Habe sie vorhin besucht. Ein paar Stunden zuvor telefonisch einen Termin und für die Tür ein Passwort ausgemacht. Pünktlich aufgeschlagen und eingelassen worden – ohne nach dem Passwort gefragt zu werden! Ich denke mir, ok. Als ich sie fragen möchte, warum sie nicht danach gefragt hat, gestikuliert und lächelt sie nur, weil sie natürlich kein deutsch oder englisch kann. Habe also mit einer Telefondame den Termin fixiert.
Empfang
Als ich sie mustere und mit ihren Bildern aus meiner Erinnerung verglich, machte sich zunächst etwas Ernüchterung breit. Als ich sie fragte, wie sie heißt antwortete sie Monica. So gut wie auf den Fotos kommt sie meiner Meinung nach in natura nicht rüber. Bild 5 gibt sie am besten wieder. Ihren Bauch finde ich persönlich unästhetisch. Könnte auch von nem Kerl sein. Sehr hart. Außerdem hat sie inzwischen ein riesiges Tattoo, das fast den kompletten Rücken ziert, einen breiten Arsch und mittelmäßig gut gemachte Brüste.
1. Runde
Tarife: 50420, 80430, 130460. Stundenvariante gewählt und im Bad nochmal frisch gemacht, bevor es ans Eingemachte ging. Als ich aus dem Bad kam, hat sie ihre als erstes ihre Musik gestartet. Ich lege mich zu ihr aufs Bett und sie beginnt direkt mit Flutschi meinen kleinen Hamster auf Touren zu bringen. Die Bälle werden auch nicht außer acht gelassen. Währenddessen beschäftige ich mich mit ihrem Hintern und spiele ein wenig an ihr durch ihren String hindurch unten rum, was sie geschehen lässt. Als ich Betriebsgröße erreicht habe, wird gummiert und anschließend geblasen. Das kann sie recht ordentlich – schön tief und ohne Hand- und Zahneinsatz. Leider stützt sie sich volle Kanne mit einem Arm auf meinen Oberschenkel. Es ist recht unangenehm und nicht gerade der Entspannung förderlich, wenn man ihr Unterarmknochen mit mehr als nur ihrem Körpergewicht auf den Oberschenkelmuskel drückt. Als ich sie bat, sich stattdessen auf dem Bett abzustützen, kam keine Reaktion – danke, Sprachbarriere! Inzwischen schob ich ihren String beiseite, um ihr Loch direkt zu betasten. Nach einer Weile verrieb sie etwas Gleitmittel in ihren Intimbereich und setzte sich dann im Reverse-Cowgirl auf mich. War ’ne sehr gute Aussicht auf ihren Bubblebutt. Wer Latinas kennt, weiß, dass sie ihre Hüften gut einsetzen können. So auch Monica. Sie ritt mich so recht lange und stütze sich auf verschiedenste Arten immer wieder mal bei mir ab (ohne, dass es diesmal unangenehm wurde). So viel Einsatz in dieser Position hatte ich noch nie erlebt. Als sie eine kleine Pasue brauchte wechselten wir in die Doggy-Position, in der ich weiterhin ihren Arsch bewundern und durchkneten durfte. Kurze Zeit später füllte sich das Kondom und sie reichte mir Feuchttücher, mit denen ich mich reinigte.
Massage
Da sie einen straffen Griff beim anfänglichen Handjob bewieß, fragte ich sie nach einer Massage. Wollte wissen, ob ihr fester Griff auch dafür taugt. Die Massage mit Öl war zwar kein einfaches Gestreichle sondern, eher wie eine Massage etwas fester, allerdings ließ sie etwas das Gefühl vermissen und war etwas grob. Am Ende bat ich sie noch meine Oberschenkel zu massieren, was sie auch gut tat. Genau richtig für meine verkaterten Muskeln. Anschließend bat sie mich in die Dusche. Zunächst dachte ich, wegen des Öls, aber sie spekulierte wohl drauf, dass ich den Wink verstehe und langsam den Heimweg antrete.
2. Runde
Meine innere Uhr sagte mir, dass das noch keine volle Stunde war. Also fragte ich nach einer 2. Runde, wobei sie sich erstmal doof stellte („nix comprende“). Anschließend tippte sie in ein Übersetzungprogramm: rapido (schnell). Also ne schnelle 2. Runde. Ok, besser als nix. Sie wichste und blies ihn wieder hart bis ich in der Missio einlochen konnte. Gleitmittel auf ihn und in ihr sorgten nicht gerade für guten Grip. Sie lag auch erst recht sperrig da, sodass ich nicht so eindringen konnte wie ich wollte. Also nahm ich ihre Beine in die Hand und fixierte sie über meine Arme, sodass mir ihr Loch ausgeliefert war. So fickte ich sie eine Weile. Zum Ende hin rubbelte sie noch ein bissel an sich rum und stöhnte ganz leise: „Fick mich.“ Trotzdem sollte es bei mir nicht zur Erlösung reichen. Ich brach dann irgendwann ab. Als ich das Kondom entfernte, befürchtete sie erst, dass ich in ihr gekommen bin, konnte sie aber direkt beruhigen.
Verabschiedung
Anschließend nomma kurz ins Bad, angezogen und verabschiedet. Währenddessen schwiegen wir uns aufgrund der Sprachbarriere an. Ich konnte nur in Erfahrung bringen, dass sie aus Kolumbien stamme.
Auf meinen gestellten Timer, den ich startete als die Bett-Action begann, lese ich 37 Minuten ab. Da nochmal 5-10 Minten druff wegen Waschung zu Beginn, Geldübergabe und ausziehen, verstehe ich nicht, wieso sie für die 2. Runde so einen Stress gemacht hat. Vermutlich hatte sie einen anderen bereits in der Warteschleife.
Fazit
Ne eher mittelmäßige Nummer. Wer auf Latinas mit breiten Hüften steht, ist bei ihr wohl recht gut aufgehoben. Empfehle aber nur die 30 Minuten Variante für Einmalentsaftung.
Empfang
Als ich sie mustere und mit ihren Bildern aus meiner Erinnerung verglich, machte sich zunächst etwas Ernüchterung breit. Als ich sie fragte, wie sie heißt antwortete sie Monica. So gut wie auf den Fotos kommt sie meiner Meinung nach in natura nicht rüber. Bild 5 gibt sie am besten wieder. Ihren Bauch finde ich persönlich unästhetisch. Könnte auch von nem Kerl sein. Sehr hart. Außerdem hat sie inzwischen ein riesiges Tattoo, das fast den kompletten Rücken ziert, einen breiten Arsch und mittelmäßig gut gemachte Brüste.
1. Runde
Tarife: 50420, 80430, 130460. Stundenvariante gewählt und im Bad nochmal frisch gemacht, bevor es ans Eingemachte ging. Als ich aus dem Bad kam, hat sie ihre als erstes ihre Musik gestartet. Ich lege mich zu ihr aufs Bett und sie beginnt direkt mit Flutschi meinen kleinen Hamster auf Touren zu bringen. Die Bälle werden auch nicht außer acht gelassen. Währenddessen beschäftige ich mich mit ihrem Hintern und spiele ein wenig an ihr durch ihren String hindurch unten rum, was sie geschehen lässt. Als ich Betriebsgröße erreicht habe, wird gummiert und anschließend geblasen. Das kann sie recht ordentlich – schön tief und ohne Hand- und Zahneinsatz. Leider stützt sie sich volle Kanne mit einem Arm auf meinen Oberschenkel. Es ist recht unangenehm und nicht gerade der Entspannung förderlich, wenn man ihr Unterarmknochen mit mehr als nur ihrem Körpergewicht auf den Oberschenkelmuskel drückt. Als ich sie bat, sich stattdessen auf dem Bett abzustützen, kam keine Reaktion – danke, Sprachbarriere! Inzwischen schob ich ihren String beiseite, um ihr Loch direkt zu betasten. Nach einer Weile verrieb sie etwas Gleitmittel in ihren Intimbereich und setzte sich dann im Reverse-Cowgirl auf mich. War ’ne sehr gute Aussicht auf ihren Bubblebutt. Wer Latinas kennt, weiß, dass sie ihre Hüften gut einsetzen können. So auch Monica. Sie ritt mich so recht lange und stütze sich auf verschiedenste Arten immer wieder mal bei mir ab (ohne, dass es diesmal unangenehm wurde). So viel Einsatz in dieser Position hatte ich noch nie erlebt. Als sie eine kleine Pasue brauchte wechselten wir in die Doggy-Position, in der ich weiterhin ihren Arsch bewundern und durchkneten durfte. Kurze Zeit später füllte sich das Kondom und sie reichte mir Feuchttücher, mit denen ich mich reinigte.
Massage
Da sie einen straffen Griff beim anfänglichen Handjob bewieß, fragte ich sie nach einer Massage. Wollte wissen, ob ihr fester Griff auch dafür taugt. Die Massage mit Öl war zwar kein einfaches Gestreichle sondern, eher wie eine Massage etwas fester, allerdings ließ sie etwas das Gefühl vermissen und war etwas grob. Am Ende bat ich sie noch meine Oberschenkel zu massieren, was sie auch gut tat. Genau richtig für meine verkaterten Muskeln. Anschließend bat sie mich in die Dusche. Zunächst dachte ich, wegen des Öls, aber sie spekulierte wohl drauf, dass ich den Wink verstehe und langsam den Heimweg antrete.
2. Runde
Meine innere Uhr sagte mir, dass das noch keine volle Stunde war. Also fragte ich nach einer 2. Runde, wobei sie sich erstmal doof stellte („nix comprende“). Anschließend tippte sie in ein Übersetzungprogramm: rapido (schnell). Also ne schnelle 2. Runde. Ok, besser als nix. Sie wichste und blies ihn wieder hart bis ich in der Missio einlochen konnte. Gleitmittel auf ihn und in ihr sorgten nicht gerade für guten Grip. Sie lag auch erst recht sperrig da, sodass ich nicht so eindringen konnte wie ich wollte. Also nahm ich ihre Beine in die Hand und fixierte sie über meine Arme, sodass mir ihr Loch ausgeliefert war. So fickte ich sie eine Weile. Zum Ende hin rubbelte sie noch ein bissel an sich rum und stöhnte ganz leise: „Fick mich.“ Trotzdem sollte es bei mir nicht zur Erlösung reichen. Ich brach dann irgendwann ab. Als ich das Kondom entfernte, befürchtete sie erst, dass ich in ihr gekommen bin, konnte sie aber direkt beruhigen.
Verabschiedung
Anschließend nomma kurz ins Bad, angezogen und verabschiedet. Währenddessen schwiegen wir uns aufgrund der Sprachbarriere an. Ich konnte nur in Erfahrung bringen, dass sie aus Kolumbien stamme.
Auf meinen gestellten Timer, den ich startete als die Bett-Action begann, lese ich 37 Minuten ab. Da nochmal 5-10 Minten druff wegen Waschung zu Beginn, Geldübergabe und ausziehen, verstehe ich nicht, wieso sie für die 2. Runde so einen Stress gemacht hat. Vermutlich hatte sie einen anderen bereits in der Warteschleife.
Fazit
Ne eher mittelmäßige Nummer. Wer auf Latinas mit breiten Hüften steht, ist bei ihr wohl recht gut aufgehoben. Empfehle aber nur die 30 Minuten Variante für Einmalentsaftung.
Kommentar