Einer Laune folgend, bin ich gestern Abend gegen 19 Uhr mal zu N&D gefahren, um mir deren angekündigte Nikolausparty anzuschauen.
Nachdem ich durch die noch immer unverschlossene Eingangstür getreten war, wurde mir durch eine ältere "Nikoläusin" (sonst wohl eher Thekenfrau) ein Spindschlüssel zugeteilt. Im gleichen Augenblick kam ein: "Was machst Du denn hier?", von Cheyenne, der Mannheimer Mulatta mit dem breiten Kreuz (im doppelten Wortsinne - Tattoo auf der Kehrseite), vormals sattsam bekannt aus FI, BHH und FE.
Es waren so an die 12 - 15, mit roten Kappen und entsprechendem String drapierte, CDLs der optischen B- und C-Liga im Haus und zu dieser frühen Zeit auch wenig Besucher, was sich im Laufe des Abends aber rasch änderte.
Zunächst begutachtete ich den räumlichen Umbau des hinteren Kontaktraums, den man nun durch Rigipswände dreigeteilt hat:
Der vordere Teil mit der selbstgezimmerten Theke ist nun als Mini-Restaurant ausgeführt worin das "Nikolausbuffet" aufgebaut war. Das Essen war sättigend, aber nichts was einen vom Hocker gerissen hätte. Neben einem kleinen kalten Buffet in einer Vitrine, gab es paniertes "Geflügelpressfleisch" an Rotkohl und Kartoffelpampe...
Leider gibt's in diesem engen Raum auch überhaupt nur drei Sitzplätze auf den Hockern am Kiefernholztresen.
Teil zwei des ehemals großen Raumes beinhaltet nun ein branchenübliches "Kino" mit drei Couchen, in dem die üblichen Rein-Raus-Exerzitien auf Grossleinwand dargeboten werden.
Nur der dritte und letzte Teil ist durch seinen echten Kamin und viele auch auf dem Boden ausliegenden Kissen, als wirklich gemütlich zu bezeichnen. Kaum durch den Perlvorhang eingetreten, wurde meine Gegenwart schon wieder nicht minder erstaunt zur Kenntnis genommen. Eine sichtlich durch nicht zu verleugnende Speckröllchen runder gewordene Shanna, Ex-BHH, begrüßte mich ungläubig... ;)
Sie entführte mich erstmal zum ausgiebigen Smalltalk in den vorderen Thekenraum, der durch eine neu installierte Tabledance-Plattform in der Mitte und sich ferner leider durch eine viel zu kalte Raumtemperatur auszeichnete.
Nächstes "Highlight" der Party war ein schon den ganzen Tag ausgefallener Kaffeautomat, der zwar noch am späteren Abend durch einen Servicemann repariert wurde, mir aber zunächst nur die Wahl zu kalten Getränken liess.
Mit einer faden Cola in der Hand, verzog ich mich erstmal in den deutlich wärmeren Raum nach hinten, um dort gleich von einem genauso betrunkenen wie wohlgelaunten jungen GUS-Staatler vergeblich zum Wodkatrinken mit ihm animiert zu werden...
Reaktion: Flucht in die kleine Sauna gegenüber, um nach dem kurzen Saunagang festzustellen, daß vernünftige Handtücher, an diesem Abend zumindest, Mangelware sind und mir von der Thekenmadame nur ein kleines frisches Handtuch zum Abtrocknen nach dem Duschen gereicht werden konnte. Somit war ich also wieder mit dem feuchten größeren Tuch vom Saunagang unterwegs und das sollte für den Rest des Abends auch so bleiben.
Es war dann gegen halb zehn, immerhin gab's inzwischen wieder Kaffee, wobei der vom Automaten ausgespuckte Cappuccino ohne Einschränkungen als köstlich zu bezeichnen ist, als eine als Nikolaus verkleidete, nett anzuschauende Asiatin mit sehr gekonnten Tanzdarbietungen an der Stange und auf dem Boden und vorher mit einer lustigen Nikolausgeschenke-Verteilaktion von Süßigkeiten begann.
Während dieser netten Show begann dann allerdings eine der Thekenkräfte, sehr FKK-Club-untypisch, damit zu nerven, daß sie sogenannte "Tabledance-Dollars" gewinnbringend gegen Bares an den Mann bringen wollte, was ihr offensichtlich bei einigen Gästen auch gelang, während ich sie sogar zweimal energisch abweisen mußte. Komisches Gebaren im FKK-Club! :(
Nach dieser Nummer dachte ich an selbiges und guckte mir eine kleine zierliche hellhäutige Latina mit hübsch großen Argumenten aus, die neben mir am Tresen saß. Smalltalk war angesichts der guten aber lauten Musik und den spärlichen Deutschkenntnissen der CDL kaum möglich und so buchte ich mein Überraschungspaket halt gleich vom Tresen weg.
In den oberen Räumlichkeiten erklärte sie mir dann, daß sie aus Colombia stamme und sich Nathalie nenne. Allerdings sei das ihr erster Club und sie blase nur mit Gummi. Volltreffer! :mad:
Als sie mir dann noch auf Nachfrage erklärte, daß sie davor ein halbes Jahr im Darmstädter Ruhepunkt-Massagestudio tätig war, switchte ich um und fragte sie, ob sie anstelle von Clubprogramm auch für eine ihr bekannte Massagesession zu haben wäre. Glanz kam da in ihre Äuglein und sie eilte flugs zum Clubmasseur, um sich mit dem dafür nötigen Oel zu versorgen.
Außer, daß die Matratze des Bettes dafür eigentlich zu weich war, gab es nichts an dieser folgenden B&B-Massage auszusetzen, die sie sehr gut und angenehm beherrschte. Lediglich zum Schluss, als sie wohl noch freiwillige Konzessionen an den Club-Service machen wollte und einen Gummi zum Blasen auspacken wollte, habe ich sie gestoppt und in manueller Ausführung zu Ende arbeiten lassen, während sie mir ihren kleinen Hintern zugewandt hatte und den Blick auf eine sehr leckere Pussy dabei freigab... :p
Nach der clubüblichen Bezahlung für einen Halbstunden-Service, der an die vierzig Minuten gedauert hatte, ging's dann ans Entoelen unter der Dusche, wieder mit dem gleichen Handtuch, und nach einem Abschlusscappu im mittlerweile knallvollen Thekenraum verließ ich den Club kurz nach Mitternacht.
Was hätte da noch groß passieren können und Nikolausabend war schließlich auch vorbei...
Greets, D.C.
Nachdem ich durch die noch immer unverschlossene Eingangstür getreten war, wurde mir durch eine ältere "Nikoläusin" (sonst wohl eher Thekenfrau) ein Spindschlüssel zugeteilt. Im gleichen Augenblick kam ein: "Was machst Du denn hier?", von Cheyenne, der Mannheimer Mulatta mit dem breiten Kreuz (im doppelten Wortsinne - Tattoo auf der Kehrseite), vormals sattsam bekannt aus FI, BHH und FE.
Es waren so an die 12 - 15, mit roten Kappen und entsprechendem String drapierte, CDLs der optischen B- und C-Liga im Haus und zu dieser frühen Zeit auch wenig Besucher, was sich im Laufe des Abends aber rasch änderte.
Zunächst begutachtete ich den räumlichen Umbau des hinteren Kontaktraums, den man nun durch Rigipswände dreigeteilt hat:
Der vordere Teil mit der selbstgezimmerten Theke ist nun als Mini-Restaurant ausgeführt worin das "Nikolausbuffet" aufgebaut war. Das Essen war sättigend, aber nichts was einen vom Hocker gerissen hätte. Neben einem kleinen kalten Buffet in einer Vitrine, gab es paniertes "Geflügelpressfleisch" an Rotkohl und Kartoffelpampe...
Leider gibt's in diesem engen Raum auch überhaupt nur drei Sitzplätze auf den Hockern am Kiefernholztresen.
Teil zwei des ehemals großen Raumes beinhaltet nun ein branchenübliches "Kino" mit drei Couchen, in dem die üblichen Rein-Raus-Exerzitien auf Grossleinwand dargeboten werden.
Nur der dritte und letzte Teil ist durch seinen echten Kamin und viele auch auf dem Boden ausliegenden Kissen, als wirklich gemütlich zu bezeichnen. Kaum durch den Perlvorhang eingetreten, wurde meine Gegenwart schon wieder nicht minder erstaunt zur Kenntnis genommen. Eine sichtlich durch nicht zu verleugnende Speckröllchen runder gewordene Shanna, Ex-BHH, begrüßte mich ungläubig... ;)
Sie entführte mich erstmal zum ausgiebigen Smalltalk in den vorderen Thekenraum, der durch eine neu installierte Tabledance-Plattform in der Mitte und sich ferner leider durch eine viel zu kalte Raumtemperatur auszeichnete.
Nächstes "Highlight" der Party war ein schon den ganzen Tag ausgefallener Kaffeautomat, der zwar noch am späteren Abend durch einen Servicemann repariert wurde, mir aber zunächst nur die Wahl zu kalten Getränken liess.
Mit einer faden Cola in der Hand, verzog ich mich erstmal in den deutlich wärmeren Raum nach hinten, um dort gleich von einem genauso betrunkenen wie wohlgelaunten jungen GUS-Staatler vergeblich zum Wodkatrinken mit ihm animiert zu werden...
Reaktion: Flucht in die kleine Sauna gegenüber, um nach dem kurzen Saunagang festzustellen, daß vernünftige Handtücher, an diesem Abend zumindest, Mangelware sind und mir von der Thekenmadame nur ein kleines frisches Handtuch zum Abtrocknen nach dem Duschen gereicht werden konnte. Somit war ich also wieder mit dem feuchten größeren Tuch vom Saunagang unterwegs und das sollte für den Rest des Abends auch so bleiben.
Es war dann gegen halb zehn, immerhin gab's inzwischen wieder Kaffee, wobei der vom Automaten ausgespuckte Cappuccino ohne Einschränkungen als köstlich zu bezeichnen ist, als eine als Nikolaus verkleidete, nett anzuschauende Asiatin mit sehr gekonnten Tanzdarbietungen an der Stange und auf dem Boden und vorher mit einer lustigen Nikolausgeschenke-Verteilaktion von Süßigkeiten begann.
Während dieser netten Show begann dann allerdings eine der Thekenkräfte, sehr FKK-Club-untypisch, damit zu nerven, daß sie sogenannte "Tabledance-Dollars" gewinnbringend gegen Bares an den Mann bringen wollte, was ihr offensichtlich bei einigen Gästen auch gelang, während ich sie sogar zweimal energisch abweisen mußte. Komisches Gebaren im FKK-Club! :(
Nach dieser Nummer dachte ich an selbiges und guckte mir eine kleine zierliche hellhäutige Latina mit hübsch großen Argumenten aus, die neben mir am Tresen saß. Smalltalk war angesichts der guten aber lauten Musik und den spärlichen Deutschkenntnissen der CDL kaum möglich und so buchte ich mein Überraschungspaket halt gleich vom Tresen weg.
In den oberen Räumlichkeiten erklärte sie mir dann, daß sie aus Colombia stamme und sich Nathalie nenne. Allerdings sei das ihr erster Club und sie blase nur mit Gummi. Volltreffer! :mad:
Als sie mir dann noch auf Nachfrage erklärte, daß sie davor ein halbes Jahr im Darmstädter Ruhepunkt-Massagestudio tätig war, switchte ich um und fragte sie, ob sie anstelle von Clubprogramm auch für eine ihr bekannte Massagesession zu haben wäre. Glanz kam da in ihre Äuglein und sie eilte flugs zum Clubmasseur, um sich mit dem dafür nötigen Oel zu versorgen.
Außer, daß die Matratze des Bettes dafür eigentlich zu weich war, gab es nichts an dieser folgenden B&B-Massage auszusetzen, die sie sehr gut und angenehm beherrschte. Lediglich zum Schluss, als sie wohl noch freiwillige Konzessionen an den Club-Service machen wollte und einen Gummi zum Blasen auspacken wollte, habe ich sie gestoppt und in manueller Ausführung zu Ende arbeiten lassen, während sie mir ihren kleinen Hintern zugewandt hatte und den Blick auf eine sehr leckere Pussy dabei freigab... :p
Nach der clubüblichen Bezahlung für einen Halbstunden-Service, der an die vierzig Minuten gedauert hatte, ging's dann ans Entoelen unter der Dusche, wieder mit dem gleichen Handtuch, und nach einem Abschlusscappu im mittlerweile knallvollen Thekenraum verließ ich den Club kurz nach Mitternacht.
Was hätte da noch groß passieren können und Nikolausabend war schließlich auch vorbei...
Greets, D.C.
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