Heute habe ich Kylie im Studio Royal, Oldenburg, besucht.
Sie erinnerte mich von Ihrer Figur fast 1:1 an eine ehemalige Liebschaft, bei der ich leider nie bis zum Thema Sex vorgedrungen bin. Um den Sex mit dieser meiner ehemaligen Traumfrau nachzuholen, also heute spontan der Besuch bei Kylie, da diese ab morgen im Studio Royal in Paderborn arbeiten wird.
Terminabsprache
=> Ankunft im Studio
=> Empfang durch die Hausdame, die sich noch an mich erinnerte, obwohl ich seit Monaten nicht mehr im Haus war (früher regelmäßiger "Nelly"-Gänger, die aber zwischenzeitlich selbständig arbeitet und in den Empfehlungen zu finden ist)
=> Erstkontakt auf dem Zimmer
Es stellte sich bei mir ein wenig Ernüchterung ein, da die eingestellten Fotos vermutlich schon 5-10 Jahre alt sind. Ich schätze sie auf Mitte bis Ende der 30er. Sie ist ohne Frage immer noch hübsch, aber das "Mädchen" auf den Fotos ist schon eine Weile her. Es wäre m.E. aber durchaus sinnvoll, aktuellere Bilder einzustellen, da sie immer noch sehr tageslichttauglich ist.
Da Ihre Figur ansonsten aber meinen Erwartungen entsprach bin ich geblieben. Der kleine Bauch - nach meiner Einschätzung ein Überbleibsel aus einer Schwangerschaft - war nicht störend und im Gegensatz zu dem, was die meisten Menschen vor sich hertragen wohl eigentlich nicht der Erwähnung wert und deshalb auch nur zur Vervollständigung hier aufgeführt.
Mein Getränkewunsch wurde bereits von der Hausdame aufgenommen.
Die Dusche konnte ich ablehnen, da ich 30 Minuten vorher erst zu Hause geduscht hatte.
Also die hausüblichen 130460 bezahlt, die sie den wegbrachte. Kurz darauf kam sie mit dem Getränk zurück und wir konnten sofort medias in res gehen.
hardfacts:
Größe kommt hin - geschätzt um die 150 cm (ohne Highheels musste ich mich im Stehen deutlich nach unten beugen und ich bin selbst nur 175 cm)
Gewicht kommt hin - geschätzte 40 kg
Beine superschlank
leicht hervorstehende Beckenknochen
Brüste 75c kommt hin (Silikon)
superschmale Taille
dünne Arme und schmale Hände (die Handgelenke konnte ich mit Zeigefinger und Daumen locker umfassen und ich habe keine Bratpfannenhände)
große Nippel
schöne Haut
Zungenküsse gab es keine, sondern vorsichtige Körperküsse und wenige, oberflächliche Küsse auf den Mund.
Sie hat sich dann Ihrer Kleidung entledigt und ich mich auch bis auf die Unnerbüx reduziert - ich wollte sie nicht gleich total "verschrecken".
Ich positionierte sie auf dem Bett, um sie zunächst einmal auf meinen Knien vor dem Bett sitzend zu lecken. Ihr wirklich nur leichtes Stöhnen gefiel mir zwar, wirkte mir aber einen Tick zuviel. (Ich denke, die meisten von uns sind keine Sexgötter, die den SDLs mehrere hundert Orgasmen in 60 Minuten verschaffen werden. )
Danach legte sie mich auf das Bett und begann mit einer vorsichtigen Handmassage meines besten Stückes, wobei die Unnerbüx noch an blieb. Bereits zu diesem Zeitpunkt bemerkte sie, was auf sie zukommen wird, was sie mir gegenüber auch äußerte. "Groß"
Nach einigen Minuten gummierte sie auf und begann mit einem guten Französisch, von dem aus ich sie dann in die 69 bat. Aufgrund Ihres geringen Gewichtes war es kaum zu spüren, dass dort eine ganze Frau auf mir "thronte".
Nach ein paar Minuten dann die mehr oder wenige übliche Anfrage: "Willst du mich ficken?" (Ja, deshalb bin ich hier. Wie oft antwortet ihr eigentlich auf diese Frage mit "Nein, ich wollte jetzt eigentlich wieder gehen!" ) "Okay, aber bitte erst langsam."
Missionar funktionierte gut. Nach vorsichtigem Beginn erhöhte ich langsam die Tiefe und Intensität, um Ihr etwas Zeit zur Eingewöhnung zu geben. Wir wechselten dann in die Reiterstellung, um Ihr die Steuerung zu überlassen. Dann in die Löffelchenstellung - in verschiedenen Varianten. Da ich hierbei bereits bemerkte, dass sie so langsam ihr Limit erreicht, fragte ich sie, ob es okay wäre, sie nochmal "mehr" zu ficken. "Ja, aber Missionar, bitte". Okay, berührt - geführt (ach nee, das war Schach); naja, auf jeden Fall Position nochmal gewechselt und wieder langsam, dann aber immer tiefer und intensiver gefickt. Leider war sie kurz vor meinem möglichen Abschluss (nach 30 Minuten Dauersex) aber am Ende ihrer Möglichkeiten, so dass sie sich entschuldigte und mir einen Handjob anbot. Ich habe diesen dann aber lieber selbst ausgeführt und sie gebeten, sich dabei auf meine Brust zu setzen. Aufgrund Ihrer Einstufung als Fliegengewicht war dies wiederum kaum eine Belastung für mich.
Zum Ende gekommen, gereinigt, ziemlich schnelle Verabschiedung Ihrerseits.
"Gut, aber besser, wenn etwas kleiner."
(Sorry von mir an Sie auf diesem Weg, aber offenbar war sie tatsächlich etwas überfordert mit einer gewissen Größe.)
Die effektive Zeit mit ihr lag bei ca. 50 Minuten. Sie hat alles mitgemacht und so gut wie ihr möglich war auch dagegengehalten. Sie hat in den einzelnen Stellungen auch die Positionen variiert und auch von sich aus dahingehend angepasst, dass sie noch "enger" ist. Daher ist ihr überhaupt kein Vorwurf zu machen. Das ich keine "Schnellspritzer" mehr bin und geringfügig zu groß, ist mir schon länger bewusst, aber wie soll ich das ändern? Ich glaube, sie hat alles gegeben, was möglich war.
Die Verständigung funktionierte relativ gut, da sie (Ungarin) zwar relativ gut deutsch spricht, aber offenbar nicht alles verstehen konnte.
Insgesamt Ziel erreicht, d.h. befriedigend, aber für mich keine Wiederholungsgefahr - primär auch weil ich ihr das nicht nochmal zumuten werde. Außerdem habe ich den Sex mit meiner ehemaligen Traumfrau jetzt ja nachholen können.
Sie erinnerte mich von Ihrer Figur fast 1:1 an eine ehemalige Liebschaft, bei der ich leider nie bis zum Thema Sex vorgedrungen bin. Um den Sex mit dieser meiner ehemaligen Traumfrau nachzuholen, also heute spontan der Besuch bei Kylie, da diese ab morgen im Studio Royal in Paderborn arbeiten wird.
Terminabsprache
=> Ankunft im Studio
=> Empfang durch die Hausdame, die sich noch an mich erinnerte, obwohl ich seit Monaten nicht mehr im Haus war (früher regelmäßiger "Nelly"-Gänger, die aber zwischenzeitlich selbständig arbeitet und in den Empfehlungen zu finden ist)
=> Erstkontakt auf dem Zimmer
Es stellte sich bei mir ein wenig Ernüchterung ein, da die eingestellten Fotos vermutlich schon 5-10 Jahre alt sind. Ich schätze sie auf Mitte bis Ende der 30er. Sie ist ohne Frage immer noch hübsch, aber das "Mädchen" auf den Fotos ist schon eine Weile her. Es wäre m.E. aber durchaus sinnvoll, aktuellere Bilder einzustellen, da sie immer noch sehr tageslichttauglich ist.
Da Ihre Figur ansonsten aber meinen Erwartungen entsprach bin ich geblieben. Der kleine Bauch - nach meiner Einschätzung ein Überbleibsel aus einer Schwangerschaft - war nicht störend und im Gegensatz zu dem, was die meisten Menschen vor sich hertragen wohl eigentlich nicht der Erwähnung wert und deshalb auch nur zur Vervollständigung hier aufgeführt.
Mein Getränkewunsch wurde bereits von der Hausdame aufgenommen.
Die Dusche konnte ich ablehnen, da ich 30 Minuten vorher erst zu Hause geduscht hatte.
Also die hausüblichen 130460 bezahlt, die sie den wegbrachte. Kurz darauf kam sie mit dem Getränk zurück und wir konnten sofort medias in res gehen.
hardfacts:
Größe kommt hin - geschätzt um die 150 cm (ohne Highheels musste ich mich im Stehen deutlich nach unten beugen und ich bin selbst nur 175 cm)
Gewicht kommt hin - geschätzte 40 kg
Beine superschlank
leicht hervorstehende Beckenknochen
Brüste 75c kommt hin (Silikon)
superschmale Taille
dünne Arme und schmale Hände (die Handgelenke konnte ich mit Zeigefinger und Daumen locker umfassen und ich habe keine Bratpfannenhände)
große Nippel
schöne Haut
Zungenküsse gab es keine, sondern vorsichtige Körperküsse und wenige, oberflächliche Küsse auf den Mund.
Sie hat sich dann Ihrer Kleidung entledigt und ich mich auch bis auf die Unnerbüx reduziert - ich wollte sie nicht gleich total "verschrecken".
Ich positionierte sie auf dem Bett, um sie zunächst einmal auf meinen Knien vor dem Bett sitzend zu lecken. Ihr wirklich nur leichtes Stöhnen gefiel mir zwar, wirkte mir aber einen Tick zuviel. (Ich denke, die meisten von uns sind keine Sexgötter, die den SDLs mehrere hundert Orgasmen in 60 Minuten verschaffen werden. )
Danach legte sie mich auf das Bett und begann mit einer vorsichtigen Handmassage meines besten Stückes, wobei die Unnerbüx noch an blieb. Bereits zu diesem Zeitpunkt bemerkte sie, was auf sie zukommen wird, was sie mir gegenüber auch äußerte. "Groß"
Nach einigen Minuten gummierte sie auf und begann mit einem guten Französisch, von dem aus ich sie dann in die 69 bat. Aufgrund Ihres geringen Gewichtes war es kaum zu spüren, dass dort eine ganze Frau auf mir "thronte".
Nach ein paar Minuten dann die mehr oder wenige übliche Anfrage: "Willst du mich ficken?" (Ja, deshalb bin ich hier. Wie oft antwortet ihr eigentlich auf diese Frage mit "Nein, ich wollte jetzt eigentlich wieder gehen!" ) "Okay, aber bitte erst langsam."
Missionar funktionierte gut. Nach vorsichtigem Beginn erhöhte ich langsam die Tiefe und Intensität, um Ihr etwas Zeit zur Eingewöhnung zu geben. Wir wechselten dann in die Reiterstellung, um Ihr die Steuerung zu überlassen. Dann in die Löffelchenstellung - in verschiedenen Varianten. Da ich hierbei bereits bemerkte, dass sie so langsam ihr Limit erreicht, fragte ich sie, ob es okay wäre, sie nochmal "mehr" zu ficken. "Ja, aber Missionar, bitte". Okay, berührt - geführt (ach nee, das war Schach); naja, auf jeden Fall Position nochmal gewechselt und wieder langsam, dann aber immer tiefer und intensiver gefickt. Leider war sie kurz vor meinem möglichen Abschluss (nach 30 Minuten Dauersex) aber am Ende ihrer Möglichkeiten, so dass sie sich entschuldigte und mir einen Handjob anbot. Ich habe diesen dann aber lieber selbst ausgeführt und sie gebeten, sich dabei auf meine Brust zu setzen. Aufgrund Ihrer Einstufung als Fliegengewicht war dies wiederum kaum eine Belastung für mich.
Zum Ende gekommen, gereinigt, ziemlich schnelle Verabschiedung Ihrerseits.
"Gut, aber besser, wenn etwas kleiner."
(Sorry von mir an Sie auf diesem Weg, aber offenbar war sie tatsächlich etwas überfordert mit einer gewissen Größe.)
Die effektive Zeit mit ihr lag bei ca. 50 Minuten. Sie hat alles mitgemacht und so gut wie ihr möglich war auch dagegengehalten. Sie hat in den einzelnen Stellungen auch die Positionen variiert und auch von sich aus dahingehend angepasst, dass sie noch "enger" ist. Daher ist ihr überhaupt kein Vorwurf zu machen. Das ich keine "Schnellspritzer" mehr bin und geringfügig zu groß, ist mir schon länger bewusst, aber wie soll ich das ändern? Ich glaube, sie hat alles gegeben, was möglich war.
Die Verständigung funktionierte relativ gut, da sie (Ungarin) zwar relativ gut deutsch spricht, aber offenbar nicht alles verstehen konnte.
Insgesamt Ziel erreicht, d.h. befriedigend, aber für mich keine Wiederholungsgefahr - primär auch weil ich ihr das nicht nochmal zumuten werde. Außerdem habe ich den Sex mit meiner ehemaligen Traumfrau jetzt ja nachholen können.
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