Aufgrund der vielversprechenden Bilder habe ich heute die Spanierin Evelyn kennengelernt, die bereits vor einiger Zeit in Hannover gastierte. Ich habe leider keine Berichte zu ihr finden können, deswegen hier mein Erstbericht.
Terminvereinbarung
Spontan angerufen, weil sie nicht via WhatsApp erreichbar ist. Preise sind mit 70430 und 120460 im Rahmen. Fällige Extras waren am Telefon schwer zu erfragen, weil sie nur ein wenig deutsch kann. Ich sollte dann, wenn ich in der Nähe bin nochmal durchklingeln, um die genaue Wohnung zu erfahren. Gesagt getan und direkt zu ihr ín den 6. Stock, wo mir nach Anklopfen auch direkt geöffnet wurde.
Empfang
Als ich eintrat, empfing sie mich in einem dunkeln Tanga und einem Sport-BH/Bustier aus Stoff, den sie bemerkenswerter Weise die gesamte Zeit, zu der ich anwesend war, anbehielt. Als ich sie mustern konnte, machte sich Ernüchterung bei mir breit. Ich denke, dass die Bilder entweder nicht ihre sind, oder dass sie entsprechend geshoppt sind. Ich fuße meine These auf die Tatsache, dass sie eine recht große Nase hat, die die Bezeichnung „Zinken“ durchaus verdient hat. Die Nase der Dame auf den Bildern sieht aber eher nach Typ Stupsnase aus. Auch ist auffällig, dass auf einigen Bildern die Nase durch das Smartphone verdeckt wird. Abgesehen von der Nase, gefielen mir auch ihre aufgespritzten Lippen und ihre Silikonbrüste nicht. Auf den Fotos sehen die Lippen sehr voll aber nicht übertrieben aus. Die Brüste sind fest, zeigen eher nach Außen und haben Körbchengröße B. Ansonsten gehört sie zum Typ zierlich/skinny und wirkt vom Gesicht und Bauch etwas älter als die angegebenen 25 – geschätzt eher so Anfang 30. Wie ich später sehen konnte, sind ihre inneren Schamlippen groß genug, dass sie hervorstehen. Aufgrund meiner Ernüchterung buchte ich nur den 30-Minuten-Service und ging wegen der Hitze nochmal duschen.
Akt
Als ich aus der Dusche kam, legte ich mich aufs Bett. Sie streifte sich im Stehen den Tanga ab und rutschte mit Kondom-Packung in der Hand zu mir rüber. Nachdem das Kondom über den schlaffen Hamster übergestülpt war, begann sie mit einem guten Blowjob ohne Zähne, währenddessen ich ihren Körper und Hintern streichelte. Wir gingen mit Flutschi an Penis und Muschi in die Reiterstellung über, wobei sie sich mit dem einen Knie abstütze und das andere Bein anwinkelte. Dadurch konnte sie ordentlich den Schaft entlang gleiten, was ich in dieser Variante auch selten erlebt habe. Die Geschwindigkeit war dabei schon relativ schnell und kam mir etwas so vor, als ob sie den Mann damit schnell zum Abspritzen bringen möchte. Ansonsten war sie aber jetzt nicht abspritzorientiert oder hat im Verlauf Druck gemacht. Nachdem sie etwas K.O. war, wechselten wir in den Missionar, bei dem ich ihre dünnen Beinchen mit meinen Armen fixieren konnte, sodass ich untenrum schön tief eindringen konnte. Hier ließ ich es etwas ruhiger angehen und drang schön tief in sie ein, was ohne Probleme ging. Das sie jetzt unten lag und sich wohl etwas entspannen konnte, entfleuchten ihr ab diesem Zeitpunkt hier und da ein leichtes Stöhnen, was nicht gekünstelt rüberkam. Abschließen wollte ich im Doggy. Also nochmal ihrerseits bei sich nachgeschmiert und ab ging’s. Sie hielt nicht gegen und machte auch keine Anstalten von sich aus etwas Bewegung in die Sache zu bringen. Also sie an der Hüfte gepackt, um sie zu fixieren, und schön gepoppt. Dies ließ sie dann auch ohne Murren mit sich machen, wobei wieder ihr sanftes Stöhnen zu hören war. Zum Ende hin wurde ich etwas schneller und fixierte ihr Becken mit meinen Händen, sodass ich in ihr zum Höhepunkt kam und in Ruhe auszucken durfte.
Die Reinigung erfolgt wahlweise mit trockenen oder feuchten Tüchern, wobei der Herr sich selbst reinigen darf. Als ich den Wunsch äußerte nochmal zu duschen, verstand sie zunächst nicht, was ich meinte. „Waschen“ hat sie dann zwar verstanden, allerdings wurde mir nur erlaubt mich am Waschbecken frisch zu machen, während sie gleichzeitig duschte, obwohl die Dusche groß genug für uns beide gewesen wäre. Schade, hätte die kleine Dusch-Session gerne noch mitgenommen. Als wir wieder im Zimmer waren, blieben noch 5-10 Minuten übrig, wobei ich bei der Hitze keine Lust auf eine Massage o.ä. hatte. Also zog ich mich in Ruhe an und orderte noch ein Wasser, was mir in einer Tasse gebracht wurde. Während ich trank, versuchte ich etwas Small-Talk, wobei aber kein richtiges gespräch zustandekam.
Verabschiedung
Bei der Verabschiedung war sie recht schnell an der Tür. Es gab weder einen Bussi noch eine Umarmung.
Fazit
Optisch nicht das, was man aufgrund der Bilder erwartet (Fake-Bilder). Vom Service her ’ne solide Standard-Nummer. Preislich ok. Vielleicht blüht sie zwischenmenschlich etwas auf, wenn man spanisch beherrscht. Sie bleibt wohl noch die nächsten 2 Wochen in Hannover. Persönlicher Wiederholungsfaktor: 0 %.
Terminvereinbarung
Spontan angerufen, weil sie nicht via WhatsApp erreichbar ist. Preise sind mit 70430 und 120460 im Rahmen. Fällige Extras waren am Telefon schwer zu erfragen, weil sie nur ein wenig deutsch kann. Ich sollte dann, wenn ich in der Nähe bin nochmal durchklingeln, um die genaue Wohnung zu erfahren. Gesagt getan und direkt zu ihr ín den 6. Stock, wo mir nach Anklopfen auch direkt geöffnet wurde.
Empfang
Als ich eintrat, empfing sie mich in einem dunkeln Tanga und einem Sport-BH/Bustier aus Stoff, den sie bemerkenswerter Weise die gesamte Zeit, zu der ich anwesend war, anbehielt. Als ich sie mustern konnte, machte sich Ernüchterung bei mir breit. Ich denke, dass die Bilder entweder nicht ihre sind, oder dass sie entsprechend geshoppt sind. Ich fuße meine These auf die Tatsache, dass sie eine recht große Nase hat, die die Bezeichnung „Zinken“ durchaus verdient hat. Die Nase der Dame auf den Bildern sieht aber eher nach Typ Stupsnase aus. Auch ist auffällig, dass auf einigen Bildern die Nase durch das Smartphone verdeckt wird. Abgesehen von der Nase, gefielen mir auch ihre aufgespritzten Lippen und ihre Silikonbrüste nicht. Auf den Fotos sehen die Lippen sehr voll aber nicht übertrieben aus. Die Brüste sind fest, zeigen eher nach Außen und haben Körbchengröße B. Ansonsten gehört sie zum Typ zierlich/skinny und wirkt vom Gesicht und Bauch etwas älter als die angegebenen 25 – geschätzt eher so Anfang 30. Wie ich später sehen konnte, sind ihre inneren Schamlippen groß genug, dass sie hervorstehen. Aufgrund meiner Ernüchterung buchte ich nur den 30-Minuten-Service und ging wegen der Hitze nochmal duschen.
Akt
Als ich aus der Dusche kam, legte ich mich aufs Bett. Sie streifte sich im Stehen den Tanga ab und rutschte mit Kondom-Packung in der Hand zu mir rüber. Nachdem das Kondom über den schlaffen Hamster übergestülpt war, begann sie mit einem guten Blowjob ohne Zähne, währenddessen ich ihren Körper und Hintern streichelte. Wir gingen mit Flutschi an Penis und Muschi in die Reiterstellung über, wobei sie sich mit dem einen Knie abstütze und das andere Bein anwinkelte. Dadurch konnte sie ordentlich den Schaft entlang gleiten, was ich in dieser Variante auch selten erlebt habe. Die Geschwindigkeit war dabei schon relativ schnell und kam mir etwas so vor, als ob sie den Mann damit schnell zum Abspritzen bringen möchte. Ansonsten war sie aber jetzt nicht abspritzorientiert oder hat im Verlauf Druck gemacht. Nachdem sie etwas K.O. war, wechselten wir in den Missionar, bei dem ich ihre dünnen Beinchen mit meinen Armen fixieren konnte, sodass ich untenrum schön tief eindringen konnte. Hier ließ ich es etwas ruhiger angehen und drang schön tief in sie ein, was ohne Probleme ging. Das sie jetzt unten lag und sich wohl etwas entspannen konnte, entfleuchten ihr ab diesem Zeitpunkt hier und da ein leichtes Stöhnen, was nicht gekünstelt rüberkam. Abschließen wollte ich im Doggy. Also nochmal ihrerseits bei sich nachgeschmiert und ab ging’s. Sie hielt nicht gegen und machte auch keine Anstalten von sich aus etwas Bewegung in die Sache zu bringen. Also sie an der Hüfte gepackt, um sie zu fixieren, und schön gepoppt. Dies ließ sie dann auch ohne Murren mit sich machen, wobei wieder ihr sanftes Stöhnen zu hören war. Zum Ende hin wurde ich etwas schneller und fixierte ihr Becken mit meinen Händen, sodass ich in ihr zum Höhepunkt kam und in Ruhe auszucken durfte.
Die Reinigung erfolgt wahlweise mit trockenen oder feuchten Tüchern, wobei der Herr sich selbst reinigen darf. Als ich den Wunsch äußerte nochmal zu duschen, verstand sie zunächst nicht, was ich meinte. „Waschen“ hat sie dann zwar verstanden, allerdings wurde mir nur erlaubt mich am Waschbecken frisch zu machen, während sie gleichzeitig duschte, obwohl die Dusche groß genug für uns beide gewesen wäre. Schade, hätte die kleine Dusch-Session gerne noch mitgenommen. Als wir wieder im Zimmer waren, blieben noch 5-10 Minuten übrig, wobei ich bei der Hitze keine Lust auf eine Massage o.ä. hatte. Also zog ich mich in Ruhe an und orderte noch ein Wasser, was mir in einer Tasse gebracht wurde. Während ich trank, versuchte ich etwas Small-Talk, wobei aber kein richtiges gespräch zustandekam.
Verabschiedung
Bei der Verabschiedung war sie recht schnell an der Tür. Es gab weder einen Bussi noch eine Umarmung.
Fazit
Optisch nicht das, was man aufgrund der Bilder erwartet (Fake-Bilder). Vom Service her ’ne solide Standard-Nummer. Preislich ok. Vielleicht blüht sie zwischenmenschlich etwas auf, wenn man spanisch beherrscht. Sie bleibt wohl noch die nächsten 2 Wochen in Hannover. Persönlicher Wiederholungsfaktor: 0 %.
Kommentar