noch. Da die Adresse in der Anzeige steht, bin ich auf gut Glück in die Nähe gefahren und habe sie angeklingelt. Melisa nahm ab und ich kündigte mich für die nächsten 5 Minuten an, da sie keine anderen Termine hatte.
Empfang
Nachdem ich zweimal klingeln musste, bevor Melisa mir die Haustür öffnete, ging ich schnell das Treppenhaus hinauf und klopfte an ihrer Tür. Sie öffnete mir in einem schwarzen Morgenmantel, der allerdings nicht ihren dicken Bauch verstecken konnte. Wie zu erwarten war, entsprach sie nicht den Bildern der Annais-Anzeige, sondern denen aus der oben verlinkten Melisa-Anzeige. Da ich ab und an Lust auf solche Wuchtbrummen habe und Melisa einen sympathischen Erst-Eindruck machte, entschied ich mich zu bleiben und ihr eine Chance zu geben. Ich buchte eine Stunde, da ich es langsam und entspannt angehen lassen wollte (mit Massage und so). Leider hatte ich es nicht passend, sondern nur in Form von 140 €. Sie suchte eine Weile nach genügend Wechselgeld, fand aber nur einen 5-€-Schein, den ich annahm. Die Kommunikation war auf deutsch gut möglich. Ich äußerte meine Wünsche und machte mich nochmal im Bad frisch, während Melisa auf dem Bett wartete.
Akt
Als ich auf dem Bett Platz nahm, war ich direkt irritiert, da Melisa meinen 1. Wunsch bereits vergessen zu haben schien. Ich wollte nämlich eine kleine Striptease-Einlage. Gut geschenkt, dachte ich mir. Dann beginnen wir mit der Rückenmassage. Sie ölte meinen Rücken ein und legte sich neben mich, während sie mit einer Hand ordentlich meinen Rücken bearbeitete. Sie fokussierte sich dabei auch ausschließlich auf den Rücken. Nichtmal den Po – geschweige denn den Intimbereich – bezog sie mit ein. Währenddessen unterhielten wir uns über dies und das. Nach einer Weile drehte ich mich um und dachte eigentlich, dass es mit der „Massage“ auf der Vorderseite weitergeht. Allerdings packte Melisa direkt meinen kleinen Hamster, rieb ihn mit ordentlich Öl ein und wichste ihn schön. Zwischendurch entledigte sie sich ihrer Reizwäsche, wodurch ihre recht großen Naturtitten zum Vorschein kamen. Währenddessen klingelte ihr Smartphone recht häufig und sie ging sogar einmal ran, während sie mich weiter wichste. Melisa beugte sich nach Vorne, sodass man schön an ihren Eutern spielen, saugen und lutschen konnte. Sie hatte da keine Berührungsängste. Ich bat Melisa um eine B2B-Einlage, während der mein Schwanz immer mal wieder zwischen ihren Brüste hervorlugte. Das wusste zu gefallen.
Als es dann zum Stich kommen sollte, legte Melisa sich zum Missionar hin und ölte ihre Pussy etwas nach. Ich lochte vorsichtig ein, da sie mit ihren Beinen die Einfahrtiefe zu Beginn kontrollieren wollte. Nach einer Weile konnte ich immer tiefer eindringen, bis ich komplett in ihr verschwunden war. Leider wurde ca. ab der Hälfte der Stellung ihr Fake-Gestöhne immer lauter und unnatürlicher. Turnte mich persönlich jetzt nicht so an. Ich wollte Doggy, was Melisa aber verneinte, da sie irgendwelche Schmerzen hätte. Ok, dann Reiter. In dieser Stellung spürte ich so gut wie gar nichts. Egal wie sehr sie sich bemühte. Zum Ende hin bin auch aus ihr rausgeflutscht, was Melisa bestimmt auch gemerkt hatte. Sie tat aber noch so, als wäre ich drin (Gestöhne etc.). Sie hielt natürlich nicht lange durch und stieg alsbald ab. Melisa „wunderte“ sich, wieso ich nicht schon längst gekommen war und erklärte sich das dadurch, dass ich es nicht gewohnt sei mit Kondom zu ficken. Ja ne, is klar. Also gingen wir zu einem Handjob ihrerseits über, wobei ich noch an ihrer Muschel und an den Brüsten rumspielen konnte. Leider hat sie sich im weiteren Verlauf so hingelegt, dass ihre Brüste außer Reichweite waren und sogar ihre Nippel durch ihre Arme verdeckt waren. Trug nicht gerade dazu bei, zum Abschluss zu kommen. Als Melisa mit der Hand nicht mehr konnte/wollte, brachte ich es selbst zu Ende. Sie legte sich so hin, dass man ihre Muschi und Titten gut sehen konnte und versuchte mich mit Dirty Talk anzuheizen. Ein Abspritzen auf ihre Melonen ließ sie leider nicht zu. Als ich kam, reinigte sie mich mit Küchentüchern und entsorgte sie, während ich mich um die letzte Reste kümmerte.
Anschließend duschte ich noch und hatte etwas AST mit ihr, während ich mich anzog. Melisa wollte erst duschen, als ich aus der Wohnung raus war. Sie kommt wohl aus Russland, lebt seit 3 Jahren in Deutschland und wohnt wohl im Raum München. Vielleicht findet man im Bayern-Forum weitere Berichte zu ihr.
Verabschiedung
Bussi links, Bussi rechts – das übliche halt. Nach ca. 45 Minuten war ich wieder draußen auf der Straße.
Fazit
Keine Wiederholung meinerseits.
Sonstige Berichte
https://www.ladies-forum.de/showthre...erhaven-Annais
Kommentar