Heute berichte ich von einem Besuch bei Evgenia.
Es gibt schon Berichte über sie:
https://www.ladies-forum.de/showthre...hlight=evgenia
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Da sie mit neuen Bildern an den Start geht, habe ich einen neuen Thread eröffnet. Die telefonische Kontaktaufnahme klappt gut. Wir haben am Telefon kurz die Dauer und die Leistungen vereinbart. Ich wollte eine Stunde bleiben mit zwei Mal Entspannung und Französisch gegenseitig und Verkehr. Es wurden EUR 150 verlangt, womit ich einverstanden war. Sie vereinbarte einen Treffpunkt auf dem Parkplatz einer Behörde, nicht weit vom Hauptbahnhof entfernt. Dort sammelte ich sie auf und sie dirigierte mich stadtauswärts Richtung Süden in ein Wohngebiet. Angekommen sollte ich sie aus dem Auto lassen und einen Parkplatz suchen. Sie teilte mir die Hausnummer mit. Wenn ich vor dem Haus sei, würde sie mir bei einem weiteren Telefonat die Klingel verraten. Wenn das schon so anfängt, verliert mancher bestimmt die Lust. Als Begründung sagte sie, es würde sich um eine Wohnanlage handeln und die Nachbarn sollten keinen Verdacht schöpfen. Wohnen würde sie allerdings woanders. Daher wählt sie den Treffpunkt, an dem man sie einsammelt, in der Nähe ihrer eigentlichen Wohnung. In einem anderen Forum habe ich gelesen, dass sie üblicherweise auf dem Straßenstrich arbeitet und günstiger weise zu dem Treffpunkt laufen könnte.
Oben angekommen öffnet sie mir in den Straßenklamotten, mit denen ich sie abgeholt habe, die Türe. Die Wohnung ist modern mit einem großen Bett zentral im Wohn- und Essraum mit Küchenzeile. In ein modernes Bad schickte sie mich zum Duschen. Die Wertsachen gibt sie mir in einem Körbchen mit. Nicht dass es im Nachhinein zu Unstimmigkeiten käme, begründete sie.
Als ich aus dem Bad kam, warte sie in Dessous auf mich. Eigene Waschung war wohl nicht. Ich kann aber vorwegnehmen, dass sie trotzdem sehr gepflegt ist. Sie beginnt mit einem Striptease im Schneckentempo und geschlossenen Augen. Anfassen und Hilfe beim Entkleiden ist erlaubt und so landeten wir beide nackt auf dem Bett. Sie spulte eine Routinenummer herunter. Gegenseitiges Französisch ist nicht der Hammer. Sie bläst zwar äußerst geduldig aber nicht besonders variantenreich. Ihre Möse wird nicht richtig nass. Sie zieht aber auch nicht weg, sodass die Stellung ewig verharrt. Danach in Missio und Doggy den Conti gefüllt. Nach kurzer Reinigung auf zur Runde zwei. Da sie mir nicht das Gefühl gegeben hat, mit Spaß dabei zu sein, musste sie wieder endlos blasen, um die Betriebstemperatur meines Penis zu erreichen. Und ständig geschlossene Augen. Wahrscheinlich träumt sie von schöneren Momenten. Die zweite Runde füllte ich den Conti in ihrem Mund. Sie lang die meiste Zeit in der 69iger über mir.
Bad wurde wieder angeboten und genutzt und dann sollte ich im Auto auf sie warten, damit ich sie beim Treffpunkt wieder absetzen könnte. Ihre eigene Waschung blieb aus. Wo sie dann hin verschwand, kann jeder selbst spekulieren.
Zu ihrer Person: Das Alter ist sicherlich geschönt, tippe eher auf Anfang vierzig. Figur ist ok für das Alter. Sie ist nett aber nicht sehr gesprächig mit Ost-Akzent. Wiederholungsgefahr gegen null, da sie einfach ein Routineprogramm abgespult hat und stets die Augen geschlossen hielt. Positiv kann man anmerken, dass nie Zeitdruck entstand und das Telefon auch nicht klingelte. Wahrscheinlich war es aus.
So long
Massagelover
Es gibt schon Berichte über sie:
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Da sie mit neuen Bildern an den Start geht, habe ich einen neuen Thread eröffnet. Die telefonische Kontaktaufnahme klappt gut. Wir haben am Telefon kurz die Dauer und die Leistungen vereinbart. Ich wollte eine Stunde bleiben mit zwei Mal Entspannung und Französisch gegenseitig und Verkehr. Es wurden EUR 150 verlangt, womit ich einverstanden war. Sie vereinbarte einen Treffpunkt auf dem Parkplatz einer Behörde, nicht weit vom Hauptbahnhof entfernt. Dort sammelte ich sie auf und sie dirigierte mich stadtauswärts Richtung Süden in ein Wohngebiet. Angekommen sollte ich sie aus dem Auto lassen und einen Parkplatz suchen. Sie teilte mir die Hausnummer mit. Wenn ich vor dem Haus sei, würde sie mir bei einem weiteren Telefonat die Klingel verraten. Wenn das schon so anfängt, verliert mancher bestimmt die Lust. Als Begründung sagte sie, es würde sich um eine Wohnanlage handeln und die Nachbarn sollten keinen Verdacht schöpfen. Wohnen würde sie allerdings woanders. Daher wählt sie den Treffpunkt, an dem man sie einsammelt, in der Nähe ihrer eigentlichen Wohnung. In einem anderen Forum habe ich gelesen, dass sie üblicherweise auf dem Straßenstrich arbeitet und günstiger weise zu dem Treffpunkt laufen könnte.
Oben angekommen öffnet sie mir in den Straßenklamotten, mit denen ich sie abgeholt habe, die Türe. Die Wohnung ist modern mit einem großen Bett zentral im Wohn- und Essraum mit Küchenzeile. In ein modernes Bad schickte sie mich zum Duschen. Die Wertsachen gibt sie mir in einem Körbchen mit. Nicht dass es im Nachhinein zu Unstimmigkeiten käme, begründete sie.
Als ich aus dem Bad kam, warte sie in Dessous auf mich. Eigene Waschung war wohl nicht. Ich kann aber vorwegnehmen, dass sie trotzdem sehr gepflegt ist. Sie beginnt mit einem Striptease im Schneckentempo und geschlossenen Augen. Anfassen und Hilfe beim Entkleiden ist erlaubt und so landeten wir beide nackt auf dem Bett. Sie spulte eine Routinenummer herunter. Gegenseitiges Französisch ist nicht der Hammer. Sie bläst zwar äußerst geduldig aber nicht besonders variantenreich. Ihre Möse wird nicht richtig nass. Sie zieht aber auch nicht weg, sodass die Stellung ewig verharrt. Danach in Missio und Doggy den Conti gefüllt. Nach kurzer Reinigung auf zur Runde zwei. Da sie mir nicht das Gefühl gegeben hat, mit Spaß dabei zu sein, musste sie wieder endlos blasen, um die Betriebstemperatur meines Penis zu erreichen. Und ständig geschlossene Augen. Wahrscheinlich träumt sie von schöneren Momenten. Die zweite Runde füllte ich den Conti in ihrem Mund. Sie lang die meiste Zeit in der 69iger über mir.
Bad wurde wieder angeboten und genutzt und dann sollte ich im Auto auf sie warten, damit ich sie beim Treffpunkt wieder absetzen könnte. Ihre eigene Waschung blieb aus. Wo sie dann hin verschwand, kann jeder selbst spekulieren.
Zu ihrer Person: Das Alter ist sicherlich geschönt, tippe eher auf Anfang vierzig. Figur ist ok für das Alter. Sie ist nett aber nicht sehr gesprächig mit Ost-Akzent. Wiederholungsgefahr gegen null, da sie einfach ein Routineprogramm abgespult hat und stets die Augen geschlossen hielt. Positiv kann man anmerken, dass nie Zeitdruck entstand und das Telefon auch nicht klingelte. Wahrscheinlich war es aus.
So long
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