Dieses Wochenende hat mich mal nach Lüneburg verschlagen.
Natürlich nicht ohne mich im Vorfeld über die Vergnügungsmöglichkeiten zu informieren.
In der Straße „Hinter der Sülzmauer“ gibt es ein paar Häuser mit Koberfenster, allerdings sind nur die wenigsten besetzt. Im Wesentlichen die der Nr 44.
Man ist aber ziemlich auf dem Präsentierteller.
Mit ein paar Damen habe ich mich unterhalten, alle nett.
Nina und Lia kamen ins Recall, für Lia habe ich mich dann entschieden.
Und ich habe es nicht bereut.
Mit 100 Euro für 30 Minuten / 200 Euro für 60 Minuten liegen sie dort über dem mir bekannten Preisgefüge.
Dafür macht das Haus auch einen recht guten Eindruck und nicht so den abgewrackten, den man sonst so kennt.
Mann will sich ja auch wohlfühlen.
Lia ist eine Deutsche, damit auch keinerlei Verständigungsschwierigkeiten.
Sie macht einen sehr gepflegten Eindruck und fühlt sich auch gut.
Lia ist schlank mit einer fraulichen Figur, so wie es mit gefällt.
Die Brüste sind kleineres B mit schön harten Nippeln.
Lecken und Fingern kostet extra, Tabus sind anal, küssen und Gesichtsbesamung.
Nach dem nackig machen hat Lia sich auf der Lümmelwiese erstmal sehr gekonnt mit ihren Händen darum gekümmert mein Arbeitsgerät auf Arbeitstemperatur zu bringen.
Dann gab es einen schönen abwechslungsreichen und langen Blowjob.
Vor dem Wechsel in die Missi gab´s noch eine Kuscheleinlage, in der ich mich um ihre Titten gekümmert habe.
Die Missi haben wir auch abwechslungsreich gestaltet, standard, mit Beinen über die Schultern und ein mehr.
In der Doggy konnte ich mich schön am Becken festhalten und die weiche Haut genießen.
Im Reiter haben wir das ganze zum Ende gebracht.
Sehr positiv ist mir aufgefallen, dass es kein künstliches Gestöhne gab.
Zum Abschluss gab es noch eine kurze Massage, dann war die Zeit auch rum.
Lia hat zu keiner Zeit gedrängelt, lässt aber einen Timer mitlaufen.
So wird die Zeit ehrlich eingehalten, aber eben auch nicht überzogen.
Alles in allem eine runde, geile Nummer.
Wenn ich wieder in Lüneburg bin weiß ich wo ich hin muss.
Lia hat dort ihren Stammsitz und gehört nicht zu den Wanderhuren
Natürlich nicht ohne mich im Vorfeld über die Vergnügungsmöglichkeiten zu informieren.
In der Straße „Hinter der Sülzmauer“ gibt es ein paar Häuser mit Koberfenster, allerdings sind nur die wenigsten besetzt. Im Wesentlichen die der Nr 44.
Man ist aber ziemlich auf dem Präsentierteller.
Mit ein paar Damen habe ich mich unterhalten, alle nett.
Nina und Lia kamen ins Recall, für Lia habe ich mich dann entschieden.
Und ich habe es nicht bereut.
Mit 100 Euro für 30 Minuten / 200 Euro für 60 Minuten liegen sie dort über dem mir bekannten Preisgefüge.
Dafür macht das Haus auch einen recht guten Eindruck und nicht so den abgewrackten, den man sonst so kennt.
Mann will sich ja auch wohlfühlen.
Lia ist eine Deutsche, damit auch keinerlei Verständigungsschwierigkeiten.
Sie macht einen sehr gepflegten Eindruck und fühlt sich auch gut.
Lia ist schlank mit einer fraulichen Figur, so wie es mit gefällt.
Die Brüste sind kleineres B mit schön harten Nippeln.
Lecken und Fingern kostet extra, Tabus sind anal, küssen und Gesichtsbesamung.
Nach dem nackig machen hat Lia sich auf der Lümmelwiese erstmal sehr gekonnt mit ihren Händen darum gekümmert mein Arbeitsgerät auf Arbeitstemperatur zu bringen.
Dann gab es einen schönen abwechslungsreichen und langen Blowjob.
Vor dem Wechsel in die Missi gab´s noch eine Kuscheleinlage, in der ich mich um ihre Titten gekümmert habe.
Die Missi haben wir auch abwechslungsreich gestaltet, standard, mit Beinen über die Schultern und ein mehr.
In der Doggy konnte ich mich schön am Becken festhalten und die weiche Haut genießen.
Im Reiter haben wir das ganze zum Ende gebracht.
Sehr positiv ist mir aufgefallen, dass es kein künstliches Gestöhne gab.
Zum Abschluss gab es noch eine kurze Massage, dann war die Zeit auch rum.
Lia hat zu keiner Zeit gedrängelt, lässt aber einen Timer mitlaufen.
So wird die Zeit ehrlich eingehalten, aber eben auch nicht überzogen.
Alles in allem eine runde, geile Nummer.
Wenn ich wieder in Lüneburg bin weiß ich wo ich hin muss.
Lia hat dort ihren Stammsitz und gehört nicht zu den Wanderhuren
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