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    Bürstadt - Rubina - 22J.: hatte ein geiles Treffen....

    Ja, die Auswahl heute fiel mir schwer und meine Entscheidung war gut.

    Kitties im Nachbargebäude hatte auch 2 hübsche, schlanke Brünette zu bieten. Irgendie sagte mir Rubina optisch sehr zu, also auf ins Studio X.

    Location:

    war schon paar Mal in der Wohnung 116. Ist nichts besonderes, aber sauber und Zimmer auch trotz Enge aufgeräumt. Die neuen Räume in Worms sind natürlich kein Vergleich dazu. Ich wurde glatt von 4 Damen empfangen. Massenauflauf im kleinen Flur: Jasmina (aus der Nachbarwohnung: heiß aber leider blond), Tiffany (lächelt sehr nett aber nicht ganz mein Typ), Gina (die mir vorm Bad später auch nackt über den Weg lief und nicht zu verachten ist) und Rubina. Wegen ihr bin ich hin und sie gefiel mir auch am Besten. Die Damen wirken lustig und scheinen nett zueinander zu sein. Wirkten nicht, als wenn sie miteinander konkurrieren als ich mich für Rubina entschied. Hier sind im Moment alle gemeinsam schnell zu sehen.

    120,- € für 60 Minuten "alles inclusive" und "super Service" schallte es mehrstimmig durch die Wohnung auf meine Frage nach den Kosten. OK, soll mir recht sein. Ich ignorierte die ständige "Schatzi"-Ansprache sämtlicher anwesender Damen so gut es mir möglich war. Es weckt leider negative Erinnerungen aus anderen Pay6-Erlebnissen

    Optik:

    sie sieht so aus wie auf den Bilden mit den glatten Haaren. Die anderen Bildern mit den leichten Locken und dem süßen Prettyface sind wohl nicht mehr so neu. Schade, aber sie ist auf jeden Fall hübsch. Figur stimmt: schön schlank. Brust tendiert zum schlaffer werden, was sie aber nicht unattraktiv werden läßt. Sie sprach mich an.

    Kennenlernen:

    Nach der Geldübergabe wurde ich von ihr zum Duschen gebeten. Im Zimmer dann direkt nackt aufs aufgelegte saubere Laken. Rubina kann akzeptabel deutsch. Sie ist recht lieb und sehr nett und kuschelt sich ganz niedlich an. Mir war es fast ein wenig zu nahe so Gesicht an Gesicht, denn ich küsse nie beim Pay6. Kam mir so vor, als wenn sie darauf gewartet hat. Sie lachte dann ein wenig über meine Distanziertheit und es gab dann Geschmuse und Körperküsse von ihr.

    Nach einer Weile wurde auch mein Genitalbereich mit einbezogen. Schönes Streicheln, was mich in Verbindung mit dem anregenden Hautkontakt schnell stimulierte. Sie steckte ihren Finger in den Mund und mit ordentlich Spucke auf dem Finger streichelte sie mir über die Eichel. Ist zwar geil und optisch ansprechend, aber absolut nix für mich, weil beim Pay6 von mir
    absolut kein Austausch von Körperflüssigkeiten gewünscht wird. War aber zu schnell um zu intervenieren. Aber ansonsten ein schönes Vorspiel.

    Französisch:
    Hoppla: sie war schlecht vorbereitet. Musste in ein Nachbarzimmer (mitten ins dortige Geschehen !!!) und ein Gummi holen. Gut dass ich inzwischen nicht schlaff geworden bin bei der Ablenkung. Sie fragte dann "schnell oder langsam?" Tja, die Qual der Wahl?!? "Beides gut. Mach mal wie du es denkst" war meine salomonische Erwiderung. Ich mag auch wirklich beides. Oder langsam loslegen und dann schön steigern natürlich auch sehr gerne.

    Also: es war seeehr gut!!! Sie lag zwischen meinen gespreizten Beinen auf die Ellenbogen gestützt. Optisch macht sie es sehr ansprechend und schaute mir dabei fast immer tief in die Augen. Das sorgte für gutes Kopfkino. Sie hat gleich gerochen, dass ich nur zu gerne hübschen Frauen bei "versauten Schweinekram machen" zusehe.

    Technik zunächst ruhig und etwas tiefer (kein DT), mit Anleihen vom Edging. Aber wenig Handeinsatz. Ich meine so vom Stil her. Schau bei redtube nach "edging compilation", dann kannst Du Dir ein Bild machen, was ich meine. Langsam, intensiv, ausdauernd. Und sie kommt wirklich absolut genüßlich dabei rüber. Ich bin großer französisch-Fan und sie sprach mich richtig gut an!

    Schnell wurde es im Prinzip dann nicht, aber ihre Technik war ganz raffiniert und es war sehr intensiv. Die Arme waren immer noch auf die Ellenbogen gestützt, ihre ausgestreckten Fingerspitzen berührten links und rechts den Schaft in der Mitte bzw. dem unteren Drittel. Druck bei der Fingerspitzen-auf-und-ab-Massage dabei von zart bis fordernd variierend. Nur die Spitze bis maximal die Hälfte des Bespielobjektes immer schön feste im Mund. Nur zum genüßlichen Abschlecken nahm sie ihn manchmal raus. Und vom quälenden Innehalten bei ordentlicher Tiefe mit gleichzeitigem tiefen Augenkontakt, bis zu kleinen aber sehr intensiven schnellen Auf- und Abbewegungen des Kopfes in verschieden Tiefen war alles dabei.

    Scheiße, ich kann das nicht so gut beschreiben, aber es war sehr schön und richtig geil. Vor allem hatte ich heute damit gar nicht gerechnet, so gekonnt verwöhnt zu werden. Ich kann nur raten, sich mal schön von ihr einen blasen zu lassen. Sie ist talentiert. Das ging lange so und die "jetzt ficken?" Frage passte mir noch nicht ins Konzept. Zumindest nicht in diesem Moment. Ich ließ sie noch ein Weilchen so weitermachen unter Aufwendung aller erdenklichen Tricks nicht zu früh zu kommen und trotzdem voll zu genießen. Etwas intensiver aber immer noch sehr genießend wirkend bespielte sie mich weiter. Ganz vorzüglich!

    Fuckten:


    ja, das Blasen hat mich gut scharf gemacht, da war der eigentliche folgende Akt dann gerade Mal 15 Minuten lang. Aber auch alles gut und nicht zu bemängeln. Ich ließ sie in der Hocke auf mich kommen. Sie nimmt nur etwas Spucke. Fußsohlen flach auf der Matratze wippte sie mit Ihrem Unterleib schön auf mir hoch und runter. Eher so pornostylemäßig und optisch auch ansprechend. Reverse-cowgirl musste ich mir leider verkneifen, denn ich wollte doch noch etwas länger in der Doggy genießen und hätte nicht mehr so lange durchgehalten. Wenn ich das Tempo mache, kann ich auch bei flotterer Gangart noch ein paar Minütchen rauszögern. Ich zog sie mir dann von hinten schön über den Docht, indem ich sie am Bettrand drapierte, mit einem Bein kniete ich hinter ihr während ich das andere auf den Fußboden stellte. So kann man ohne Gefahr von Seitenstechen oder Sauerstoffmangel ganz gut ein flotteres Tempo durchhalten (ich bin nicht so durchtrainiert, aber der kleine Sportficker in mir zwingt mich manchmal dazu). So lange ging es dann nicht, denn die vielen Spiegel im Raum lassen die Säfte steigen. Aber nach so gutem Gebläse sind "nur" 10 Minuten Doggy auch sehr befriedigend. Rubina machte alles gut mit, egal ob ich von ihr Aktivität wollte oder etwas devoteres wünschte.

    Ast:

    Nicht mehr so viel, mir war dann nicht mehr so nach Quatschen hinterher (hatte noch was wichtiges zu tun und war ja gut befriedigt). Nach dem Duschen, wobei man auf andere nackte Mädels treffen kann (grins), verabschiedete ich mich und bedankte mich noch sehr für die zuvorkommende Behandlung.

    Fazit:


    Es war alles sehr nett, aber das Highlight bleibt für mich ihre sehr überzeugende orale Performance. Rubina war eine sehr positive Überraschung und eine gute Wahl.

    So long, es grüßt ray-s.
    Zuletzt geändert von ray-s; 09.02.2018, 03:10.
    "Wer nie zu weit geht, wird nie erfahren, wie weit er gehen kann."
  • Die folgenden User bedankten sich für den guten Beitrag:
    Ananga (10.02.2018), egglo85 (10.02.2018), Mike110 (09.02.2018)
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