Hi, liebe Mitstecher,
war bereits zwei Mal bei Agatha. Sie ist eigentlich von Hause aus in verschiedenen Massagestudios tätig. Ab und zu trifft man sie auch in Groß-Gerau als klassische Hure an. Jaja, die Agatha, 34 ist schon lange her. Ein Zahlendreher bringt auch nicht die Wahrheit. Ich schätze sie so auf Ende vierzig. Die Bilder (weichgespült) kommen trotzdem noch hin, zumindest erkennt man sie. Als ehemalige Eiskunstläuferin hat sie besonders ausgeprägte Waden und an sich kräftige Beine. Die spreizt sie aber gern und gut, sodass das kein Manko ist. Allgemein ist sie sehr gelenkig. Der harten Ostschule im Sport sei Dank.
Ansonsten ist sie fraulich rund. Die Melonen sind vom feinsten. Groß, wackeln beim Sex hin und her und sie lässt sich gerne dort anfassen. Die Preise sind für das Ort (kleine verschlafene Kreisstadt) recht teuer 150460 und 80430. Vor allen Dingen habe ich bei einer anderen Dame dort viel weniger für die Stunde bezahlt. Irgendwie kam mir das so vor, als wollte sie es mit einer höheren Summe probieren. Auf Nachfrage behauptete sie, das seien die üblichen Preise. Vereinbart war Französisch gegenseitig und Verkehr in verschiedenen Stellungen. Da ich vom Service des ersten Mals überzeugt war, blieb ich natürlich.
Kohle übergeben und ab ins Bad. Dieses ist sauber und frische Handtücher ausreichend vorhanden. Sie hat mich abgeholt und im Zimmer ihrer Dessous entledigt. Mich hat schon gewundert, dass sie selbst nicht nochmal ins Bad verschwunden ist. Egal, rattenscharf wie ich war, ging´s los. Ihr Französisch ist gut, ein bisschen Handeinsatz, aber variantenreich. Dabei kniete sie zwischen meinen Beinen, ich lag auf dem Bett. Nach einiger Zeit wollte ich sie lecken und sprang auf, drehte sie auf den Rücken und spreizte ihre Beine. Sie fragte verwundert, was ich vorhabe. Französisch bei ihr natürlich. Ja das ginge nicht, sie wäre schließlich nicht gereinigt. Ob ich das denn vorher gesagt hätte? Hä, ich hab´s sogar bezahlt. Nach einigem Gemaule meinerseits ging´s weiter mit Verkehr in verschiedenen Stellungen. Nach dem Abschuss im Doggy wollte ich zur zweiten Runde aufsatteln. Ihr ahnt es. Im Preis sei nur einmal Kommen inklusive, obwohl noch rd. zwanzig Minuten übrig war. Sie würde mich aber massieren. Das war, wie der vorherige Rest, auch nicht das Gelbe vom Ei.
Sehr schade, denn das erste Treffen war völlig anders gelaufen. Da war sie naturgeil und hat alles mitgemacht, was uns beiden Freude brachte.
Sie sagte sogar bei der Begrüßung, dass sie in den Massagestudios niemanden ablehnen dürfe, der sie wählt. Hier in Groß-Gerau allerdings, dürfe sie wählerisch sein und ich wäre genau ihr Typ. Was wäre dann passiert, wenn ich nicht ihr Typ gewesen wäre? Egal. Daher leider keine Empfehlung mehr.
So long
Massagelover
war bereits zwei Mal bei Agatha. Sie ist eigentlich von Hause aus in verschiedenen Massagestudios tätig. Ab und zu trifft man sie auch in Groß-Gerau als klassische Hure an. Jaja, die Agatha, 34 ist schon lange her. Ein Zahlendreher bringt auch nicht die Wahrheit. Ich schätze sie so auf Ende vierzig. Die Bilder (weichgespült) kommen trotzdem noch hin, zumindest erkennt man sie. Als ehemalige Eiskunstläuferin hat sie besonders ausgeprägte Waden und an sich kräftige Beine. Die spreizt sie aber gern und gut, sodass das kein Manko ist. Allgemein ist sie sehr gelenkig. Der harten Ostschule im Sport sei Dank.
Ansonsten ist sie fraulich rund. Die Melonen sind vom feinsten. Groß, wackeln beim Sex hin und her und sie lässt sich gerne dort anfassen. Die Preise sind für das Ort (kleine verschlafene Kreisstadt) recht teuer 150460 und 80430. Vor allen Dingen habe ich bei einer anderen Dame dort viel weniger für die Stunde bezahlt. Irgendwie kam mir das so vor, als wollte sie es mit einer höheren Summe probieren. Auf Nachfrage behauptete sie, das seien die üblichen Preise. Vereinbart war Französisch gegenseitig und Verkehr in verschiedenen Stellungen. Da ich vom Service des ersten Mals überzeugt war, blieb ich natürlich.
Kohle übergeben und ab ins Bad. Dieses ist sauber und frische Handtücher ausreichend vorhanden. Sie hat mich abgeholt und im Zimmer ihrer Dessous entledigt. Mich hat schon gewundert, dass sie selbst nicht nochmal ins Bad verschwunden ist. Egal, rattenscharf wie ich war, ging´s los. Ihr Französisch ist gut, ein bisschen Handeinsatz, aber variantenreich. Dabei kniete sie zwischen meinen Beinen, ich lag auf dem Bett. Nach einiger Zeit wollte ich sie lecken und sprang auf, drehte sie auf den Rücken und spreizte ihre Beine. Sie fragte verwundert, was ich vorhabe. Französisch bei ihr natürlich. Ja das ginge nicht, sie wäre schließlich nicht gereinigt. Ob ich das denn vorher gesagt hätte? Hä, ich hab´s sogar bezahlt. Nach einigem Gemaule meinerseits ging´s weiter mit Verkehr in verschiedenen Stellungen. Nach dem Abschuss im Doggy wollte ich zur zweiten Runde aufsatteln. Ihr ahnt es. Im Preis sei nur einmal Kommen inklusive, obwohl noch rd. zwanzig Minuten übrig war. Sie würde mich aber massieren. Das war, wie der vorherige Rest, auch nicht das Gelbe vom Ei.
Sehr schade, denn das erste Treffen war völlig anders gelaufen. Da war sie naturgeil und hat alles mitgemacht, was uns beiden Freude brachte.
Sie sagte sogar bei der Begrüßung, dass sie in den Massagestudios niemanden ablehnen dürfe, der sie wählt. Hier in Groß-Gerau allerdings, dürfe sie wählerisch sein und ich wäre genau ihr Typ. Was wäre dann passiert, wenn ich nicht ihr Typ gewesen wäre? Egal. Daher leider keine Empfehlung mehr.
So long
Massagelover