Prolog:
Hätte ich den nachfolgenden Bericht gleich nach dem Erlebnis geschrieben, wäre er schlechter ausgefallen. Mit einigen Tagen Abstand kann ich schreiben: Es wurde geliefert, mehr aber auch nicht
.
Wer?
Sofia hat im Forum Niedersachsen keine Erkenntnisse. Warum? Ihre Bilder sind einladend und sie hat ein Alleinstellungsmerkmal – ihre Größe von 180 cm. Das war seltsam. Ich weiß als Testender nun warum. Normal Gutes gibt es schon über sie zu berichten, viel mehr aber auch nicht.
Sofia komme aus Rumänien. Ich hatte schon sehr gute, aber auch schlechte Erlebnisse mit Frauen aus diesem Land. Es scheint ein Land zu sein, das Extreme hervorbringt. Sie spricht natürlich rumänisch und für eine Rumänin relativ gutes Deutsch. Sie gibt ein Alter von 24 Jahren in ihrer Anzeige an. Erfragt, gab sie ein Alter von 25 Jahren an. Die angegeben Größe von 180 cm stimmt. Ich bin genauso groß. Wir verglichen uns vor einem Spiegel und waren gleich groß. Sie ist auf den Bilder eine hübsche und vor allem schlanke Osteuropäerin. Sie fiel damit in mein Beuteschema. Die Bilder sind von ihr. Das Gesicht finde ich auch schön. Die Haare waren etwas kürzer als auf den Bildern, sind immer noch blond und eher strohig. Ihre vielen Tatoos gefallen mir nicht.
Wann?
Ich war Ende Mai 2018 in den Abendstunden in Hannover bei ihr.
Wo?
Sie arbeitete in der Podbielskistr. 187 im Norden von Hannover, dort im Stadtteil List. Das sechsstöckige Gebäude ist im schlechten Zustand. Ihre Arbeitswohnung war mittlerer Standard. Die meisten Wohnungen im Gebäude dienen dem Sexgeschäft. Heimliches Anschleichen ist kaum möglich.
Was?
Sofias Preise sind 70 Euro für 30 Minuten. Ich erfragte nicht mehr. Das ist leicht höher als der hannoveranische Durchschnitt. Ich frage meist nicht, was dafür geboten wird. Das tat ich auch diesmal nicht. Ich entschied, eine halbe Stunde zu bleiben und es auf mich zukommen zu lassen.
Wie?
Sofia empfing mich in billiger grauer Joggingkleidung und barfuß. Die angebotene Waschgelegenheit nahm ich an. Sie schien, später auch bewiesen, bereits sauber zu sein. Ich bat sie höhere Schuhe anzuziehen. Sie lehnte es mit dem Hinweis ab, dass ich zuerst ihre hohen Schuhe anziehen solle. Ich willigte ein. Es kam aber nicht dazu. Sie lag beim Wiederbetreten des Zimmers nackt auf dem Bett. Gut war, dass ich sie nicht von ihrer schlechten Kleidung befreien musste. Schlecht war, dass sie immer noch keine hohen Schuhe anhatte.
Anfangs ging Küssen überall, sogar auf den geschlossenen Mund. Später wurde es auf den Mund verweigert. Ich massierte sie, was sie genoss, erst der Rücken, dann die Vorderseite. Körperöl war nicht erlaubt. Massieren am Poloch und der Vagina war kein Problem. Körperküsse wurden nicht eingeschränkt. Jetzt leckte ich sie. Das war ausdauernd. Sie genoss es scheinbar. Trotzdem wandte sie sich nach einiger, scheinbar von ihr geplanter Zeit ab und mir zu. Kondom aufs Teil und es erfolgte ein gutes Französisch mit leichtem Ansatz zum Deepthroat. Drei Stellungen, davon zwei unterschiedliche, folgten: Zuerst ihre Lieblingspostition, die für sie entspannende Missionarsstellung, dann meine bevorzugte Doggyposition und wieder die Missionarsstellung, weil ich noch nicht wusste, ob ich auf ihren Bauch oder in ihr kommen würde. Ich entschied mich für das Kommen in sie, auch weil sie mit leicht starrem Blick versuchte, Augenkontakt herzustellen und zu halten. Ich bin ganz gut gekommen. Längeres Auszucken war unter dem Hinweis auf Gefährlichkeit für die Gesundheit nicht gestattet.
Sie stand sofort auf, griff zu ihrem Mobiltelefon und schrieb eine WhatsApp nach der anderen. Ich redete mir ein, dass sie ihrer allerbesten Freundin gerade mittteilte, dass sie ihren besten Sex im Leben gerade hatte. Wird natürlich nicht so gewesen sein, aber so hielt sich meine Enttäuschung in Grenzen, dass kein großer After-Sex-Talk mehr ging. Ich ging noch kurz ins Bad, kam wieder ins Zimmer und stellte beim Anziehen mehr Fragen als ich Antworten bekam. Ich ging nach draußen, ohne mich zu verabschieden, auch um zu zeigen, dass sie nichts Besonderes sei
. Sie zeigte mir die gleiche Abneigung 
. Das war's.
Welches Ergebnis?
Sofia ist trotz ihres Alters eher wie ein normaler Teenager – jung, noch nicht in der Lage den Kunden zu seiner Zufriedenheit zu umgarnen, auch wenn es gespielt oder getricks wäre, und sie ist handyverliebt. Ihre Bilder sind leicht besser als die Wirklichkeit. Ihr Service ist die Verkörperung des absoluten Durchschnitts im Gewerbe. Ich war dennoch von ihrem Körper und ihrer leichten Arroganz eingenommen. Ich liebe die Herausforderung bei Frauen. Freunde des Optikficks könnten von ihrem guten Körper und dessen Schlankheit begeistert sein.
Ich will sie nicht noch einmal treffen, denn ohne den Reiz des Neuen und der Ersteroberung verspüre ich keine erneute Lust auf sie. Jemand schrieb in einem anderen Landesforum „Ihr Französisch war gut, aber man spürte eine gewisse Lustlosigkeit. Das zog sich dann halt so durch alle Stellungen bis zum Ende. Ich kann nicht sagen, dass es schlecht war, aber gut bzw. Spitze war es eben auch nicht! Vor allem nicht für den etwas erhöhten Standardtarif!“ Ja, so ist ähnlich formuliert, wie ich es erlebt habe.
Hätte ich den nachfolgenden Bericht gleich nach dem Erlebnis geschrieben, wäre er schlechter ausgefallen. Mit einigen Tagen Abstand kann ich schreiben: Es wurde geliefert, mehr aber auch nicht
.Wer?
Sofia hat im Forum Niedersachsen keine Erkenntnisse. Warum? Ihre Bilder sind einladend und sie hat ein Alleinstellungsmerkmal – ihre Größe von 180 cm. Das war seltsam. Ich weiß als Testender nun warum. Normal Gutes gibt es schon über sie zu berichten, viel mehr aber auch nicht.
Sofia komme aus Rumänien. Ich hatte schon sehr gute, aber auch schlechte Erlebnisse mit Frauen aus diesem Land. Es scheint ein Land zu sein, das Extreme hervorbringt. Sie spricht natürlich rumänisch und für eine Rumänin relativ gutes Deutsch. Sie gibt ein Alter von 24 Jahren in ihrer Anzeige an. Erfragt, gab sie ein Alter von 25 Jahren an. Die angegeben Größe von 180 cm stimmt. Ich bin genauso groß. Wir verglichen uns vor einem Spiegel und waren gleich groß. Sie ist auf den Bilder eine hübsche und vor allem schlanke Osteuropäerin. Sie fiel damit in mein Beuteschema. Die Bilder sind von ihr. Das Gesicht finde ich auch schön. Die Haare waren etwas kürzer als auf den Bildern, sind immer noch blond und eher strohig. Ihre vielen Tatoos gefallen mir nicht.
Wann?
Ich war Ende Mai 2018 in den Abendstunden in Hannover bei ihr.
Wo?
Sie arbeitete in der Podbielskistr. 187 im Norden von Hannover, dort im Stadtteil List. Das sechsstöckige Gebäude ist im schlechten Zustand. Ihre Arbeitswohnung war mittlerer Standard. Die meisten Wohnungen im Gebäude dienen dem Sexgeschäft. Heimliches Anschleichen ist kaum möglich.
Was?
Sofias Preise sind 70 Euro für 30 Minuten. Ich erfragte nicht mehr. Das ist leicht höher als der hannoveranische Durchschnitt. Ich frage meist nicht, was dafür geboten wird. Das tat ich auch diesmal nicht. Ich entschied, eine halbe Stunde zu bleiben und es auf mich zukommen zu lassen.
Wie?
Sofia empfing mich in billiger grauer Joggingkleidung und barfuß. Die angebotene Waschgelegenheit nahm ich an. Sie schien, später auch bewiesen, bereits sauber zu sein. Ich bat sie höhere Schuhe anzuziehen. Sie lehnte es mit dem Hinweis ab, dass ich zuerst ihre hohen Schuhe anziehen solle. Ich willigte ein. Es kam aber nicht dazu. Sie lag beim Wiederbetreten des Zimmers nackt auf dem Bett. Gut war, dass ich sie nicht von ihrer schlechten Kleidung befreien musste. Schlecht war, dass sie immer noch keine hohen Schuhe anhatte.
Anfangs ging Küssen überall, sogar auf den geschlossenen Mund. Später wurde es auf den Mund verweigert. Ich massierte sie, was sie genoss, erst der Rücken, dann die Vorderseite. Körperöl war nicht erlaubt. Massieren am Poloch und der Vagina war kein Problem. Körperküsse wurden nicht eingeschränkt. Jetzt leckte ich sie. Das war ausdauernd. Sie genoss es scheinbar. Trotzdem wandte sie sich nach einiger, scheinbar von ihr geplanter Zeit ab und mir zu. Kondom aufs Teil und es erfolgte ein gutes Französisch mit leichtem Ansatz zum Deepthroat. Drei Stellungen, davon zwei unterschiedliche, folgten: Zuerst ihre Lieblingspostition, die für sie entspannende Missionarsstellung, dann meine bevorzugte Doggyposition und wieder die Missionarsstellung, weil ich noch nicht wusste, ob ich auf ihren Bauch oder in ihr kommen würde. Ich entschied mich für das Kommen in sie, auch weil sie mit leicht starrem Blick versuchte, Augenkontakt herzustellen und zu halten. Ich bin ganz gut gekommen. Längeres Auszucken war unter dem Hinweis auf Gefährlichkeit für die Gesundheit nicht gestattet.
Sie stand sofort auf, griff zu ihrem Mobiltelefon und schrieb eine WhatsApp nach der anderen. Ich redete mir ein, dass sie ihrer allerbesten Freundin gerade mittteilte, dass sie ihren besten Sex im Leben gerade hatte. Wird natürlich nicht so gewesen sein, aber so hielt sich meine Enttäuschung in Grenzen, dass kein großer After-Sex-Talk mehr ging. Ich ging noch kurz ins Bad, kam wieder ins Zimmer und stellte beim Anziehen mehr Fragen als ich Antworten bekam. Ich ging nach draußen, ohne mich zu verabschieden, auch um zu zeigen, dass sie nichts Besonderes sei
. Sie zeigte mir die gleiche Abneigung . Das war's.Welches Ergebnis?
Sofia ist trotz ihres Alters eher wie ein normaler Teenager – jung, noch nicht in der Lage den Kunden zu seiner Zufriedenheit zu umgarnen, auch wenn es gespielt oder getricks wäre, und sie ist handyverliebt. Ihre Bilder sind leicht besser als die Wirklichkeit. Ihr Service ist die Verkörperung des absoluten Durchschnitts im Gewerbe. Ich war dennoch von ihrem Körper und ihrer leichten Arroganz eingenommen. Ich liebe die Herausforderung bei Frauen. Freunde des Optikficks könnten von ihrem guten Körper und dessen Schlankheit begeistert sein.
Ich will sie nicht noch einmal treffen, denn ohne den Reiz des Neuen und der Ersteroberung verspüre ich keine erneute Lust auf sie. Jemand schrieb in einem anderen Landesforum „Ihr Französisch war gut, aber man spürte eine gewisse Lustlosigkeit. Das zog sich dann halt so durch alle Stellungen bis zum Ende. Ich kann nicht sagen, dass es schlecht war, aber gut bzw. Spitze war es eben auch nicht! Vor allem nicht für den etwas erhöhten Standardtarif!“ Ja, so ist ähnlich formuliert, wie ich es erlebt habe.
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