Thema: Hannovers SDL

[Senex]

Stammdamen

...Nicht nur in Hannover, sondern auch in Braunschweig, Hildesheim, Salzgitter so.
Wanderhuren haben genügend Raum Abzugrasen und Stammhuren gibt's kaum noch...

Liebe Leute,

als gebürtiger Braunschweiger habe ich die Erfahrung gemacht, dass die Menschen in unterschiedlichen Gegenden unterschiedlich veranlagt sind; das wird in unserem Gewerbe genauso sein - aber eben nicht nur die Damen, sondern auch die Freier.

In Mittelhessen gibt es diese (norddeutschen?) Erscheinungen jedenfalls nicht. Ich bin im ganzen vorigen Jahr bei meinen fünf Stammdamen gewesen; nur dreimal musste ich mangels Anwesenheit "fremd" gehen. Ob eine "Stammhure" eine solche ist, liegt doch überwiegend an den Freiern; der Freier wählt doch aus, zu welcher Dame er geht.

LG,
Senex

[Ritter50]

Gute Frauen im Großraum Hannover/Braunschweig

Die Aussage von Senex, dass "die Menschen in unterschiedlichen Gegenden unterschiedlich veranlagt sind" (bezogen auf die SDL und Freier), ist für mich unverständlich. Warum soll es in Mittelhessen anders sein als im Großraum Hannover/Braunschweig?

Auch hier gibt es viele gute Frauen, die regelmäßig in diese Gegend kommen. Von den "Empfehlungen" (die ich hier stellvertretend nennen möchte) sind dies z.B. Bianca, Sandra, Chantal, Natascha, Jennifer, Madison, Vanessa, Sunny, Jessy, Julia, Sonja, Anabella. Die wenigsten Damen arbeiten an einem Ort, sind also "Wanderhuren".

Das widerlegt auch die Behauptung von falenone, dass es in Hannover, Braunschweig, Hildesheim und Salzgitter in der Regel nur schlechte SDL gibt.

Selbstverständlich arbeiten hier (wie überall) auch Frauen, die einen miserablen Service bieten und abzocken wollen. Daher sind die Berichte in unserem Forum sehr wichtig, um ihnen ihre Tätigkeit zu erschweren.

[X_RAY]

Auch hier gibt es viele gute Frauen, die regelmäßig in diese Gegend kommen. Von den "Empfehlungen" (die ich hier stellvertretend nennen möchte) sind dies z.B. Bianca, Sandra, Chantal, Natascha, Jennifer, Madison, Vanessa, Sunny, Jessy, Julia, Sonja, Anabella. Die wenigsten Damen arbeiten an einem Ort, sind also "Wanderhuren".

Das widerlegt auch die Behauptung von falenone, dass es in Hannover, Braunschweig, Hildesheim und Salzgitter in der Regel nur schlechte SDL gibt.

Wie schon Einstein feststellte, alles ist realtiv.
Vllt. muss man die Aussage von falenone konkretisieren, dass dies den überwiegenden Teil betrifft.
Wie heißt es so schön Ausnahmen bestätigen die Regel, deine Aufflistung der Frauen.
Nun könnte man eine Statistik führen, wie oft sind die von dir gelisteten Frauen vor Ort gemessen an den übrigen Damen, deren Zahl deutlich höher liegt.
Was auch nicht aus der Aussage von falbone hervorgeht ist was ich mir unter Aussage "es gibt nicht viele gute Frauen" vorstellen muss.
Sind alle Frauen so grottenschlecht, dass sie nach dem Schulnotensytem eine 5 bekommen würden.
Eteas mehr Differenzierung hätte ich schon erwartet, da ja auch die Sedcard sehr stark varieren.
Es kommt auch viel auf die persönlichen Vorlieben an.

Nachsatz:
Ich kenne auch gute Frauen, welche nicht in den Empfehlungen stehen, warum und weshalb entzieht sich meiner Kenntnis.
Z.B. Über eine meiner Stammladies wird hier kaum berichtet und einem anderen regionalen Forum häufen sich die Berichte und Lobeshymen über sie - ein regelrechter Hyp.

[Ikarus]

Geführte Häuser aufsuchen

Hallo in die Runde!
Um Enttäuschungen zu vermeiden, nicht die gewünschte SDL anzutreffen, lästig Extras nachgekobert werden oder mit geschönten Fotos in die Irre gelockt zu werden, empfehle ich geführte Häuser. In Hannover sind das z.B. Agentur Stern, Penthouse oder Yes Sir...
Hier gibt es einen groben Hinweis auf die Leistungen online, zur Unterstützung dann noch ein (Tel-)Gespräch mit der Hausdame über die Leistungen udn Formen der anwesenden Damen und die Möglichkeit der Terminvereinbarung, und zuletzt die Feinabstimmung mündlich mit der betreffenden SDL... Dann kann nichts mehr schief gehen, da es auch "Geld zurück Garantie" gibt, wenn die zugesagten Leistungen nicht erbracht werden oder die Lustlosigkeit zu sehr gezeigt wird. Das Preis/Leistungs-Verhältnis stimmt, es ist sauber, hygienisch und es mangelt auch nicht an Duschgelegenheiten, etc..
Es wäre schön, wenn entsprechende Berichte auch aus solchen Häusern häufiger kämen, denn es gibt sie quasie überall in der Republik.

Luftige Grüße
Ikarus

[X_RAY]

Dann kann nichts mehr schief gehen, da es auch "Geld zurück Garantie" gibt, wenn die zugesagten Leistungen nicht erbracht werden oder die Lustlosigkeit zu sehr gezeigt wird.

Würde mich interessieren, wie so was praktisch abläuft.
Nach welchen Regularien geschieht dies, oder wird dies induviduell gehandhabt.

[Senex]

abhängig

...empfehle ich geführte Häuser...

Liebe Leute,

das wäre für mich nicht einmal eine Notlösung. Was ich brauche, ist die intime Zweisamkeit; die bietet kein "geführtes" Haus mit abhängig Beschäftigten. Meine Bedürfnisse erfüllen nur selbständig arbeitende Stammdamen - von denen es hier in Mittelhessen genug gibt - in diskreten Wohnungen.

LG,
Senex

PS: das gilt nicht nur für Hannover

[sexboy]

von denen es hier in Mittelhessen genug gibt

Jetzt hab ich doch glatt Mittagessen gelesen

[Senex]

verhört, verlesen

Jetzt hab ich doch glatt Mittagessen gelesen

Mächt naut (hess. für Macht nix): Da bist Du in guter Gesellschaft mit Onkel Hahnemann:
https://www.ladies-forum.de/showthre...l=1#post817252
Wie es männliche Blondinen gibt, so gibt es auch optische Verhörer...
Es gibt aber auch genug Mittagessen in Mittelhessen.

[Alex78]

das wäre für mich nicht einmal eine Notlösung. Was ich brauche, ist die intime Zweisamkeit; die bietet kein "geführtes" Haus mit abhängig Beschäftigten. Meine Bedürfnisse erfüllen nur selbständig arbeitende Stammdamen - von denen es hier in Mittelhessen genug gibt - in diskreten Wohnungen.

Wo sind die Damen in den Wohnungen selbstständiger als in geführten Häusern? Du kannst das doch auch überhaupt nicht beurteilen da du diese nicht einmal Notlösungen nicht kennst.
Ich habe meine besten Erfahrungen eben genau in solchen geführten Häusern gemacht und kann mich an keine erinnern die schlechter war als meine beste Erfahrung in diskreten Wohnungen.
Die Damen in den geführten Häusern sind oft unabhängiger als die in Wohnungen. Die müssen nur Geld abdrücken wenn sie arbeiten und selbst welches verdienen, kommt keiner haben sie nur nichts verdient aber keine teure Wohnung gemietet.
Die Frau die immer gut gebucht ist in einer Wohnung hat da sicher auch keine Sorgen, aber dort wohnen wo man 7 Tage die Woche (nicht selten 24h/Tag) arbeitet/zur Verfügung steht stell ich mir nicht so toll vor.

[X_RAY]

Die Damen in den geführten Häusern sind oft unabhängiger als die in Wohnungen.

Wieso sollen die Damen in den Häusern unabhängiger sein als in den Wohnungen.

Die müssen nur Geld abdrücken wenn sie arbeiten und selbst welches verdienen, kommt keiner haben sie nur nichts verdient aber keine teure Wohnung gemietet.

In weiß nicht in welcher Welt du lebst, ein geführtes Haus ist keine Bahnhofsmission, wo es was umsonst gibt.
Hier wird auch ein Unkostenbeitrag/Miete erhoben und das Haus kümmert sich um die Werbung (Anzeigenschaltung).
Ähnlich wie in einen FFK-Club, da bezahlen die Damen auch für die Nutzung der Infrastuktur und wenn sie nächtigen wollen gibt es Schlafgelegenheiten, welche auch nicht umsonst sind.

Die Frau die immer gut gebucht ist in einer Wohnung hat da sicher auch keine Sorgen, aber dort wohnen wo man 7 Tage die Woche (nicht selten 24h/Tag) arbeitet/zur Verfügung steht stell ich mir nicht so toll vor.

Was die Verfügbarkeit 24h/Tag betrifft, so ist dies einfach nur ein Werbeversprechen.
Kenne ich eigentlich nur im Einzugsgebiet von Köln/Düsseldorf.
Ansonsten haben die Damen in Wohnungen geregelte Arbeitenszeiten (10:00/11:00 - 22:00/23:00).

[mea culpa]

"geführtes" Haus mit abhängig Beschäftigten.

Ahja, "abhängig Beschäftigte", klar, so mit allem drum und dran: Sozialversicherung über den Arbeitgeber, bezahlten Urlaub, Lohnfortzahlung im Krankheitsfall, Mindestlohn, natürlich...

In der Regel sind die DL in diesen "geführten Häusern" selbstständige SubunternehmerInnen. Die These, dass die per se keine "intime Zweisamkeit" bieten können, dürfte wohl wieder mal im Bereich der Vorurteile anzusiedeln sein...

[Alex78]

Wieso sollen die Damen in den Häusern unabhängiger sein als in den Wohnungen.

Weil die jeden Tag neu entscheiden können ob sie morgens zur Arbeit gehen oder im Bett bleiben und ob sie einfach nach Hause gehen wenn flaute ist.

In weiß nicht in welcher Welt du lebst, ein geführtes Haus ist keine Bahnhofsmission, wo es was umsonst gibt.

In welcher Welt lebst du, keiner hat behauptet das es was umsonst gibt.

Hier wird auch ein Unkostenbeitrag/Miete erhoben und das Haus kümmert sich um die Werbung (Anzeigenschaltung).

Mal ein Beispiel eines Etablissement welches mir gut bekannt ist.
Die Damen warten auf Kunden und es wird nur Geld fällig wenn sie einen Kunden haben.
Wird die Frau gebucht werden für 20 Minuten 10 € Zimmermiete fällig. Bei längerer Buchung sinkt der "Minutenpreis". Bei den ersten 3 Buchungen des Tages werden jeweils 5 € zusätzlich für die Werbung fällig. Daten stammen von meiner Freundin die in diesem Etablissement gearbeitet hat.

In einem anderem Etablissement das es leider nicht mehr gibt wurden als Kosten für die Dame 1 € pro Minute fällig in der das Zimmer genutzt wurde. Espresso und andere Kaffeespezialitäten sowie alkoholfreie Geräte für Kunden und Damen incl.Handtücher, Nutzung der Dusche und dergleichen ebenso. Grundpreis war 2 € pro Minute, Etablissement hat also die Hälfte des Grundpreises kassiert, Extras blieben bei den Frauen. Keine Kunden keine kosten.

In obigen Etablissement arbeitete meine Freundin 1 oder 2 Tage die Woche. 1 Tag ziemlich fest der dann auch meist mit Stammkunden ausgebucht war und den 2. Tag die Woche je nach Laune und Befindlichkeit. Wenn sie vor Ort war normalerweise von 10-16 Uhr. Hat aber auch immer mindestens 1 mal im Jahr 4 Wochen Pause gemacht und nicht gearbeitet.
Die Betreiberin war natürlich daran interessiert das die Damen mit einer gewissen Zuverlässigkeit vor Ort waren. Problem war es höchstens wenn plötzlich alle Damen des Hauses an einem Tag von 10-16 Uhr hätten arbeiten wollen, dann wäre der Laden aus den Nähten geplatzt.

Was die Verfügbarkeit 24h/Tag betrifft, so ist dies einfach nur ein Werbeversprechen.
Kenne ich eigentlich nur im Einzugsgebiet von Köln/Düsseldorf.
Ansonsten haben die Damen in Wohnungen geregelte Arbeitenszeiten (10:00/11:00 - 22:00/23:00).

Wie hier schon zu lesen war, Klingel nicht abstellbar und dann klingelt der betrunkene Freier auch nachts um 3 Uhr. Klingel geht nicht dann klopft er. Ich würde nicht da schlafen wollen wo ich zuvor 10 Stunden Freier bedient habe.
Die betrunkenen Freier wären in vielen Etablissement schon von der Hausdame erst gar nicht rein gelassen worden.

Was die Unabhängigkeit in Wohnungen betrifft, warum ich meine das die geringer ist erkläre ich dir gern.

Ich gehe davon aus das die Damen die Woche buchen und die z.B. 500 € vorher auf den Tisch legen. Klar können sie vorher abreisen aber die Kohle ist weg.
Das kann natürlich auch unterschiedlich gehandhabt werden und täglich abends kassiert werden.
Da es ja hier meist um reisende Damen geht welche dazu auch noch fern der Heimat arbeiten können sie eben nicht mal eben nach Hause gehen.

Es gibt natürlich genauso besch... Etablissement wo die Damen geknechtet werden.
Dort wo ich verkehrte waren es aber in der Masse Damen mit festem Wohnsitz die jeden Tag nach Hause fahren. Reisende Frauen waren die Ausnahme. Das waren auch keine Clubs mit Barbetrieb oder Saunaclubs. Dazu kann ich aus eigener Erfahrung nichts beitragen.

[Ikarus]

Gepflegte Location

Liebe Leute,

das wäre für mich nicht einmal eine Notlösung. Was ich brauche, ist die intime Zweisamkeit; die bietet kein "geführtes" Haus mit abhängig Beschäftigten. Meine Bedürfnisse erfüllen nur selbständig arbeitende Stammdamen - von denen es hier in Mittelhessen genug gibt - in diskreten Wohnungen.

Da ist die Vorstellung sicher weit von der Realität entfernt. Die "diskreten Wohnungen" sind doch - bis auf wenige Ausnahmen - heruntergekommene Absteigen, mit Mobiliar vom oder für den Sperrmüll.
Die Sinne sind doch auch beteiligt und das Auge sieht auch das Umfeld der Dame und der Muff und Dreck einer Absteige raubt doch jedem zivilisierten Mann die Lust.

Luftige Grüße
Ikarus

[Kobold666]

Ikarus

Zivilisierte Männer gehen nicht in den Puff.
Zivilisierte Männer sind zu Hause trinken Tee oder Kaffee mit Frauchen, schenken bei Bedarf nach, besprechen den Tagesablauf der nächsten Tage einfach kotz langweilig.
Wie heißt es so schön, jeder macht seins nach besten Wissen und Gewissen.
Gruß Kobold 666

[Gast6352]

Ich antworte mal als "arbeitende Dame"

In einem geführten Haus, läuft es entweder so wie ein User es hier erklärt hat, Minutenpreise, oder auch auf Prozente! In beiden Fällen, müssen die Damen so lange anwesend sein wie möglich, da die Betreiber sonst nichts verdienen, logischerweise! Die Damen dürfen ihre eigenen Handys nicht mit aufs Zimmer nehmen, was ich schon sehr einschränkend in meiner Privatsphäre finde! Also mit selbstständig finde ich hat das nichts zu tun "da eine Anwesenheit gegeben sein muss"! Ja, sie hat keine Kosten wenn sie nichts verdient, hat sie aber mehr als zehn Gäste…hat sie schon viel Geld verloren, finde ich persönlich! In einer Privatwohnung hat man eine Festmiete wöchentlich, von 350- aufwärts ins Unendliche!
Ich zahle keine 500 die Woche Und habe eine top ausgestattete und sehr sehr gepflegte Wohnung! Ich verdiene meine Miete und der Rest ist alles für mich und so gehört es sich auch, für mich persönlich! Ich arbeite schon sehr lange in Hannover, in einer Privatwohnung, selbstverständlich kann man die Klingeln abschalten! Da ich in der Wohnung nicht schlafe, sondern zu Hause, werde ich von nächtlichen geklopfte nicht geplagt! Aber auch ich habe dort schon mal genächtigt und selbst ein betrunkener, hämmert nicht so doll gegen die Tür, dass man wach werden würde ;))