So, ich war dann ziemlich spontan (kurzfristig Termin angefragt, und sie war auch frei) mal bei Rilly.
Die für mich recht lange Anfahrt nach Nenndorf lässt mich eigentlich von Erstbesuchen dort Abstand nehmen; aber in diesem Fall war meine Neugierde geweckt....und ich wurde in keinster Weise enttäuscht.
Aber der Reihe nach: Gebucht habe ich 60 min, dafür wechselten 130 Euronen den Besitzer.
Rilly (sie möchte ihren Dienstnamen "asiatisch" ausgesprochen haben, also "Lilly") ist optisch wirklich ein Hingucker!
Die Größe von 160 cm passt, ihr Alter schätze ich auf Anfang bis Mitte Dreißig. Figur ist vielleicht ETWAS fraulicher als auf den Ladies-Bildern, aber nicht untersetzt oder vollschlank, sondern einfach toll proportioniert - mit sexy prallem Hintern.
Das Auffallendste sind natürlich die Brüste: Sehr groß - Doktor hat nachgeholfen, aber sehr gut, weil angenehm weich. Körbchen mindestens C; sie selbst gibt die Größe sogar mit D an! Stehend sind sie nicht (dafür zu weich), aber auch nicht hängend - irgendwo dazwischen. Man(n) hat jedenfalls jede Menge/ Masse anzufassen und zu kneten...für meinen Geschmack sogar etwas zu üppig (oder meine Hände sind zu klein ), aber das macht nichts.
Rilly hat eine angenehm glatte, samtweiche Pfirsichhaut (eher etwas dunkler - und ohne jeglichen Körperschmuck), die zu streicheln, zu liebkosen und zu küssen eine wahre Freude ist.
Gesicht und Haare sehr ansprechend - den Bildern durchaus entsprechend.
Deutsch spricht sie nicht, aber man kann sich auf Englisch sehr gut mit ihr unterhalten.
Zu Beginn ist sie etwas schüchtern - zurückhaltend; das gibt sich aber im Laufe des Besuches.
Nach kurzer Waschung im Bad und ein paar anfänglichen Höflichkeitsfragen/ -floskeln beginne ich zaghaft, ihren Körper zu erkunden (mit Händen und Lippen) und teste vorsichtig die Bereitschaft zu ZKen an.
Nach anfänglich dezentem Züngeln lässt sie sich mehr und mehr drauf ein...bugsiert mich aber dann alsbald in Rückenlage, um den kleinen Freund oral zu verwöhnen.
Das macht sie durchaus gekonnt - ohne Handeinsatz, auch ohne Zähne , zwischendurch verschwindet er ganz in ihrem Mund, trotz bereits erreichter Betriebsgröße und -härte. Ihr Tempo muss ich dabei etwas drosseln, aus Angst, hier alsbald schon zu finishen.
Kurz: Es gab einen BJ von gehobener Qualität.
Nach einer Weile stoppe ich sie; wir liegen nebeneinander und fummeln und knutschen noch ein wenig, bevor ich ihr bedeute, sich auf den Rücken zu legen...dann dringe ich leicht in sie ein (sie ist schon feucht) und ficke sie langsam und gefühlvoll in der Missio. Dabei nutze ich auch immer wieder die Gelegenheit, ihre ausladenden zwei Frontfreundinnen zu küssen, zu streicheln und zu kneten.
Meine Erregung nimmt langsam zu...aber sie deutet mir irgendwann an: Positionswechsel, jetzt will sie mich ficken!
Aber gerne doch. Ich lege mich auf den Rücken, sie hockt sich über mich, führt sich meinen kleinen Freund selbst ein und übernimmt nun die Arbeit - es folgt ein ausdauernder Ritt in gehockter Position; dabei habe ich viel Grip und bin entsprechend horny.
Zwischendurch ziehe ich immer wieder ihren Oberkörper auf meinen herunter - und übernehme die Regie, indem ich nun meinerseits sie mit schneller werdenden Stößen penetriere.
Bei der ganzen Action stöhnt sie dezent (nicht übertrieben); es scheint ihr auch zu gefallen. Jedenfalls sondern wir beide Feuchtigkeit ab; Flutschi braucht es nicht.
Dann unterbreche ich, brauche eine Pause.
Die nutzen wir zu einem kleinen Smalltalk, wobei sie mehr und mehr auftaut...unsere Unterhaltung wird zunehmend ungezwungener. Ich erfahre, dass sie erst seit ca. vier Wochen in Deutschland ist...anfangs im Stern in Misburg (da hatte ich sie gar nicht wahrgenommen), und jetzt in Bad Nenndorf.
Da ich mich zunehmend wohl bei ihr fühle, unsere Zeit aber fast vorbei ist, buche ich eine Verlängerung. Das quittiert sie mit einem dankbaren Lächeln; und nachdem sie das Geld zur Hausdame gebracht hat, schlägt sie als nächstes eine Massage vor.
Gesagt - getan; ich lege mich auf den Bauch und erhalte ein gutes Durchkneten...es ist angenehm und schön; aber was mich bei den Massagen immer etwas stört: Ich habe die Ladies dabei (oft) nicht im Blick, was oft sehr schade ist.
Auch Spiegel an den Wänden helfen da nicht wirklich, weil ich ohne meine Brille (die ich vor dem Beginn der Action natürlich absetze) wegen starker Kurzsichtigkeit nur unscharf sehe.
Darum läute ich dann alsbald die zweite Runde ein...wieder mit ihrem sehr guten Blaskonzert beginnend. Das wird diesmal noch aufgewertet, indem sie meinen Racker zwischen ihre Ballons legt und mich langsam mit ihren gewaltigen Hupen fickt, wobei sie jedesmal, wenn der Racker oben zwischen den Rundungen auftaucht, ihn in ihrem Mund verschwinden lässt...also das ist jetzt mal richtig erregend!
Nachdem das Spiel eine Weile so dahingegangen ist (höchst lustvoll), habe ich Lust auf die Animal-Position. Ich bringe sie in die entsprechende Stellung und loche von hinten ein. Ich beginne mit langsamen Stößen, und erhöhe dann nach und nach die Frequenz. Ihr herrlich pralles Hinterteil vor mir, direkt zwischen meinen Händen, das macht mich jetzt richtig heiß.
Ihr leises Stöhnen nimmt etwas zu, aber sie hält die angehobene Stellung nicht lange aus, sondern legt sich zunehmend flach auf den Bauch. Dabei geht mir Grip und Erregung verloren, daher breche ich ab, lasse sie sich auf dem Bett am Rand hinknieen, stelle mich vor den Bettrand und ficke sie so stehend in der Doggy weiter.
Irgendwann breche ich ab, weil ich beim Abschluss gerne in ihr hübsches Gesicht sehen möchte. Darum drehe ich sie auf den Rücken, um die Sache in der Missio zu Ende zu bringen. Es ist nochmal sehr geil, sie so vor mir liegen zu sehen. Sie winkelt ihre Beine an, nach kurzer Zeit lege ich diese auf meine Schultern, nehme eine etwas gehockte Stellung ein, um möglichst tief in sie eindringen zu können.
Aber es ist vergebene Liebesmüh. Ich merke bald, dass ich heute nicht zum Abschuss komme. Der Orgasmus ist bei mir extreme Kopfsache - manchmal erreiche ich ihn, manchmal nicht. Diese Erfahrung machen alle DLen, die ich öfter besuche. Und ich bemühe mich dann immer, ihnen klarzumachen, dass das an mir, und nicht an ihnen liegt (in der Regel - Ausnahmen gibt es auch). Und das es für mich viel wichtiger und entscheidender ist, eine gute Zeit mit ihnen zu verbringen (mit gutem Sex), als unbedingt auch zu finishen.
Manchmal glauben mir die Damen, manchmal nicht. Aber das ist dann deren Problem.
Ich hoffe, Rilly hat es mir geglaubt. Ich jedenfalls hatte einen Riesenspaß, der eine Wiederholung demnächst zwingend erfordert.
Ihre Optik ist klasse, ihr Service ist sehr gut, und ihre Art ist, nachdem sie aufgetaut war, sehr einnehmend und angenehm.
Alles in allem eine dicke Empfehlung.
Die für mich recht lange Anfahrt nach Nenndorf lässt mich eigentlich von Erstbesuchen dort Abstand nehmen; aber in diesem Fall war meine Neugierde geweckt....und ich wurde in keinster Weise enttäuscht.
Aber der Reihe nach: Gebucht habe ich 60 min, dafür wechselten 130 Euronen den Besitzer.
Rilly (sie möchte ihren Dienstnamen "asiatisch" ausgesprochen haben, also "Lilly") ist optisch wirklich ein Hingucker!
Die Größe von 160 cm passt, ihr Alter schätze ich auf Anfang bis Mitte Dreißig. Figur ist vielleicht ETWAS fraulicher als auf den Ladies-Bildern, aber nicht untersetzt oder vollschlank, sondern einfach toll proportioniert - mit sexy prallem Hintern.
Das Auffallendste sind natürlich die Brüste: Sehr groß - Doktor hat nachgeholfen, aber sehr gut, weil angenehm weich. Körbchen mindestens C; sie selbst gibt die Größe sogar mit D an! Stehend sind sie nicht (dafür zu weich), aber auch nicht hängend - irgendwo dazwischen. Man(n) hat jedenfalls jede Menge/ Masse anzufassen und zu kneten...für meinen Geschmack sogar etwas zu üppig (oder meine Hände sind zu klein ), aber das macht nichts.
Rilly hat eine angenehm glatte, samtweiche Pfirsichhaut (eher etwas dunkler - und ohne jeglichen Körperschmuck), die zu streicheln, zu liebkosen und zu küssen eine wahre Freude ist.
Gesicht und Haare sehr ansprechend - den Bildern durchaus entsprechend.
Deutsch spricht sie nicht, aber man kann sich auf Englisch sehr gut mit ihr unterhalten.
Zu Beginn ist sie etwas schüchtern - zurückhaltend; das gibt sich aber im Laufe des Besuches.
Nach kurzer Waschung im Bad und ein paar anfänglichen Höflichkeitsfragen/ -floskeln beginne ich zaghaft, ihren Körper zu erkunden (mit Händen und Lippen) und teste vorsichtig die Bereitschaft zu ZKen an.
Nach anfänglich dezentem Züngeln lässt sie sich mehr und mehr drauf ein...bugsiert mich aber dann alsbald in Rückenlage, um den kleinen Freund oral zu verwöhnen.
Das macht sie durchaus gekonnt - ohne Handeinsatz, auch ohne Zähne , zwischendurch verschwindet er ganz in ihrem Mund, trotz bereits erreichter Betriebsgröße und -härte. Ihr Tempo muss ich dabei etwas drosseln, aus Angst, hier alsbald schon zu finishen.
Kurz: Es gab einen BJ von gehobener Qualität.
Nach einer Weile stoppe ich sie; wir liegen nebeneinander und fummeln und knutschen noch ein wenig, bevor ich ihr bedeute, sich auf den Rücken zu legen...dann dringe ich leicht in sie ein (sie ist schon feucht) und ficke sie langsam und gefühlvoll in der Missio. Dabei nutze ich auch immer wieder die Gelegenheit, ihre ausladenden zwei Frontfreundinnen zu küssen, zu streicheln und zu kneten.
Meine Erregung nimmt langsam zu...aber sie deutet mir irgendwann an: Positionswechsel, jetzt will sie mich ficken!
Aber gerne doch. Ich lege mich auf den Rücken, sie hockt sich über mich, führt sich meinen kleinen Freund selbst ein und übernimmt nun die Arbeit - es folgt ein ausdauernder Ritt in gehockter Position; dabei habe ich viel Grip und bin entsprechend horny.
Zwischendurch ziehe ich immer wieder ihren Oberkörper auf meinen herunter - und übernehme die Regie, indem ich nun meinerseits sie mit schneller werdenden Stößen penetriere.
Bei der ganzen Action stöhnt sie dezent (nicht übertrieben); es scheint ihr auch zu gefallen. Jedenfalls sondern wir beide Feuchtigkeit ab; Flutschi braucht es nicht.
Dann unterbreche ich, brauche eine Pause.
Die nutzen wir zu einem kleinen Smalltalk, wobei sie mehr und mehr auftaut...unsere Unterhaltung wird zunehmend ungezwungener. Ich erfahre, dass sie erst seit ca. vier Wochen in Deutschland ist...anfangs im Stern in Misburg (da hatte ich sie gar nicht wahrgenommen), und jetzt in Bad Nenndorf.
Da ich mich zunehmend wohl bei ihr fühle, unsere Zeit aber fast vorbei ist, buche ich eine Verlängerung. Das quittiert sie mit einem dankbaren Lächeln; und nachdem sie das Geld zur Hausdame gebracht hat, schlägt sie als nächstes eine Massage vor.
Gesagt - getan; ich lege mich auf den Bauch und erhalte ein gutes Durchkneten...es ist angenehm und schön; aber was mich bei den Massagen immer etwas stört: Ich habe die Ladies dabei (oft) nicht im Blick, was oft sehr schade ist.
Auch Spiegel an den Wänden helfen da nicht wirklich, weil ich ohne meine Brille (die ich vor dem Beginn der Action natürlich absetze) wegen starker Kurzsichtigkeit nur unscharf sehe.
Darum läute ich dann alsbald die zweite Runde ein...wieder mit ihrem sehr guten Blaskonzert beginnend. Das wird diesmal noch aufgewertet, indem sie meinen Racker zwischen ihre Ballons legt und mich langsam mit ihren gewaltigen Hupen fickt, wobei sie jedesmal, wenn der Racker oben zwischen den Rundungen auftaucht, ihn in ihrem Mund verschwinden lässt...also das ist jetzt mal richtig erregend!
Nachdem das Spiel eine Weile so dahingegangen ist (höchst lustvoll), habe ich Lust auf die Animal-Position. Ich bringe sie in die entsprechende Stellung und loche von hinten ein. Ich beginne mit langsamen Stößen, und erhöhe dann nach und nach die Frequenz. Ihr herrlich pralles Hinterteil vor mir, direkt zwischen meinen Händen, das macht mich jetzt richtig heiß.
Ihr leises Stöhnen nimmt etwas zu, aber sie hält die angehobene Stellung nicht lange aus, sondern legt sich zunehmend flach auf den Bauch. Dabei geht mir Grip und Erregung verloren, daher breche ich ab, lasse sie sich auf dem Bett am Rand hinknieen, stelle mich vor den Bettrand und ficke sie so stehend in der Doggy weiter.
Irgendwann breche ich ab, weil ich beim Abschluss gerne in ihr hübsches Gesicht sehen möchte. Darum drehe ich sie auf den Rücken, um die Sache in der Missio zu Ende zu bringen. Es ist nochmal sehr geil, sie so vor mir liegen zu sehen. Sie winkelt ihre Beine an, nach kurzer Zeit lege ich diese auf meine Schultern, nehme eine etwas gehockte Stellung ein, um möglichst tief in sie eindringen zu können.
Aber es ist vergebene Liebesmüh. Ich merke bald, dass ich heute nicht zum Abschuss komme. Der Orgasmus ist bei mir extreme Kopfsache - manchmal erreiche ich ihn, manchmal nicht. Diese Erfahrung machen alle DLen, die ich öfter besuche. Und ich bemühe mich dann immer, ihnen klarzumachen, dass das an mir, und nicht an ihnen liegt (in der Regel - Ausnahmen gibt es auch). Und das es für mich viel wichtiger und entscheidender ist, eine gute Zeit mit ihnen zu verbringen (mit gutem Sex), als unbedingt auch zu finishen.
Manchmal glauben mir die Damen, manchmal nicht. Aber das ist dann deren Problem.
Ich hoffe, Rilly hat es mir geglaubt. Ich jedenfalls hatte einen Riesenspaß, der eine Wiederholung demnächst zwingend erfordert.
Ihre Optik ist klasse, ihr Service ist sehr gut, und ihre Art ist, nachdem sie aufgetaut war, sehr einnehmend und angenehm.
Alles in allem eine dicke Empfehlung.
Kommentar