Wer?
Crys sei Rumänin und komme aus Bukarest. Da sich jemand diese Herkunft eher selten ausdenkt, denke ich, dass es stimmt. Ich liebe Osteuropäerinnen. Es wird im Profil auch „osteuropäisch“ angegeben. Sie spricht schlecht deutsch und ich glaube noch schlechter Englisch. Ihr Alter sei 28 Jahre - es ist, durch mich nachgefragt, in Wirklichkeit 38 Jahre. Die Größe sei 168 cm. Das stimmt. Es sind mutmaßlich ihre Bilder, aber eine Ausbildung in Gesichtsprofiling ist schon notwendig, um sie heute aufgrund derer zu erkennen. Sie ist heute wesentlich schlanker, fast schon „skinny“. Kurz, die Figur ist makellos. Das Gesicht sieht reifer und für mich damit schöner aus.
Wann?
Ich bin Anfang Mai 2018 in den Abendstunden bei ihr.
Wo?
Sie arbeitet in einer Wohnung in einem Mehrfamilienhaus in der Deisterstr. 28 in Hannover-Linden, also im Süden von Hannover. Ein baulich im mittleren Zustand befindliches dreistöckiges Mehrfamilienhaus an einer vielbefahrenen Straße. Die Wohnungen, welche fast alle dem Sexgeschäft dienen dürften, sind auch in einem mittleren Zustand. Konspiratives Anschleichen ist nicht möglich.
Was?
Preise sind 70 Euro für 30 Minuten oder 120 Euro für 60 Minuten. Das sind pro Zeitangebot 20 Euro über dem hannoveranischen Durchschnitt. Dafür werden Zungenküsse, französisch beidseitig und Körperbesamung geboten. Sie schließt den in der Anzeige stehende Service "Analverkehr" ungefragt gleich aus.
Wie?
Crys empfängt mich leicht bekleidet mit hohen Schuhen. Wahnsinn, das liebe ich. Sie lässt sie mir zum Vergnügen auch so lange an, bis ich die Schuhe unter Küssen ihrer sehr gepflegten Füsse ausziehe. Das Bad zur kurzen Erfrischung muss ich erfragen.
Wieder im Zimmer küsse ich sie im Stehen, streichele sie, gehe vor ihr auf die Knie und küsse ihre Scham. Das ist schon eine phantastische Ansicht, wie ich von unten zu ihr noch oben schaue. Ich merke, dass sie gut mitgeht und bei ihr viel gehen kann. Ich verlängere von 30 Minuten auf 60 Minuten. Das mache ich sehr selten. Auch beginne ich immer mit einer halben Stunde. Das schützt vor Geldverschwendung, wenn schon vor dem Ende der 30 Minuten klar ist, dass eine kürzere Zeit auch gereicht hätte.
Ich massiere sie und taste mich über ihren Körper langsam an ihre "innere Einstellung" heran. Ich lecke ich sie, bis sie -ja, hier das obligatorische „mutmaßlich“- zum Orgasmus kommt. Sie scheint ein Wenig erschrocken, über ihre eigene Lust. Jetzt lasse ich sie aufsitzen und sie nimmt mein Teil schon ordentlich tief in sich auf. Ja, im tiefsten Punkt verharrt sie und beginnt mit Kreisen. Ich ficke sie noch von hinten und lasse in die gute alte Missionarsstellung wechseln. Eigentlich verabrede ich mit ihr kurz vor meinem Orgasmus, dass ich auf Brüste und Bauch komme. Sie willigt ein. Doch ich merke, dass wir unter Atemnot beide unseren Spass haben. Ich frage sie schelmisch, ob ich in ihr kommen solle. Sie bejaht mit leichtem Flehen. Ich komme gut und kann lange auszucken. Sie äußert, während mein Teil noch in ihr ist, dass das Kondom wegen eines möglichen Kontakts mit dem zum vorherigen Massieren verwendeten Oil gerissen sein könnte. Ich sage mit lüsternem Blick, dass ich als regelmäßiger Blutspender keine ansteckenden Krankheiten bei mir kennen würde und wir uns das gleich anschauen. Das Kondom ist intakt und ein Austausch von Körperflüssigkeiten hat nicht stattgefunden. Zum Schluss wird noch ein kurzer After-Sex-Talk abgehalten. Sie bewundert noch meine schwere Sicherheitskleidung für das Motorradfahren und ist von meinem Sicherheitsdenken begeistert. Ich erkenne im Verhalten von Sexdienstleisterinnen (SDL) Unterschiede, bei der Frage, ob ich mit dem Auto oder mit dem Motorrad bei ihnen erscheine. Sie sind aufgeschlossener und locker, wenn ich mit dem Motorrad komme. Sie fragen oft, welche Marke ich führe, befühlen die harten Protektoren -ja, und nur die- und sagen mir, dass ich zwecks meiner (!) Gesundheit langsam fahren solle. Es entsteht eine ungewollte Beziehung, die über den Pay-Sex hinausgeht und begeistert. Der Grund könnte sein, dass ein Motorradfahrer mit einem ungebundenen Mann in der Art eines „Loneriders“ und weniger mit einem fremdgehenden Familienvater gleichgesetzt wird. Autofahrer aufgepasst, Spaß muss sein!
Ich verabschiede mich mit Küsschen auf ihre Wangen und Streicheln ihres Gesäßes.
Welches Ergebnis?
Crys ist ein sehr schlankes Milf-Model mit einem unverwechselbaren osteuropäischen und hübschen Gesicht. Allein die vielen Tatoos auf ihrem Körper gefallen mir nicht, was ich ihr auch sagte. Ihr Service ist gut, was sicher auch sympathieabhängig ist.
Ich würde oder werde sie wieder aufsuchen. Eine kleine Einschränkung aus meinem Inneren heraus: Ich würde nicht noch einmal die Besuchszeit verlängern. Was immer das auch heißen mag?
Crys sei Rumänin und komme aus Bukarest. Da sich jemand diese Herkunft eher selten ausdenkt, denke ich, dass es stimmt. Ich liebe Osteuropäerinnen. Es wird im Profil auch „osteuropäisch“ angegeben. Sie spricht schlecht deutsch und ich glaube noch schlechter Englisch. Ihr Alter sei 28 Jahre - es ist, durch mich nachgefragt, in Wirklichkeit 38 Jahre. Die Größe sei 168 cm. Das stimmt. Es sind mutmaßlich ihre Bilder, aber eine Ausbildung in Gesichtsprofiling ist schon notwendig, um sie heute aufgrund derer zu erkennen. Sie ist heute wesentlich schlanker, fast schon „skinny“. Kurz, die Figur ist makellos. Das Gesicht sieht reifer und für mich damit schöner aus.
Wann?
Ich bin Anfang Mai 2018 in den Abendstunden bei ihr.
Wo?
Sie arbeitet in einer Wohnung in einem Mehrfamilienhaus in der Deisterstr. 28 in Hannover-Linden, also im Süden von Hannover. Ein baulich im mittleren Zustand befindliches dreistöckiges Mehrfamilienhaus an einer vielbefahrenen Straße. Die Wohnungen, welche fast alle dem Sexgeschäft dienen dürften, sind auch in einem mittleren Zustand. Konspiratives Anschleichen ist nicht möglich.
Was?
Preise sind 70 Euro für 30 Minuten oder 120 Euro für 60 Minuten. Das sind pro Zeitangebot 20 Euro über dem hannoveranischen Durchschnitt. Dafür werden Zungenküsse, französisch beidseitig und Körperbesamung geboten. Sie schließt den in der Anzeige stehende Service "Analverkehr" ungefragt gleich aus.
Wie?
Crys empfängt mich leicht bekleidet mit hohen Schuhen. Wahnsinn, das liebe ich. Sie lässt sie mir zum Vergnügen auch so lange an, bis ich die Schuhe unter Küssen ihrer sehr gepflegten Füsse ausziehe. Das Bad zur kurzen Erfrischung muss ich erfragen.
Wieder im Zimmer küsse ich sie im Stehen, streichele sie, gehe vor ihr auf die Knie und küsse ihre Scham. Das ist schon eine phantastische Ansicht, wie ich von unten zu ihr noch oben schaue. Ich merke, dass sie gut mitgeht und bei ihr viel gehen kann. Ich verlängere von 30 Minuten auf 60 Minuten. Das mache ich sehr selten. Auch beginne ich immer mit einer halben Stunde. Das schützt vor Geldverschwendung, wenn schon vor dem Ende der 30 Minuten klar ist, dass eine kürzere Zeit auch gereicht hätte.
Ich massiere sie und taste mich über ihren Körper langsam an ihre "innere Einstellung" heran. Ich lecke ich sie, bis sie -ja, hier das obligatorische „mutmaßlich“- zum Orgasmus kommt. Sie scheint ein Wenig erschrocken, über ihre eigene Lust. Jetzt lasse ich sie aufsitzen und sie nimmt mein Teil schon ordentlich tief in sich auf. Ja, im tiefsten Punkt verharrt sie und beginnt mit Kreisen. Ich ficke sie noch von hinten und lasse in die gute alte Missionarsstellung wechseln. Eigentlich verabrede ich mit ihr kurz vor meinem Orgasmus, dass ich auf Brüste und Bauch komme. Sie willigt ein. Doch ich merke, dass wir unter Atemnot beide unseren Spass haben. Ich frage sie schelmisch, ob ich in ihr kommen solle. Sie bejaht mit leichtem Flehen. Ich komme gut und kann lange auszucken. Sie äußert, während mein Teil noch in ihr ist, dass das Kondom wegen eines möglichen Kontakts mit dem zum vorherigen Massieren verwendeten Oil gerissen sein könnte. Ich sage mit lüsternem Blick, dass ich als regelmäßiger Blutspender keine ansteckenden Krankheiten bei mir kennen würde und wir uns das gleich anschauen. Das Kondom ist intakt und ein Austausch von Körperflüssigkeiten hat nicht stattgefunden. Zum Schluss wird noch ein kurzer After-Sex-Talk abgehalten. Sie bewundert noch meine schwere Sicherheitskleidung für das Motorradfahren und ist von meinem Sicherheitsdenken begeistert. Ich erkenne im Verhalten von Sexdienstleisterinnen (SDL) Unterschiede, bei der Frage, ob ich mit dem Auto oder mit dem Motorrad bei ihnen erscheine. Sie sind aufgeschlossener und locker, wenn ich mit dem Motorrad komme. Sie fragen oft, welche Marke ich führe, befühlen die harten Protektoren -ja, und nur die- und sagen mir, dass ich zwecks meiner (!) Gesundheit langsam fahren solle. Es entsteht eine ungewollte Beziehung, die über den Pay-Sex hinausgeht und begeistert. Der Grund könnte sein, dass ein Motorradfahrer mit einem ungebundenen Mann in der Art eines „Loneriders“ und weniger mit einem fremdgehenden Familienvater gleichgesetzt wird. Autofahrer aufgepasst, Spaß muss sein!
Ich verabschiede mich mit Küsschen auf ihre Wangen und Streicheln ihres Gesäßes.
Welches Ergebnis?
Crys ist ein sehr schlankes Milf-Model mit einem unverwechselbaren osteuropäischen und hübschen Gesicht. Allein die vielen Tatoos auf ihrem Körper gefallen mir nicht, was ich ihr auch sagte. Ihr Service ist gut, was sicher auch sympathieabhängig ist.
Ich würde oder werde sie wieder aufsuchen. Eine kleine Einschränkung aus meinem Inneren heraus: Ich würde nicht noch einmal die Besuchszeit verlängern. Was immer das auch heißen mag?
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