immer eine Reise wert
Das schöne Wetter am Montag hätte mich eigentlich viel früher ins ROM locken sollen, aber letztendlich war es dann mein unstillbarer Hunger der mich erst gegen 18Uhr dort eintreffen ließ.
Der Parkplatz war gerammelt voll, ganz hinten war noch eine Abstelllücke. Okay, denke ich dann müssten die Mädels wohl genug beschäftigt worden sein und entsprechend gut drauf sein.
Doch stattdessen sehe ich nur innerhalb des Club viele Frauen, einige nackig, andere mit Kleidungsstücken und Strümpfen bewaffnet. Ne kleine Blondine trägt sogar ein Strapsoutfit mit schwarzen Strümpfen.
Mein Magen knurrt schon fast, also geht es nach einem kurzen Rundgang ans Buffet.
Da kein Platz am Esstisch ist, gehe ich mit meinen Futtervorrat nach draußen durch die gepflegte Poollandschaft und setze mich in den Biergarten mit Blick auf den Fernseher.
Da ist mir doch so eine Venus nachgelaufen wie die eine possierliche Katze die mir bereits mit ihrem Miauen ankündigt das sie auch gerne von der Frikadelle etwas abhaben möchte.
Die schlanke braun gebrannte Maid die mir bereits im Kaminzimmer fast um den Hals geflogen wäre wegen ihrer Begeisterung mich zu sehen, scheint mich zu verwechseln.
Aber sie bleibt oben am Treppenaufgang zum Biergarten stehen und schaut wie ein Wellensittich wenn der den Kopf so schief hält.
Ich verströme meinen mental ablehnenden Verwesungsgeruch. Wenigsten beim Essen will ich meine Ruhe haben im Puff.
Später legt sie sich auch noch neben mich auf den orangefarbenen Polstermöbeln im Eckfensterzimmer wo ich vorher die kostenlose Bildzeitung studiert habe. Alles nur Spaß höre ich wieder heraus aus ihrem Kauderwelsch von Spanisch und einigen gebrochenen Deutschkenntnissen.
Eigentlich sieht sie ja ganz exotisch aus mit ihren etwas dickeren Titten und den Warzenhöfen sowie der dunklen Haut die mich an eine Venezuelerin erinnert.
Den zwischendurch bereits vorher erfolgten Körperkontakt vor der neuen gut eingeheizten Sauna, als sie mir unbedingt ihren Körper aufdrängen wollte fand ich ja noch komisch, aber als sie dann anfing zu plappern war es mit meiner inneren Ruhe vorbei. Selbst das gesungene: „No tengo di nero“, erschütterte sie nicht bis ins Mark und Bein obwohl ich eine liebliche Stimme wie Troubardix immitierte.
Dabei hatte ich bereits meine Auswahl getroffen als sie mich in dem Sessel noch einmal versuchte zu belagern und ich inzwischen von meinem römischen Scout über die gesamte Lage unterrichtet war.
Doch die proppere Brasimaus der er mich vorgestellt hatte ging wegen der Belagerung vielleicht nicht zu mir und das ärgerte mich zusätzlich, sondern zu einem bereits bekannten Kunden der vor dem Fernseher sich lümmelte.
Als die Schreckschraube dann endlich weg war, hatte auch fast unmittelbar danach die Brasimaus ihre Erholungszeit genutzt aber ging dennoch nicht direkt zu mir obwohl nun an meiner Seite frei war.
So schnell habe ich mich auch noch nie in die Gänge kommen sehen.
Noch vor dem Türrahmen zu der alten Sauna fing ich sie ab.
Da war sofort gegenseitige Sympathie spürbar. Mein Blick durch das weitmaschige Netzteil auf ihre prallen Brüste war ihr nicht entgangen und mit ihrer melodischen Stimme gab sie mir zu verstehen dass sie gerne meiner Einladung folgt.
Es ist ganz selten das ich eine Frau so sehr haben will wie nun diese Verkörperung von Weiblichkeit.
Das lange Haar reicht ihr bis zum Po, der typische Latina-Arsch wie sie zu mir meint im Doggy später begeistert mich alleine schon nur vom Hinsehen. Ihre nur leicht getönte seidige Haut fühlt sich äußerst gut an.
Dazu dieses sinnliche Gesicht mit den großen Augen und einem Mund der mich mehr als nur verschlang.
So freute ich mich schon den ganzen Dienstag darauf sie wieder zu treffen. Zuhause hatte ich meine Kollektion noch einmal durchgesehen und nach entsprechenden Outfits geschaut die mich noch geiler machen würde auf sie.
Mit dem Kumpel hatte ich mich für Abends verabredet, der mich überhaupt bereits vor Wochen darauf aufmerksam gemacht hatte das heute ein Paar als Pornosternchen auftreten würden die richtig miteinander ficken würden. Dabei sah die Hauptdarstellerin zumindest einem Girl ähnlich welches wir beide Mal ins Herz geschlossen hatten, wenn ich das so sagen darf.
Am Freitag hatte mir der Chef vom ROM auch mitgeteilt wir könnten auf die VIP-Karten zur Party, schließlich sollen wir unseren Spaß haben.
Im Barraum war an der gegenüberliegenden Wand von der Theke ein Kings-Size-Bett aufgestellt worden zwischen den dekorativen Palmen.
Als das Mädel dann mit ihrem Stecher eintraf waren wir ganz begeistert. Da sich die beiden erst ganz ungezwungen an der Bar mit ihrem Management unterhielten, nutzte ich die Zeit um beim Verspeisen eines Joghurt vor allem die hübsche Kehrseite der angekündigten Darstellerin zu mustern.
Sie hatte ein Sexy-Outfit gewählt mit einer schwarzen Korsage dazu passendem Slip und weitmaschigen Netzstrümpfen.
Als die beiden sich dann auf das Lotterbett begaben hatte sich bereits eine ansehnliche Zahl von Zuschauern gebildet, die aber alle brav in einem großen Bogen meistens sitzend Aufstellung genommen hatten.
Sie hockte vor ihm und streckte uns dabei ihren süßen Po entgegen.
Ihr Partner locker auf dem Rücken liegend in ein schwarzes Oberteil gehüllt fummelte dann an seinem Schwanz herum.
Die beiden unterhielten sich innig und lächelten sich öfters an dabei.
Irgendwann fielen dann die letzten Hüllen von ihr und ohne irgendeine Vorankündigung oder eine bestimmte Musikauswahl nahm dann die Show ihren Lauf.
Das war jetzt keine Attraktion die von den beiden geboten wurde wie mir der Manager mich dann an der Theke aufklärte, sondern die beiden sollten einfach eine Bereicherung darstellen des sonst im ROM angebotenem.
Na ja, die eine CDL meinte dann zu meinem Kumpel als er gerade vom Zimmer kam das würde sie mit ihm auch durchziehen können, aber viel heftiger.
Mir gefiel die Show trotzdem, gerade weil Mal was Anderes geboten wurde. Es erinnerte mich an meine Jugendjahre auf der Reeperbahn als ich in einem Etablissement das erste Mal auf öffentlicher Bühne ein Paar ficken sah, natürlich nur solange wie der Umsatz generiert war an der Theke.
Außerdem hatten die Beiden keine Berührungsängste und als sich die schlanke Andrea mit ihm auf dem Lotterbett unterhielt während dem zweiten Anlauf oder als sie ganz unbefangen wie andere Paare die man auch mal im ROM sieht sich aufhielten.
Da mein Kumpel total begeistert war von der Maria, wurde ich dadurch erst wirklich auf sie aufmerksam.
Meine Brasimaus war wohl entweder dauergebucht oder eben einfach nicht da und es war jetzt schon gegen 22Uhr.
Als mir dann eine Schönheit in Richtung Kaminzimmer folgte dreht ich mich an der Stelle um wo ich gestern noch die Latina angesprochen hatte.
Ein wunderschönes Mädchengesicht aus dunklen Augen strahlt mich an. Die langen dunklen Haare zu einem Zopf geflochten geht mein Blick dennoch auf ihre festen Titten die mehr als eine Handvoll wie gemacht stramm stehen. Doch das ist alles pure Natürlichkeit was vor mir steht.
Sie ist so herrlich schlank und hat dennoch diese festen gut gewölbten Brüste. Eine schmale Hüfte geht in einen knackigen Po über der auf schlanken Beinen ruht. Ihr heller Teint erinnert mich an Andrea.
Ich bin etwas verzaubert von ihrer Ausstrahlung.
Oben im Zimmer streichele ich ganz sanft über ihren schönen Rücken. Sie breitet das Laken aus und ich helfe ihr dabei.
Statt mich an sie zu kuscheln bewundere ich ihren Körper während sie etwas umständlich ihre hellen Hurenheber auszieht während sie auf dem Sofa sitzt.
Sie lädt mich ein es mir auf dem großen Bett gemütlich zu machen.
Da kommt sie auf mich zu gekrochen. Ihr großen Brüste für den schlanken Körper hängen nicht.
Die leicht rosa Nippel stehen etwas erhaben aus den Brustwarzen hervor. Sie ist Sinnlichkeit pur.
Ihre Lippen berühren meine in einem sanften Kuss. Meine Hände gleiten über ihren Körper.
Sie hockt sich auf mich und ich streichele ihre festen Oberschenkel. Ich spüre kaum ihr Gewicht.
Zärtlich fasst sie meinen Schwanz und umwickelt ihn mit einem Feuchttuch.
Ob ich es mag wenn sie mir jetzt einen Blow-Job schenken würde, will sie von mir wissen.
„Sometimes“, entgegne ich ehrlicherweise.
Eigentlich bin ich schon bereit sie zu ficken.
Sie reibt meinen Schwanz mit dem wasserlöslichen Gleitgel ein und fängt wie an einer Zuckerstange an zu lecken.
Ihr Mund wandert herunter bis zu meinen Klöten und ihre spitze Zunge malträtiert meine Hoden im Sack.
Dann verschluckt sie meinen Ständer und bläst ihn kurzzeitig freihändig.
Ich überlasse ihr die Wahl ab wann sie das Gummi überzieht.
Zwischendurch kommt mir der Gedanke sie auf die 69ér Position anzusprechen.
Sie schaut etwas verdutzt aber ist dann sofort bereit ihren süßen Po über mein Gesicht schweben zu lassen.
Nun empfängt meine spitze Zunge ihr Geschlecht. Sie stöhnt bereits sehr unterdrückt auf nach den ersten Streicheleinheiten um ihren Lustpin herum.
Zwei- dreimal bringe ich sie sogar aus dem Konzept. Sie stöhnt nur gegen meinen Ständer und hält ihn krampfhaft fest.
Ihr süßer kleiner Arsch über mir schwebend stimuliert mich zusätzlich. Meine Hände gleiten über ihren Körper, ich wiege kurz ihre Titten.
Sie spürt das ich sie jetzt ficken muss.
Das Kondom streift sie gekonnt über und reibt den Schaft noch einmal mit Gleitgel ein.
Von meinem Kumpel weiß ich das sie sehr eng gebaut ist.
Doch ich habe keine Schwierigkeiten tief in sie zu dringen, während sie sich langsam auf ein Bein im Winkel abgestützt auf meinen Phallus herunter gleitet.
Ein bisschen bleibt ihr die Luft weg. Doch dann stützt sie sich kurz auf meinem Oberkörper ab und fängt an ihre süßen Po zu liften.
Ich lasse sie ihren eigenen Rhythmus finden und berühre ihren Körper überhaupt nicht.
Sie gleitet auf mir herauf und wieder hernieder. Ihr schöner Körper wiegt sich dabei.
Ich fasse ihren Po und ziehe sie etwas strenger herunter. Ihr gefällt das, während ich nun anfange von unten zu stoßen. Ihr Oberkörper liegt fast auf meinem, ihre Brüste streifen meine empfindlichen Nippel.
Sie haucht mir einen Kuß auf die Lippen. Ich packe ihren Arsch noch fester und gebe ihr zur Entschuldigung einen Kuß auf die Wange. Sie erwidert ihn. Wange an Wange schaukeln wir uns gegenseitig in Ekstase.
So wechseln wir uns gegenseitig ab, einmal fickt sie mich dann ichwieder sie.
Zum Schluss halte ich meine Hände nur schwebend über ihren kolbenden Arsch und lasse ihr Fleisch in meine Hände klatschen.
Sie könnte wahrscheinlich ewig so weiter machen.
Aber ich will sie unbedingt von hinten nehmen.
Sie auf allen vieren vor mir sehe ich unser Spiegelbild.
Ich stöpsele ein und habe etwas zu hoch angesetzt. Ihre hilfreiche Hand korrigiert mich und sie nimmt mich mit einem langen Seufzer wieder in sich auf.
Ich finde meinen Rhythmus und sie passt sich an. Ihr Stöhnen wird immer lauter.
Als ich versuche nach ihren Titten zu greifen, wechselt sie die Stellung und legt sich mit weit geöffneten Schenkeln auf den Bauch.
Ich fühle ihr weiches helles Fleisch an meinem Becken und ficke sie durch.
Sie stöhnt in die Matratze.
Ich lege meine Beine nach außen und bumse sie ganz flach durch.
Sie stemmt etwas ihren Oberkörper hoch indem sie sich auf die Ellenbogen abstützt.
Ich will jetzt nur noch in ihr kommen, obwohl ihr Atem immer schneller wird.
Sie drückt ihren Arsch gegen mich während ich in mehreren Zuckungen lange abspritze.
Dabei stöhnt sie mit mir bis wir beide ermattet aufeinander liegen.
Ich küsse ihren Po und sie entsorgt das rötliche Kondom indem sie es mir zärtlich von meinem halbsteifen Schwanz streift.
Sie verschwindet ganz schnell im Bad und zieht die Tür fast ganz hinter sich zu.
Ich gönne ihr die Intimsphäre und ruhe mich quer lang gestreckt über das Bett aus.
Sie fragt mich, ihren Körper abtrocknend, wie es mir gehe?
„Maria Magdalena“, meine ich zu ihr als Antwort, während ich es so betone dass ich fassungslos bin von ihrer Performance.
Sie hört meinen Unterton und ist voller Stolz das es mir so gut gefallen hat.
Wenn Du glücklich bist, bin ich es auch, umschreibt sie ihr Motto mir gegenüber.
Gruß vw, der um eine weitere Entdeckung wieder reicher ist
Am Montag: Alia die Latina, pure Weiblichkeit
Am Dienstag: Maria Magdalena, eine Prager Schönheit
Das schöne Wetter am Montag hätte mich eigentlich viel früher ins ROM locken sollen, aber letztendlich war es dann mein unstillbarer Hunger der mich erst gegen 18Uhr dort eintreffen ließ.
Der Parkplatz war gerammelt voll, ganz hinten war noch eine Abstelllücke. Okay, denke ich dann müssten die Mädels wohl genug beschäftigt worden sein und entsprechend gut drauf sein.
Doch stattdessen sehe ich nur innerhalb des Club viele Frauen, einige nackig, andere mit Kleidungsstücken und Strümpfen bewaffnet. Ne kleine Blondine trägt sogar ein Strapsoutfit mit schwarzen Strümpfen.
Mein Magen knurrt schon fast, also geht es nach einem kurzen Rundgang ans Buffet.
Da kein Platz am Esstisch ist, gehe ich mit meinen Futtervorrat nach draußen durch die gepflegte Poollandschaft und setze mich in den Biergarten mit Blick auf den Fernseher.
Da ist mir doch so eine Venus nachgelaufen wie die eine possierliche Katze die mir bereits mit ihrem Miauen ankündigt das sie auch gerne von der Frikadelle etwas abhaben möchte.
Die schlanke braun gebrannte Maid die mir bereits im Kaminzimmer fast um den Hals geflogen wäre wegen ihrer Begeisterung mich zu sehen, scheint mich zu verwechseln.
Aber sie bleibt oben am Treppenaufgang zum Biergarten stehen und schaut wie ein Wellensittich wenn der den Kopf so schief hält.
Ich verströme meinen mental ablehnenden Verwesungsgeruch. Wenigsten beim Essen will ich meine Ruhe haben im Puff.
Später legt sie sich auch noch neben mich auf den orangefarbenen Polstermöbeln im Eckfensterzimmer wo ich vorher die kostenlose Bildzeitung studiert habe. Alles nur Spaß höre ich wieder heraus aus ihrem Kauderwelsch von Spanisch und einigen gebrochenen Deutschkenntnissen.
Eigentlich sieht sie ja ganz exotisch aus mit ihren etwas dickeren Titten und den Warzenhöfen sowie der dunklen Haut die mich an eine Venezuelerin erinnert.
Den zwischendurch bereits vorher erfolgten Körperkontakt vor der neuen gut eingeheizten Sauna, als sie mir unbedingt ihren Körper aufdrängen wollte fand ich ja noch komisch, aber als sie dann anfing zu plappern war es mit meiner inneren Ruhe vorbei. Selbst das gesungene: „No tengo di nero“, erschütterte sie nicht bis ins Mark und Bein obwohl ich eine liebliche Stimme wie Troubardix immitierte.
Dabei hatte ich bereits meine Auswahl getroffen als sie mich in dem Sessel noch einmal versuchte zu belagern und ich inzwischen von meinem römischen Scout über die gesamte Lage unterrichtet war.
Doch die proppere Brasimaus der er mich vorgestellt hatte ging wegen der Belagerung vielleicht nicht zu mir und das ärgerte mich zusätzlich, sondern zu einem bereits bekannten Kunden der vor dem Fernseher sich lümmelte.
Als die Schreckschraube dann endlich weg war, hatte auch fast unmittelbar danach die Brasimaus ihre Erholungszeit genutzt aber ging dennoch nicht direkt zu mir obwohl nun an meiner Seite frei war.
So schnell habe ich mich auch noch nie in die Gänge kommen sehen.
Noch vor dem Türrahmen zu der alten Sauna fing ich sie ab.
Da war sofort gegenseitige Sympathie spürbar. Mein Blick durch das weitmaschige Netzteil auf ihre prallen Brüste war ihr nicht entgangen und mit ihrer melodischen Stimme gab sie mir zu verstehen dass sie gerne meiner Einladung folgt.
Es ist ganz selten das ich eine Frau so sehr haben will wie nun diese Verkörperung von Weiblichkeit.
Das lange Haar reicht ihr bis zum Po, der typische Latina-Arsch wie sie zu mir meint im Doggy später begeistert mich alleine schon nur vom Hinsehen. Ihre nur leicht getönte seidige Haut fühlt sich äußerst gut an.
Dazu dieses sinnliche Gesicht mit den großen Augen und einem Mund der mich mehr als nur verschlang.
So freute ich mich schon den ganzen Dienstag darauf sie wieder zu treffen. Zuhause hatte ich meine Kollektion noch einmal durchgesehen und nach entsprechenden Outfits geschaut die mich noch geiler machen würde auf sie.
Mit dem Kumpel hatte ich mich für Abends verabredet, der mich überhaupt bereits vor Wochen darauf aufmerksam gemacht hatte das heute ein Paar als Pornosternchen auftreten würden die richtig miteinander ficken würden. Dabei sah die Hauptdarstellerin zumindest einem Girl ähnlich welches wir beide Mal ins Herz geschlossen hatten, wenn ich das so sagen darf.
Am Freitag hatte mir der Chef vom ROM auch mitgeteilt wir könnten auf die VIP-Karten zur Party, schließlich sollen wir unseren Spaß haben.
Im Barraum war an der gegenüberliegenden Wand von der Theke ein Kings-Size-Bett aufgestellt worden zwischen den dekorativen Palmen.
Als das Mädel dann mit ihrem Stecher eintraf waren wir ganz begeistert. Da sich die beiden erst ganz ungezwungen an der Bar mit ihrem Management unterhielten, nutzte ich die Zeit um beim Verspeisen eines Joghurt vor allem die hübsche Kehrseite der angekündigten Darstellerin zu mustern.
Sie hatte ein Sexy-Outfit gewählt mit einer schwarzen Korsage dazu passendem Slip und weitmaschigen Netzstrümpfen.
Als die beiden sich dann auf das Lotterbett begaben hatte sich bereits eine ansehnliche Zahl von Zuschauern gebildet, die aber alle brav in einem großen Bogen meistens sitzend Aufstellung genommen hatten.
Sie hockte vor ihm und streckte uns dabei ihren süßen Po entgegen.
Ihr Partner locker auf dem Rücken liegend in ein schwarzes Oberteil gehüllt fummelte dann an seinem Schwanz herum.
Die beiden unterhielten sich innig und lächelten sich öfters an dabei.
Irgendwann fielen dann die letzten Hüllen von ihr und ohne irgendeine Vorankündigung oder eine bestimmte Musikauswahl nahm dann die Show ihren Lauf.
Das war jetzt keine Attraktion die von den beiden geboten wurde wie mir der Manager mich dann an der Theke aufklärte, sondern die beiden sollten einfach eine Bereicherung darstellen des sonst im ROM angebotenem.
Na ja, die eine CDL meinte dann zu meinem Kumpel als er gerade vom Zimmer kam das würde sie mit ihm auch durchziehen können, aber viel heftiger.
Mir gefiel die Show trotzdem, gerade weil Mal was Anderes geboten wurde. Es erinnerte mich an meine Jugendjahre auf der Reeperbahn als ich in einem Etablissement das erste Mal auf öffentlicher Bühne ein Paar ficken sah, natürlich nur solange wie der Umsatz generiert war an der Theke.
Außerdem hatten die Beiden keine Berührungsängste und als sich die schlanke Andrea mit ihm auf dem Lotterbett unterhielt während dem zweiten Anlauf oder als sie ganz unbefangen wie andere Paare die man auch mal im ROM sieht sich aufhielten.
Da mein Kumpel total begeistert war von der Maria, wurde ich dadurch erst wirklich auf sie aufmerksam.
Meine Brasimaus war wohl entweder dauergebucht oder eben einfach nicht da und es war jetzt schon gegen 22Uhr.
Als mir dann eine Schönheit in Richtung Kaminzimmer folgte dreht ich mich an der Stelle um wo ich gestern noch die Latina angesprochen hatte.
Ein wunderschönes Mädchengesicht aus dunklen Augen strahlt mich an. Die langen dunklen Haare zu einem Zopf geflochten geht mein Blick dennoch auf ihre festen Titten die mehr als eine Handvoll wie gemacht stramm stehen. Doch das ist alles pure Natürlichkeit was vor mir steht.
Sie ist so herrlich schlank und hat dennoch diese festen gut gewölbten Brüste. Eine schmale Hüfte geht in einen knackigen Po über der auf schlanken Beinen ruht. Ihr heller Teint erinnert mich an Andrea.
Ich bin etwas verzaubert von ihrer Ausstrahlung.
Oben im Zimmer streichele ich ganz sanft über ihren schönen Rücken. Sie breitet das Laken aus und ich helfe ihr dabei.
Statt mich an sie zu kuscheln bewundere ich ihren Körper während sie etwas umständlich ihre hellen Hurenheber auszieht während sie auf dem Sofa sitzt.
Sie lädt mich ein es mir auf dem großen Bett gemütlich zu machen.
Da kommt sie auf mich zu gekrochen. Ihr großen Brüste für den schlanken Körper hängen nicht.
Die leicht rosa Nippel stehen etwas erhaben aus den Brustwarzen hervor. Sie ist Sinnlichkeit pur.
Ihre Lippen berühren meine in einem sanften Kuss. Meine Hände gleiten über ihren Körper.
Sie hockt sich auf mich und ich streichele ihre festen Oberschenkel. Ich spüre kaum ihr Gewicht.
Zärtlich fasst sie meinen Schwanz und umwickelt ihn mit einem Feuchttuch.
Ob ich es mag wenn sie mir jetzt einen Blow-Job schenken würde, will sie von mir wissen.
„Sometimes“, entgegne ich ehrlicherweise.
Eigentlich bin ich schon bereit sie zu ficken.
Sie reibt meinen Schwanz mit dem wasserlöslichen Gleitgel ein und fängt wie an einer Zuckerstange an zu lecken.
Ihr Mund wandert herunter bis zu meinen Klöten und ihre spitze Zunge malträtiert meine Hoden im Sack.
Dann verschluckt sie meinen Ständer und bläst ihn kurzzeitig freihändig.
Ich überlasse ihr die Wahl ab wann sie das Gummi überzieht.
Zwischendurch kommt mir der Gedanke sie auf die 69ér Position anzusprechen.
Sie schaut etwas verdutzt aber ist dann sofort bereit ihren süßen Po über mein Gesicht schweben zu lassen.
Nun empfängt meine spitze Zunge ihr Geschlecht. Sie stöhnt bereits sehr unterdrückt auf nach den ersten Streicheleinheiten um ihren Lustpin herum.
Zwei- dreimal bringe ich sie sogar aus dem Konzept. Sie stöhnt nur gegen meinen Ständer und hält ihn krampfhaft fest.
Ihr süßer kleiner Arsch über mir schwebend stimuliert mich zusätzlich. Meine Hände gleiten über ihren Körper, ich wiege kurz ihre Titten.
Sie spürt das ich sie jetzt ficken muss.
Das Kondom streift sie gekonnt über und reibt den Schaft noch einmal mit Gleitgel ein.
Von meinem Kumpel weiß ich das sie sehr eng gebaut ist.
Doch ich habe keine Schwierigkeiten tief in sie zu dringen, während sie sich langsam auf ein Bein im Winkel abgestützt auf meinen Phallus herunter gleitet.
Ein bisschen bleibt ihr die Luft weg. Doch dann stützt sie sich kurz auf meinem Oberkörper ab und fängt an ihre süßen Po zu liften.
Ich lasse sie ihren eigenen Rhythmus finden und berühre ihren Körper überhaupt nicht.
Sie gleitet auf mir herauf und wieder hernieder. Ihr schöner Körper wiegt sich dabei.
Ich fasse ihren Po und ziehe sie etwas strenger herunter. Ihr gefällt das, während ich nun anfange von unten zu stoßen. Ihr Oberkörper liegt fast auf meinem, ihre Brüste streifen meine empfindlichen Nippel.
Sie haucht mir einen Kuß auf die Lippen. Ich packe ihren Arsch noch fester und gebe ihr zur Entschuldigung einen Kuß auf die Wange. Sie erwidert ihn. Wange an Wange schaukeln wir uns gegenseitig in Ekstase.
So wechseln wir uns gegenseitig ab, einmal fickt sie mich dann ichwieder sie.
Zum Schluss halte ich meine Hände nur schwebend über ihren kolbenden Arsch und lasse ihr Fleisch in meine Hände klatschen.
Sie könnte wahrscheinlich ewig so weiter machen.
Aber ich will sie unbedingt von hinten nehmen.
Sie auf allen vieren vor mir sehe ich unser Spiegelbild.
Ich stöpsele ein und habe etwas zu hoch angesetzt. Ihre hilfreiche Hand korrigiert mich und sie nimmt mich mit einem langen Seufzer wieder in sich auf.
Ich finde meinen Rhythmus und sie passt sich an. Ihr Stöhnen wird immer lauter.
Als ich versuche nach ihren Titten zu greifen, wechselt sie die Stellung und legt sich mit weit geöffneten Schenkeln auf den Bauch.
Ich fühle ihr weiches helles Fleisch an meinem Becken und ficke sie durch.
Sie stöhnt in die Matratze.
Ich lege meine Beine nach außen und bumse sie ganz flach durch.
Sie stemmt etwas ihren Oberkörper hoch indem sie sich auf die Ellenbogen abstützt.
Ich will jetzt nur noch in ihr kommen, obwohl ihr Atem immer schneller wird.
Sie drückt ihren Arsch gegen mich während ich in mehreren Zuckungen lange abspritze.
Dabei stöhnt sie mit mir bis wir beide ermattet aufeinander liegen.
Ich küsse ihren Po und sie entsorgt das rötliche Kondom indem sie es mir zärtlich von meinem halbsteifen Schwanz streift.
Sie verschwindet ganz schnell im Bad und zieht die Tür fast ganz hinter sich zu.
Ich gönne ihr die Intimsphäre und ruhe mich quer lang gestreckt über das Bett aus.
Sie fragt mich, ihren Körper abtrocknend, wie es mir gehe?
„Maria Magdalena“, meine ich zu ihr als Antwort, während ich es so betone dass ich fassungslos bin von ihrer Performance.
Sie hört meinen Unterton und ist voller Stolz das es mir so gut gefallen hat.
Wenn Du glücklich bist, bin ich es auch, umschreibt sie ihr Motto mir gegenüber.
Gruß vw, der um eine weitere Entdeckung wieder reicher ist
Am Montag: Alia die Latina, pure Weiblichkeit
Am Dienstag: Maria Magdalena, eine Prager Schönheit