Durch die Bilder ihrer Anzeige angelockt, bin ich zu Natasha gefahren. Sie öffnet mir völlig nackt die Tür. Mag ich gar nicht! Mir gefallen schöne Dessous, die langsam abgelegt werden. Ihr Aussehen hat kaum Ähnlichkeit mit den Fotos. Sie ist Mitte 20, dunkelblond, deutlich fülliger mit nicht so prallen D-Natur-Brüsten. Ich war nahe daran, wieder zu gehen. Da sie sehr freundlich auftrat, bin ich geblieben. Habe für 30 min 70 € bezahlt. Gut dass ich nicht die Stunden-Variante gewählt hatte (50 € gespart!).
Das Berühren und Küssen ihres Körpers war kaum möglich ("hier bin ich kitzelig"). Das FM ging so, Fingern wurde durch Wegdrehen verhindert. Dann wollte ich sie mit meinen Französisch-Kenntnissen verwöhnen. Absoluter Reinfall: Lecken ihrer Klitoris und Berühren mit den Fingern wurde untersagt, obwohl ich sehr behutsam vorgegangen bin. Wie heißt es so schön in ihrem Werbetext: "Fingerspiele passiv; Vorlieben heiße Zungenspiele". Ich wollte es zu Ende bringen, also ab in die Missio. Hierbei läutete wieder ihr Handy (insgesamt fünfmal in der Besuchszeit). Meine Standfestigkeit litt darunter. Finalisierung durch HE.
Beim kurzen AST erzählte sie mir, dass sie aus Ungarn stammt und dass ich sie schon einmal vor über einem Jahr besucht hatte. War mir leider entfallen. Vermutlich benutzte sie damals einen anderen Namen.
Etwas positives habe ich doch noch zu vermelden: Ihre Katze (nein nicht ihre Pussy) ließ sich ganz lieb streicheln und schnurrte dabei. Zum Abschied gab es immerhin noch zwei Küsse auf den Mund.
Nach 25 min saß ich wieder im Auto. Ein weiteres Treffen mit Natasha wird es definitiv nicht geben!
Das Berühren und Küssen ihres Körpers war kaum möglich ("hier bin ich kitzelig"). Das FM ging so, Fingern wurde durch Wegdrehen verhindert. Dann wollte ich sie mit meinen Französisch-Kenntnissen verwöhnen. Absoluter Reinfall: Lecken ihrer Klitoris und Berühren mit den Fingern wurde untersagt, obwohl ich sehr behutsam vorgegangen bin. Wie heißt es so schön in ihrem Werbetext: "Fingerspiele passiv; Vorlieben heiße Zungenspiele". Ich wollte es zu Ende bringen, also ab in die Missio. Hierbei läutete wieder ihr Handy (insgesamt fünfmal in der Besuchszeit). Meine Standfestigkeit litt darunter. Finalisierung durch HE.
Beim kurzen AST erzählte sie mir, dass sie aus Ungarn stammt und dass ich sie schon einmal vor über einem Jahr besucht hatte. War mir leider entfallen. Vermutlich benutzte sie damals einen anderen Namen.
Etwas positives habe ich doch noch zu vermelden: Ihre Katze (nein nicht ihre Pussy) ließ sich ganz lieb streicheln und schnurrte dabei. Zum Abschied gab es immerhin noch zwei Küsse auf den Mund.
Nach 25 min saß ich wieder im Auto. Ein weiteres Treffen mit Natasha wird es definitiv nicht geben!
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