Hallo zusammen,
da ich nachder Massage bei Jenny auf den Geschmack gekommen bin, musste ich die Räumlichkeiten nochmal aufsuchen.
Trotz der komischen Aktion mit der AUfnahme der Kontaktdaten.
Angekommen empfing mich diesmal nicht Jenny,sondern nach den Bilder Mali.
Wir gingen in das Verrichtungszimmer. Diesmal kein lästiges Papierausfüllen. Sie bot mir die übliche Massage für 1 Std für 50 an.
Da sie mir sympatisch rüberkam, hackte ich vorsichtig nach mehr Service nach. Und es ging mehr.
Wir einigten uns auf eine gemütlich 45 Minuten Nummer für 100,- inkl. Massage BJ und GV.
Wir machten uns beide Nackig und nach der übliches Waschung durfte ich eine als erstes eine schöne Massage genießen.
Im Spiegel konnte ich Mali ab und zu bei der Arbeit beobachten. Sie ist etwas pumpelig, aber alles recht straff.
Ihre Titten sind natur und entsprechen einer guten Handvoll.
Nach dem zeit verstrichen war, fing sie an meinen Hinter intesiver zu massieren, um schliesslich meiner Eier langsam mit einzubeziehen.
Ich hob mein Becken, damit sie besser meinen kleinen Freund kam. Sie massierte ihn mit warmen Öl. Er wurde schnell groß und ich genoss
die zärtlichen Berührungen.
Plötzlich fing sie an meine Rosette zu bearbeiten. Ich ließ es geschehen und sie ging über in eine leichte Prostatamassage.
Ich genoß es, musste sie dann bremsen, da es mich sonst überkommen hätte.
Ich sagte ihr, dass ich sie jetzt ficken wollte. Ich fing anihr an ihren weichen Titten inkl. der Nippel zu spielen. Diese wurden schnell hart.
Parallel massierte ich ihre Muschi, die ist nicht komplett rasiert. Auch das schien ihr zu gefallen, und sie fing an selbst an sich zu spielen.
Das ging eine kurze Weile so weiter. Nun wollte ich aber meinen kleinen endlich versenken und ließ sie aufsitzen. Sie begann mich zu reiten und ich spielte
mit ihren Titten. Ich merkte, wie meine Säfte langsam aufsteigen. Ich nahm sie hoch und dreht sie in die Missi. Hier hämmerte ich ihr meinen Kolben
noch ein paar Mal ganz tief rein. Sie hielt auch hier gut gegen. Und so kam es wie es kommen musste und die Nachfahren versammelten sich in der TÜte.
Ein bisschen Small Talk, alles ohne Hetze und ich verließ die Örtlichkeit sichtlich erleichtert.
da ich nachder Massage bei Jenny auf den Geschmack gekommen bin, musste ich die Räumlichkeiten nochmal aufsuchen.
Trotz der komischen Aktion mit der AUfnahme der Kontaktdaten.
Angekommen empfing mich diesmal nicht Jenny,sondern nach den Bilder Mali.
Wir gingen in das Verrichtungszimmer. Diesmal kein lästiges Papierausfüllen. Sie bot mir die übliche Massage für 1 Std für 50 an.
Da sie mir sympatisch rüberkam, hackte ich vorsichtig nach mehr Service nach. Und es ging mehr.
Wir einigten uns auf eine gemütlich 45 Minuten Nummer für 100,- inkl. Massage BJ und GV.
Wir machten uns beide Nackig und nach der übliches Waschung durfte ich eine als erstes eine schöne Massage genießen.
Im Spiegel konnte ich Mali ab und zu bei der Arbeit beobachten. Sie ist etwas pumpelig, aber alles recht straff.
Ihre Titten sind natur und entsprechen einer guten Handvoll.
Nach dem zeit verstrichen war, fing sie an meinen Hinter intesiver zu massieren, um schliesslich meiner Eier langsam mit einzubeziehen.
Ich hob mein Becken, damit sie besser meinen kleinen Freund kam. Sie massierte ihn mit warmen Öl. Er wurde schnell groß und ich genoss
die zärtlichen Berührungen.
Plötzlich fing sie an meine Rosette zu bearbeiten. Ich ließ es geschehen und sie ging über in eine leichte Prostatamassage.
Ich genoß es, musste sie dann bremsen, da es mich sonst überkommen hätte.
Ich sagte ihr, dass ich sie jetzt ficken wollte. Ich fing anihr an ihren weichen Titten inkl. der Nippel zu spielen. Diese wurden schnell hart.
Parallel massierte ich ihre Muschi, die ist nicht komplett rasiert. Auch das schien ihr zu gefallen, und sie fing an selbst an sich zu spielen.
Das ging eine kurze Weile so weiter. Nun wollte ich aber meinen kleinen endlich versenken und ließ sie aufsitzen. Sie begann mich zu reiten und ich spielte
mit ihren Titten. Ich merkte, wie meine Säfte langsam aufsteigen. Ich nahm sie hoch und dreht sie in die Missi. Hier hämmerte ich ihr meinen Kolben
noch ein paar Mal ganz tief rein. Sie hielt auch hier gut gegen. Und so kam es wie es kommen musste und die Nachfahren versammelten sich in der TÜte.
Ein bisschen Small Talk, alles ohne Hetze und ich verließ die Örtlichkeit sichtlich erleichtert.