Eigentlich wollte ich bereits Freitag ins ROM, als sozusagen mein Puff gleich um die Ecke.
Ton
Doch der ganztägige Messe-Besuch in Köln verhinderte mit seinem angenehmen Abschlussabend dann mein Vorhaben.
Also stand nach dem obligatorischen Einkauf am Wochenende nichts im Wege das ROM mal wieder aufzusuchen, obwohl mir natürlich durch den Kopf ging ob 25Euro mit fast nur betrunkenen Gästen aufgrund der Flatrate zum Biersaufen letztendlich verbrannte Kohle darstellte.
Aber die Aussicht mal die Mädels aus dem ROM bekleidet in Dirndl zu erblicken fand dann meine innere Zustimmung.
Um 13Uhr war der Parkplatz noch relativ leer.
Bei meiner Abfahrt zwischen der Zeitumstellung so gegen 2.30Uhr waren allerdings immer noch viele Fahrzeuge auf dem Gelände geparkt.
Ebenso reichlich war der erste Anblick von jungen strammen Titten die aus dem Oberteil eines Dirndl-Kostüm geradezu quollen.
Diese hübsche junge Maus mit hellen langen glatten Haaren hatte ich hier noch nicht erblickt.
Am Tresen dann die vorläufige Entspannungsgebühr von 25Euro als Spezial-Eintritt im Oktober angeboten hinterlegt, war es für mich dann fast beschlossene Sache auch zu Halloween bei gleichem Tarif in einer Woche wieder zu kommen.
Ich durfte mir noch einen Spind aussuchen und entschloss mich spontan für die Nr.34.
Meine Käsefußschützer hatte ich diesmal von daheim mitgebracht, obwohl auch die Regalwand inzwischen erneuert war und das Auffinden von passendem Schuhwerk im Club kein besonders schweres Kunststück eigentlich darstellt.
Trotzdem war der Inder der kurz vor mir angekommen war damit beschäftigt sich entsprechende Latschen auszuwählen.
Da ich die neuen Sanitärräume noch nicht kannte war ich umso fassungsloser was aus dem sonst so schmalen Flur und die bisherigen Duschräume doch für eine prachtvolle Wellnesseinrichtung entstanden war.
Leider war diese Großzügigkeit für Warmduscher jedoch von einer etwas frischen Umgebungsluft durch das geöffnete Fenster zu kalt.
Also ging ich nach vorne zu den bekannten Duschen bei der Sauna und traf hier den ersten Römer.
Im Laufe des Tages kamen mehr als eine Handvoll dazu.
Selbst ein Bekannter aus dem Mainhatten den ich nun öfters im Sharks am Sonntag sehe war hier zum ersten Mal. Muss wohl sein 42. Club sein wie er meinte.
Jedenfalls wurde die Bude bis zum späten Nachmittag immer voller und der Höhepunkt war so gegen 22 Uhr wie mir schien.
Kann aber auch an meiner gelungen erstmaligen Buchung von Loredana gelegen haben?
Etwas gelangweilt lag sie auf dem Sofa ganz in der Ecke zum Außen-Gelände im raucherfreiem Kaminzimmer herum, nachdem alle potentiellen Stammgäste des ROM sich in die Partyzone begeben hatten.
Trotz oder gerade wegen ihrer noch letztens erlebten Offerte mich vor einem Club-Kumpel bloß zu stellen in dem sie mir plötzlich den Kilt lüftete und ganz uncharmant meinte ob ich ein Schwanzloser wäre, weil ich eben öfters keine Anstalten mache mich überhaupt als gieriger Freier zu präsentieren, fand ich momentan gefallen an ihr.
Sie darauf ansprechend ob ihr langweilig wäre meinte sie fast kleinlaut die ganzen Oktoberfesttage wären schon zu wenige Männer dagewesen.
Statt darauf einzugehen fing ich lieber an ihren linken glattrasierten Unterschenkel zu streicheln, da ihre Beine über die Lehne des Sofa lagen.
Spontan kriegte ich dabei eine Latte.
Natürlich bekam sie das nicht mit, weil mein Schwanz sich unter dem Kilt eher in das Leder verkeilen wollte auf der anderen Seite der Lehne.
Etwas überrascht nahm sie dann mein Angebot mit ihr auf dem oberen Stockwerk weitergehende Schritte zu unternehmen an.
Kurz holte sie noch ihre Tasche vom Tresen im Barraum, weil ihre Lieblingsecke wohl direkt an der Kaffeemaschine ist.
Mein Schwanz hatte sich inzwischen beruhigt, sonst hätte ich wahrscheinlich zusätzlich einen besonders lächerlichen Anblick in dem Römer-Röckchen abgegeben, während um mir die Oktoberfeststimmung voll im Gange war.
Diesmal ging der bequeme kurze Treppenaufstieg in die Nr. 2, ganz anders gegenüber dem inzwischen gewohnten Gang im Sharks, ein bisher von mir noch nicht ausprobiertes Hotelzimmer des ROM.
Doch die Grundausstattung mit neben liegendem Badezimmer scheint wohl für alle Zimmer zu gelten.
Das große Doppelbett hatte hier jedoch eine etwas straffere Matratze als in den bisher erlebten Betten.
Mich noch quasi im Zimmer umsehend, war meine Gespielin schon dabei sich aus den Kleidern zu schälen.
Bevor ich noch etwas sagen konnte fiel auch schon der weiße Form-BH der mir besonders gefiel weil ich nun mal auf Damenwäsche an Frauen stehe.
Dafür hingen nun die Glocken frei und schon schob ich meine Hände hinter ihrem Rücken stehend als Büstenhalter unter diese gewichtigen Argumente.
Ein paar flüchtige Küsse hauchte ich auf ihre linke Schulter und den Nackenbereich, wobei sie schelmisch ihren Kopf nach rechts drückte.
Ein Griff von ihr mit der rechten Hand und schon hielt sie nun meinen wieder ganz braven Schwanz in der Handfläche und drückte ihn zusätzlich gegen ihren Po dabei.
Mit einer fließenden Bewegung drehte sie sich dann um ohne meinen Schwanz locker zu lassen und hielt sich den Lümmel vor das Gesicht während sie sich auf das kleine Sofa im Zimmer setzte.
Ein angedeuteter Kuss auf die Eichel und schon nahmen ihre Lippen meinen Pimmel tief in ihren Mund auf.
Als mein Schwanz fast seine endgültige Größe erreicht hatte, schluckte sie ihn bis zum Ansatz.
Ich überließ mich ihren Kunstfertigkeiten mit dem Mund und bevor ich noch immer stehend vor ihr abspritzte verlangte ich als kurze Pauseneinlage ein Gummi.
Als sie dabei launig meinte vielleicht hätte sie keines dabei, meinte ich dann, dafür habe ich immer schon vorgesorgt.
Mit dem geschützten Pimmel hatte ich jetzt nur noch eines im Kopf: „Sie ficken!“
Behände verteilte sie noch etwas Gleitgel über den Gummierten und auch in ihre Dose.
Zwar bot sie mir noch vorher eine Stellung nach meinen Wünschen an, aber da sie in dem Moment bereits rücklings auf dem Bett lag, legte ich mich einfach zwischen ihre Schenkel und drang unvermittelt in sie ein.
Da blieb ihr doch in dem Moment des ersten Eindruckes ein bisschen die Luft weg vom Schwanzlosen gebumst zu werden.
Außer dem sehr guten Essen für den Anlass zum Oktoberfest, war mir vor allem das leckere Rührei zum Frühstücksbuffet noch in Erinnerung geblieben.
Die Musik lief den ganzen Tag eher im normal gehörten Schallpegel eines Clubs und die Auswahl ebenso entsprechend.
Echte Blasmusik setzte dann eher durch die übersteuerten Hochtöner ein als der extra engagierte DJ für die Partystimmung wohl mal auf Voll-Last die selbst mitgebrachten Boxen ausprobieren wollte.
Wohlklang ist was anderes!
Da waren die öfters am Nachmittag mal geplatzten blauen und weißen Ballons sogar noch eher unterhaltungsförderlicher mit ihrem lauten Knalleffekt wenn sich vor allem die dunkelhäutige Barkeeperin dabei erschreckte.
Ihr vorher eingestimmtes lautstarkes„JA-JA-Lied“ welches wohl nur Insider als Running-Gag verstanden wurde mir so langsam an der Theke sitzend und mich mit dem ersten Römer länger unterhaltend lästig.
Gruß vw, der zumindest gespannt nun ist ob die bisher erlebten Halloween-Nächte im ROM ebenso schaurig-schön gestaltet werden wie bisher, aber aufgrund der erblickten stimmigen Pracht-Beschmückung zum Oktoberfest davon ausgeht
Ton
Doch der ganztägige Messe-Besuch in Köln verhinderte mit seinem angenehmen Abschlussabend dann mein Vorhaben.
Also stand nach dem obligatorischen Einkauf am Wochenende nichts im Wege das ROM mal wieder aufzusuchen, obwohl mir natürlich durch den Kopf ging ob 25Euro mit fast nur betrunkenen Gästen aufgrund der Flatrate zum Biersaufen letztendlich verbrannte Kohle darstellte.
Aber die Aussicht mal die Mädels aus dem ROM bekleidet in Dirndl zu erblicken fand dann meine innere Zustimmung.
Um 13Uhr war der Parkplatz noch relativ leer.
Bei meiner Abfahrt zwischen der Zeitumstellung so gegen 2.30Uhr waren allerdings immer noch viele Fahrzeuge auf dem Gelände geparkt.
Ebenso reichlich war der erste Anblick von jungen strammen Titten die aus dem Oberteil eines Dirndl-Kostüm geradezu quollen.
Diese hübsche junge Maus mit hellen langen glatten Haaren hatte ich hier noch nicht erblickt.
Am Tresen dann die vorläufige Entspannungsgebühr von 25Euro als Spezial-Eintritt im Oktober angeboten hinterlegt, war es für mich dann fast beschlossene Sache auch zu Halloween bei gleichem Tarif in einer Woche wieder zu kommen.
Ich durfte mir noch einen Spind aussuchen und entschloss mich spontan für die Nr.34.
Meine Käsefußschützer hatte ich diesmal von daheim mitgebracht, obwohl auch die Regalwand inzwischen erneuert war und das Auffinden von passendem Schuhwerk im Club kein besonders schweres Kunststück eigentlich darstellt.
Trotzdem war der Inder der kurz vor mir angekommen war damit beschäftigt sich entsprechende Latschen auszuwählen.
Da ich die neuen Sanitärräume noch nicht kannte war ich umso fassungsloser was aus dem sonst so schmalen Flur und die bisherigen Duschräume doch für eine prachtvolle Wellnesseinrichtung entstanden war.
Leider war diese Großzügigkeit für Warmduscher jedoch von einer etwas frischen Umgebungsluft durch das geöffnete Fenster zu kalt.
Also ging ich nach vorne zu den bekannten Duschen bei der Sauna und traf hier den ersten Römer.
Im Laufe des Tages kamen mehr als eine Handvoll dazu.
Selbst ein Bekannter aus dem Mainhatten den ich nun öfters im Sharks am Sonntag sehe war hier zum ersten Mal. Muss wohl sein 42. Club sein wie er meinte.
Jedenfalls wurde die Bude bis zum späten Nachmittag immer voller und der Höhepunkt war so gegen 22 Uhr wie mir schien.
Kann aber auch an meiner gelungen erstmaligen Buchung von Loredana gelegen haben?
Etwas gelangweilt lag sie auf dem Sofa ganz in der Ecke zum Außen-Gelände im raucherfreiem Kaminzimmer herum, nachdem alle potentiellen Stammgäste des ROM sich in die Partyzone begeben hatten.
Trotz oder gerade wegen ihrer noch letztens erlebten Offerte mich vor einem Club-Kumpel bloß zu stellen in dem sie mir plötzlich den Kilt lüftete und ganz uncharmant meinte ob ich ein Schwanzloser wäre, weil ich eben öfters keine Anstalten mache mich überhaupt als gieriger Freier zu präsentieren, fand ich momentan gefallen an ihr.
Sie darauf ansprechend ob ihr langweilig wäre meinte sie fast kleinlaut die ganzen Oktoberfesttage wären schon zu wenige Männer dagewesen.
Statt darauf einzugehen fing ich lieber an ihren linken glattrasierten Unterschenkel zu streicheln, da ihre Beine über die Lehne des Sofa lagen.
Spontan kriegte ich dabei eine Latte.
Natürlich bekam sie das nicht mit, weil mein Schwanz sich unter dem Kilt eher in das Leder verkeilen wollte auf der anderen Seite der Lehne.
Etwas überrascht nahm sie dann mein Angebot mit ihr auf dem oberen Stockwerk weitergehende Schritte zu unternehmen an.
Kurz holte sie noch ihre Tasche vom Tresen im Barraum, weil ihre Lieblingsecke wohl direkt an der Kaffeemaschine ist.
Mein Schwanz hatte sich inzwischen beruhigt, sonst hätte ich wahrscheinlich zusätzlich einen besonders lächerlichen Anblick in dem Römer-Röckchen abgegeben, während um mir die Oktoberfeststimmung voll im Gange war.
Diesmal ging der bequeme kurze Treppenaufstieg in die Nr. 2, ganz anders gegenüber dem inzwischen gewohnten Gang im Sharks, ein bisher von mir noch nicht ausprobiertes Hotelzimmer des ROM.
Doch die Grundausstattung mit neben liegendem Badezimmer scheint wohl für alle Zimmer zu gelten.
Das große Doppelbett hatte hier jedoch eine etwas straffere Matratze als in den bisher erlebten Betten.
Mich noch quasi im Zimmer umsehend, war meine Gespielin schon dabei sich aus den Kleidern zu schälen.
Bevor ich noch etwas sagen konnte fiel auch schon der weiße Form-BH der mir besonders gefiel weil ich nun mal auf Damenwäsche an Frauen stehe.
Dafür hingen nun die Glocken frei und schon schob ich meine Hände hinter ihrem Rücken stehend als Büstenhalter unter diese gewichtigen Argumente.
Ein paar flüchtige Küsse hauchte ich auf ihre linke Schulter und den Nackenbereich, wobei sie schelmisch ihren Kopf nach rechts drückte.
Ein Griff von ihr mit der rechten Hand und schon hielt sie nun meinen wieder ganz braven Schwanz in der Handfläche und drückte ihn zusätzlich gegen ihren Po dabei.
Mit einer fließenden Bewegung drehte sie sich dann um ohne meinen Schwanz locker zu lassen und hielt sich den Lümmel vor das Gesicht während sie sich auf das kleine Sofa im Zimmer setzte.
Ein angedeuteter Kuss auf die Eichel und schon nahmen ihre Lippen meinen Pimmel tief in ihren Mund auf.
Als mein Schwanz fast seine endgültige Größe erreicht hatte, schluckte sie ihn bis zum Ansatz.
Ich überließ mich ihren Kunstfertigkeiten mit dem Mund und bevor ich noch immer stehend vor ihr abspritzte verlangte ich als kurze Pauseneinlage ein Gummi.
Als sie dabei launig meinte vielleicht hätte sie keines dabei, meinte ich dann, dafür habe ich immer schon vorgesorgt.
Mit dem geschützten Pimmel hatte ich jetzt nur noch eines im Kopf: „Sie ficken!“
Behände verteilte sie noch etwas Gleitgel über den Gummierten und auch in ihre Dose.
Zwar bot sie mir noch vorher eine Stellung nach meinen Wünschen an, aber da sie in dem Moment bereits rücklings auf dem Bett lag, legte ich mich einfach zwischen ihre Schenkel und drang unvermittelt in sie ein.
Da blieb ihr doch in dem Moment des ersten Eindruckes ein bisschen die Luft weg vom Schwanzlosen gebumst zu werden.
Außer dem sehr guten Essen für den Anlass zum Oktoberfest, war mir vor allem das leckere Rührei zum Frühstücksbuffet noch in Erinnerung geblieben.
Die Musik lief den ganzen Tag eher im normal gehörten Schallpegel eines Clubs und die Auswahl ebenso entsprechend.
Echte Blasmusik setzte dann eher durch die übersteuerten Hochtöner ein als der extra engagierte DJ für die Partystimmung wohl mal auf Voll-Last die selbst mitgebrachten Boxen ausprobieren wollte.
Wohlklang ist was anderes!
Da waren die öfters am Nachmittag mal geplatzten blauen und weißen Ballons sogar noch eher unterhaltungsförderlicher mit ihrem lauten Knalleffekt wenn sich vor allem die dunkelhäutige Barkeeperin dabei erschreckte.
Ihr vorher eingestimmtes lautstarkes„JA-JA-Lied“ welches wohl nur Insider als Running-Gag verstanden wurde mir so langsam an der Theke sitzend und mich mit dem ersten Römer länger unterhaltend lästig.
Gruß vw, der zumindest gespannt nun ist ob die bisher erlebten Halloween-Nächte im ROM ebenso schaurig-schön gestaltet werden wie bisher, aber aufgrund der erblickten stimmigen Pracht-Beschmückung zum Oktoberfest davon ausgeht