Habe die o. g. Lady im Juli dieses Jahres besucht. Bei der Adresse handelt es sich um ein normales EFH/ZFH an einer vielbefahrenen Hauptstraße im Norden Göttingens. Von außen jetzt nicht so vielversprechend. Sah davor etwas unaufgeräumt auf. Zudem stand dort ein Auto vollgepackt mit Grimsgrams und osteuropäischer Zulassung, obwohl dort nur Thais werkeln. Naja, wollte trotzdem hin.
Meinen Wagen etwas weiter nördlich bei dem Schwimmbad geparkt. Von Northeim her zogen schon dicke dunkle Wolken heran und in der Ferne rummste es bereits ordentlich. Die ersten Badegäste verließen bereits das Schwimmbad. Schnell die ca. 80-100 m zum Haus gelaufen. Zum Glück kenne ich in Göttingen nur 2-3 Leute. Die Wahrscheinlichkeit von diesen gesehen zu werden war also recht unwahrscheinlich.
Vor dem trotzdem bürgerlich wirkenden Haus den linken Seiteneingang genommen (Für die Nachbarschaft ist die Besucherfrequentierung ersichtlich. Daher für Ortsansässige nicht zu empfehlen, im Hinblick auf die Diskretion). Einlaß wurde relativ zeitnah gewährt. Dann die Treppe hoch. Eine junge Thai stellte sich als Cindy vor. Hatte aber mit der Dame auf den Bildern augenscheinlich wenig gemeinsam. Soll nicht bedeuten, dass sie nicht hübsch war. Im Gegenteil, eigentlich sehr attraktiv nur halt anders als die Dame auf den obrigen Bildern. Ich würde es mal so umschreiben: Wenn es sich bei Beatrice Egli um eine Thailänderin handeln würde, käme das dem Aussehen der angetroffenen Dame recht nahe. Schon etwas kräftiger, aber nicht dick, schwarzes Haar und kastanienbraune Augen, das ganze im Beatrice Egli-Look. Wie bereits erwähnt, von den Bildern her hatte ich etwas anderes erwartet. Da sie aber mit einem sehr attraktivem Erscheinungsbild aufwarten konnte,entschloß ich mich zu bleiben.
Ich wählte das Programm 80430 (Verkehr, Stellungswechsel, 69). Nach der Überreichung des Geldes prüfte sie die Scheine mit kritischem Blick unter einem Geldscheintester auf ihrem Nachtspindchen. Naja, ob das sein musste....
Sie wies mir anschließend den Weg zum Bad. Schon etwas älter, aber ok. Erstmal geduscht (Seife, Duschgel und Mundwasser gab es auch im Bad). Auch saubere Handtücher. Nach Trocknung zurück ins Verrichtungszimmer. Sie kam dann rein und entledigte sich ihres Bademantels. Offensichtlich hatte sie sich auch nochmal frischgemacht. Auf ihrem Körper waren Tätowierungen ersichtlich, welche denen der Dame auf dem obrigen Bildern ähnelten. Wenn auch nicht so farbintensiv. Sie meinte sie wäre die Lady auf den Bildern. Und sie wäre 26 Jahre alt.
Dann das übliche Gefummle zum Start. Sie fing dann auch an blasen (nachdem Härte für Gummierung erreicht). Ich fragte sie ob wir in "Ninety-Six" gehen könnten was sie erheiterte und dazu bewegte lachend zu entgegnen: "Ja, aber better in Sixty-Nine". Oh, Fauxpas. Dabei hat man doch immer den Song von Bryan Adams im Kopf...
Nun gut. Weiter gings in der 69. Ihre Liebesgrotte ist rasiert wie in der Beschreibung. War nur etwas irritiert, weil sie leicht offen stand. Genüßlich dran geleckt und sie währenddessen geblasen. Kann nicht sagen ob es ihr Gefallen hat. Feucht wurde sie nicht.... War aber auch ein wenig komisch für mich.. wegen der leicht offen stehenden Spalte. Nach einiger Zeit die Fortsetzung in den üblichen Stellungswechseln (reiten, Doggy, Missio). In letzter dann gekommen und rausgezogen. Etwas befremdlich dann: Daraufhin ließ sie "einen knettern". Als ich fragte: "Oh, was war denn das?" erwiderte sie "dass sie auch gekommen wäre. Und sie es dann oftmals nicht halten könnte!" Konnte jetzt nicht den Ursprung der Pupserei in Erfahrung bringen. Ob er von hinten oder von vorn kam... Roch jetzt aber auch nicht unangenehm. Eigentlich nach nichts. War aber ein ulkiges Phänomen. Weil so unerwartet und noch nie erlebt...
Naja, ich hatte den Gummi ordentlich gefühlt. "Oh, dass hat sich aber gelohnt!" meinte sie nur (Im Sommer viel im Baggersee schwimmen ist eben der Samenproduktion zuträglich). Danach wieder ins Bad und gereinigt und nochmals geduscht. Alles ohne Hektik. Danach angezogen und nett von ihr verabschiedet. Ihr nochmals gesagt was sie doch für eine außerordentlich schöne Frau ist (wie gesagt, eine Beatrice Egli als Thai). Scheint sie gerne zu hören. Dann wieder raus in Richtung des geparkten Wagens. Schon zum Ende des Akts waren die "Einschläge" immer näher gekommen. Jetzt war es höchste Eisenbahn. Der Starkwind setze schon ein. Erfahrungsgemäß lassen dann Starkregen bzw. Hagel nicht mehr lange auf sich warten. Also los, Flucht gen Autobahn und in Richtung Süden.
Alles in allem ein schöner "Gewitter-Fick" zum frühen Sommerabend. Nur ein Detail ließ mich nicht los: Ihre leicht offen stehende, aber nicht feuchte Vagina.... In über drei Jahrzehnten Paysex-Erfahrung habe ich dies noch nicht beobachten können. Mit Free-Sex habe ich keine Erfahrung. Weiß nicht, ob so etwas "normal ist bzw. häufig vorkommt". Normalerweise sind sie bei den SDL's standardmäßig geschlossen was es notwendig macht Gleitmittel einzubringen. Will aber im Kreise der Bekannten,Verwandten und Arbeiskollegen aus verständlichen Gründen niemanden fragen, ob bei der Frau oder Freundin oftmals auch "die Vagina standardmäßig etwas offen steht". Hintergrund meiner Grübelei war der Umstand, dass dort vielleicht etwas "operativ geändert" wurde. Das wäre ja eine Erklärung dafür. Heutzutage ist es ja möglich, die weiblichen Geschlechtsorgane täuschend echt nachzubilden. Nur nicht die Muskel- und Nervenstränge in orginärer Funktionsweise. Das wäre eine mögliche Erklärung. Bei Thai-Frauen weiß man ja nie. Hier im Forum liest man ja genug zu dieser Problematik. Vom äußerlichen Erscheinungsbild handelt es sich bei der Dame um eine überdurchschnittlich attraktive Erscheinung. Sie ist sehr nett und spricht gut deutsch und englisch. Man sollte nur nicht die abgebildete Lady erwarten.
Meinen Wagen etwas weiter nördlich bei dem Schwimmbad geparkt. Von Northeim her zogen schon dicke dunkle Wolken heran und in der Ferne rummste es bereits ordentlich. Die ersten Badegäste verließen bereits das Schwimmbad. Schnell die ca. 80-100 m zum Haus gelaufen. Zum Glück kenne ich in Göttingen nur 2-3 Leute. Die Wahrscheinlichkeit von diesen gesehen zu werden war also recht unwahrscheinlich.
Vor dem trotzdem bürgerlich wirkenden Haus den linken Seiteneingang genommen (Für die Nachbarschaft ist die Besucherfrequentierung ersichtlich. Daher für Ortsansässige nicht zu empfehlen, im Hinblick auf die Diskretion). Einlaß wurde relativ zeitnah gewährt. Dann die Treppe hoch. Eine junge Thai stellte sich als Cindy vor. Hatte aber mit der Dame auf den Bildern augenscheinlich wenig gemeinsam. Soll nicht bedeuten, dass sie nicht hübsch war. Im Gegenteil, eigentlich sehr attraktiv nur halt anders als die Dame auf den obrigen Bildern. Ich würde es mal so umschreiben: Wenn es sich bei Beatrice Egli um eine Thailänderin handeln würde, käme das dem Aussehen der angetroffenen Dame recht nahe. Schon etwas kräftiger, aber nicht dick, schwarzes Haar und kastanienbraune Augen, das ganze im Beatrice Egli-Look. Wie bereits erwähnt, von den Bildern her hatte ich etwas anderes erwartet. Da sie aber mit einem sehr attraktivem Erscheinungsbild aufwarten konnte,entschloß ich mich zu bleiben.
Ich wählte das Programm 80430 (Verkehr, Stellungswechsel, 69). Nach der Überreichung des Geldes prüfte sie die Scheine mit kritischem Blick unter einem Geldscheintester auf ihrem Nachtspindchen. Naja, ob das sein musste....
Sie wies mir anschließend den Weg zum Bad. Schon etwas älter, aber ok. Erstmal geduscht (Seife, Duschgel und Mundwasser gab es auch im Bad). Auch saubere Handtücher. Nach Trocknung zurück ins Verrichtungszimmer. Sie kam dann rein und entledigte sich ihres Bademantels. Offensichtlich hatte sie sich auch nochmal frischgemacht. Auf ihrem Körper waren Tätowierungen ersichtlich, welche denen der Dame auf dem obrigen Bildern ähnelten. Wenn auch nicht so farbintensiv. Sie meinte sie wäre die Lady auf den Bildern. Und sie wäre 26 Jahre alt.
Dann das übliche Gefummle zum Start. Sie fing dann auch an blasen (nachdem Härte für Gummierung erreicht). Ich fragte sie ob wir in "Ninety-Six" gehen könnten was sie erheiterte und dazu bewegte lachend zu entgegnen: "Ja, aber better in Sixty-Nine". Oh, Fauxpas. Dabei hat man doch immer den Song von Bryan Adams im Kopf...
Nun gut. Weiter gings in der 69. Ihre Liebesgrotte ist rasiert wie in der Beschreibung. War nur etwas irritiert, weil sie leicht offen stand. Genüßlich dran geleckt und sie währenddessen geblasen. Kann nicht sagen ob es ihr Gefallen hat. Feucht wurde sie nicht.... War aber auch ein wenig komisch für mich.. wegen der leicht offen stehenden Spalte. Nach einiger Zeit die Fortsetzung in den üblichen Stellungswechseln (reiten, Doggy, Missio). In letzter dann gekommen und rausgezogen. Etwas befremdlich dann: Daraufhin ließ sie "einen knettern". Als ich fragte: "Oh, was war denn das?" erwiderte sie "dass sie auch gekommen wäre. Und sie es dann oftmals nicht halten könnte!" Konnte jetzt nicht den Ursprung der Pupserei in Erfahrung bringen. Ob er von hinten oder von vorn kam... Roch jetzt aber auch nicht unangenehm. Eigentlich nach nichts. War aber ein ulkiges Phänomen. Weil so unerwartet und noch nie erlebt...
Naja, ich hatte den Gummi ordentlich gefühlt. "Oh, dass hat sich aber gelohnt!" meinte sie nur (Im Sommer viel im Baggersee schwimmen ist eben der Samenproduktion zuträglich). Danach wieder ins Bad und gereinigt und nochmals geduscht. Alles ohne Hektik. Danach angezogen und nett von ihr verabschiedet. Ihr nochmals gesagt was sie doch für eine außerordentlich schöne Frau ist (wie gesagt, eine Beatrice Egli als Thai). Scheint sie gerne zu hören. Dann wieder raus in Richtung des geparkten Wagens. Schon zum Ende des Akts waren die "Einschläge" immer näher gekommen. Jetzt war es höchste Eisenbahn. Der Starkwind setze schon ein. Erfahrungsgemäß lassen dann Starkregen bzw. Hagel nicht mehr lange auf sich warten. Also los, Flucht gen Autobahn und in Richtung Süden.
Alles in allem ein schöner "Gewitter-Fick" zum frühen Sommerabend. Nur ein Detail ließ mich nicht los: Ihre leicht offen stehende, aber nicht feuchte Vagina.... In über drei Jahrzehnten Paysex-Erfahrung habe ich dies noch nicht beobachten können. Mit Free-Sex habe ich keine Erfahrung. Weiß nicht, ob so etwas "normal ist bzw. häufig vorkommt". Normalerweise sind sie bei den SDL's standardmäßig geschlossen was es notwendig macht Gleitmittel einzubringen. Will aber im Kreise der Bekannten,Verwandten und Arbeiskollegen aus verständlichen Gründen niemanden fragen, ob bei der Frau oder Freundin oftmals auch "die Vagina standardmäßig etwas offen steht". Hintergrund meiner Grübelei war der Umstand, dass dort vielleicht etwas "operativ geändert" wurde. Das wäre ja eine Erklärung dafür. Heutzutage ist es ja möglich, die weiblichen Geschlechtsorgane täuschend echt nachzubilden. Nur nicht die Muskel- und Nervenstränge in orginärer Funktionsweise. Das wäre eine mögliche Erklärung. Bei Thai-Frauen weiß man ja nie. Hier im Forum liest man ja genug zu dieser Problematik. Vom äußerlichen Erscheinungsbild handelt es sich bei der Dame um eine überdurchschnittlich attraktive Erscheinung. Sie ist sehr nett und spricht gut deutsch und englisch. Man sollte nur nicht die abgebildete Lady erwarten.
Die folgenden User bedankten sich für den guten Beitrag:
Kommentar