Wegen des letzten sehr angenehmen Aufenthaltes am Sonntag anläßlich des Oktoberfestes wollte ich doch gerne mal wieder das Sharks besuchen.
Zwar hatte ich Gerüchte gehört es wäre am Sonntag nicht mehr so viel los im Sharks wie ich in Erinnerung behalten hatte, aber da ich grundsätzlich wegen eines ruhigeren Wellnesstages- und gutem Essen-Angebot für 40Euro bis 14Uhr zum verbilligten Eintritt dort im Tiefseebecken auftauchen wollte, war mir das eigentlich sogar ganz Recht.
Umso überraschter war ich natürlich, das schon ein Haufen von Mädels um 12 Uhr am Start waren, die mir alle nicht gerade unattraktiv erschienen.
Beim reichhaltigen Frühstück mit vor allem frischen Obst wie Ananas und Trauben sowie anderen Leckereien mit Lachs, die aber für meinen Gaumen aufgrund meiner Abneigung gegen Fischgerüche für mich keine Verführung darstellten, lernte ich einen ehemaligen Oasegänger kennen.
Zwar hatte ich nicht damit gerechnet noch alte Bekannte zu treffen, aber bis 14Uhr wurde die Frühstücksrunde immer geselliger.
An der Theke traf ich dann einen weiteren auskunftsfreudigen Scout, wobei ich mit ihm zu dieser frühen Clubuhrzeit nicht gerechnet hätte, neben dem eine schwarze Schönheit mit etwas breiterem Gesäß namens Ashanti Platz genommen hatte.
Sie begrüßte mich auch ganz herzlich auf Deutsch mit ihrer dunkleren Stimme und meinte ich hätte mich für mein Alter ganz gut gehalten, weil ich ihr zu verstehen gab ich würde auf eine Buchung bis Mitternacht wahrscheinlich verzichten um in meinen neuen Lebensabschnitt hinein zu ficken.
Der Scout meinte dazu dann auch nur in seiner herzlichen Art: “Herzliches Beileid!“
Als mir auch noch der eine neue Bekannte als Hobby-Pharmareferent unterwegs, der unbedingt seine Ersatzviagra an jeden Mann bringen wollte, ebenfalls bestätigte dass sie sich wie eine echte schwarze Perle entpuppt hatte bei ihm, als sie ihre Muschel öffnete, wollte ich mir diese neue Seejungfrau im Tiefseebecken unbedingt angeln.
Allerdings hatte ich von meinem Scout bereits erfahren, dass sie wahrscheinlich ein wenig übermüdet wäre und vielleicht nicht bis Mitternacht bliebe.
Nach der ersten wohltuenden Sauna, wobei ich mir nur die Füße und Waden im Außenbecken abkühlte, wurde es mir wohl nicht nur aufgrund der Vielzahl von inzwischen herum laufenden geil anzuschauenden jungen Weibern etwas zu warm unter dem Bademantel und ich kam echt ins Schwitzen.
Mein Namensvetter strich mir auch unaufgefordert, fast schon missbilligend, einmal quer mit einem Finger über die Stirn und wischte dann diesen mit Schweiß benetzten Fingen an meinem Frottee ab, doch das war eher den Hitzewallungen aufgrund der eben nachgeführten Flüssigkeiten wegen des Saunaganges geschuldet.
Später gab er mir auch zu verstehen ihm wäre es wohl auch zu warm gewesen an der Theke, obwohl er nur seinen obligatorischen Hessenrock mit der Ölflasche trug.
So langsam wurde es mir doch etwas langweilig, trotz der vielen Unterhaltungsmöglichkeiten in der Fischhalle wie auf einem Jahrmarkt der obszönen Kuriositäten.
Schließlich liefen hier einige gewaltige Gummititten herum, wobei mein Scout eigentlich jede der Trägerinnen empfehlen konnte.
Sogar eine bunt tätowierte Leonie aus dem Artemis die ein mir bekannter Bayer selig danach entspannt buchte hätte ich hier heute haben können.
Aber es gab auch ein paar sehr hübsche Blondinen an der Theke zu bewundern, bei denen man aber offensichtlich zuvor einen Antrag auf Zulassung zum Geschlechtsverkehr beantragen musste.
Da war mir das eine dabei lachende Mädel aus Rumänien bei ihrer Akquise richtig sympathisch, die mir zwar ihren Namen dreimal richtig vorsagte, aber ich einfach ungezogen daraus so etwas wie Dirty Danny in der englischen Konservation mit ihr machte.
Selbst als ich ihr gestand jetzt was Süßes haben zu wollen, jedoch dies mit Sweet Kisses unterfütterte, die ich im Restaurant zu mir nehmen wollte nahm sie mir das nicht übel und lächelte sogar als wir uns einmal den Tresen gegensätzlich umkreisend auf der anderen Seite wieder begegneten.
Also verwarf ich innerlich meine Pläne bezüglich des Mitternachtsfickes, bevor ich trotz des hervorragenden Wellnessangebotes noch am Spielautomaten meine letzten Taler für diesen Monat verzockte, wie es anscheinend auch eine schlanke dunkelhaarige etwas ältere Türkin in ihrem wolligen engmaschigen Strapsnetzoutfit durchzog, die ich beim Verspeisen der eiskalten Tortenstücke immer wieder beobachtete.
Da Ashanti mit einer dunkelhaarigen Begleiterin in einem Art grobmaschigen Strapsoutfit sich wieder auf die Sofagruppe ganz hinten an der Wand bei den Zimmern unter dem Aquarium gesetzt hatte, wollte ich sie doch mal ohne den hilfreichen Scout näher kennen lernen.
Zwar setzte ich mich zuerst so weit von ihr weg auf das andere Sofa das alles sehr unbefangen aussah, aber dafür hatte ich nun genügend Zeit sie auch mal eingehender verstohlen zu betrachten.
Schließlich packte mich doch die Neugier und ich fragte sie ob sie zu ihrem schwarzen schicken Strapsgürtel auch Strümpfe tragen würde.
Sie hätte auch noch andere Outfits dabei, falls mir das nicht gefallen würde, aber halterlose Strümpfe passend zu den Strapshaltern leider heute nicht.
Ich gab ihr dann zu verstehen dass ich wahrscheinlich bezüglich der passenden Strümpfe aushelfen könnte.
Also war sie einverstanden artig auf mich hier zu warten bis ich mit meiner Kollektion gleich wieder da wäre.
Doch alles graben in den unerfindlichen Tiefen meines Addi ließ mich nicht die von mir gewünschte Plastiktüte auffinden.
Hatte ich wohl doch vergessen die Kollektion aus dem großen 50kg-Rucksack im Kofferraum umzupacken.
Allerdings war da noch die rote Beate Uhse Tasche ganz auf dem Grund verborgen in einer unauffälligen schwarzen Tragetasche, worin sich eine hellbraune engmaschige Netzstrumpfhose befand, die ich aus einer Laune heraus weil mir das abgebildete Modell darauf so gut gefiel und preislich auch noch extrem herunter gesetzt, erstanden hatte.
Darin fand ich dann endlich durch diesen Zufall mein schon langes gesuchtes Massageöl wieder, dessen Geruch jedoch nicht für alle Nasen wirklich exotisch-erotisch duftet.
Ashanti machte dann gleich den Vorschlag, wohl schon etwas ungeduldig auf mein verspätetes wieder kommen gewartet, das nächste uns gegenüber befindliche freie Zimmer unter dem hell erleuchteten Fischbassin zu nehmen.
Den furchtbar laut rauschenden Fernseher in der Ecke aufgehängt, der passend dazu zusätzlich auf schwarz-weiße Flimmer-Darstellung geschaltet war, konnte ich nach kurzer Suche per Ausschalter vom Übertragungsnetz des Sharks trennen.
Schließlich haben wir nicht mehr Halloween, wo eventuelle Poltergeister dann lüstern aus dem Fernseher zuschauen können, wie in diesem nachgemachtem mit zu viel Klamauk behafteten Hardcore-Streifen „This ain´t xxx“.
Die schwarze Zofe hatte inzwischen das Bettgemach bereitet.
Die wieder entdeckte Strumpfhose gefiel ihr anscheinend und ohne viel Umstand zog sie diese an bis über ihre handvoll Brüste dabei ziehend.
Auf dem Cover war das zwar so nicht abgebildet gewesen, aber ihr stand das jedenfalls ungemein gut, wie sich ihr Busen mit den geilen Nippeln zwischen den enganliegendem Netz heraus presste.
Beim eben geführten Sondierungsgespräch meinte sie ja auch scherzhaft zu mir, wenn ihr alles stehen würde wie ich gönnerhaft meinte, könnte sie ja beim nächsten Mal in einem Müllsack erscheinen.
Jedenfalls schlug meine Wünschel-Rute bei diesem Anblick ihres schwarzen festen Hinterteiles in dem engmaschigen Netz fest sitzend schon kräftig aus.
Doch nur den ersten flüchtigen Kuss ließ sie zu, danach merkte ich an ihrer geschickten Kopfbewegung dass sie zumindest keine Lippenbekenntnisse von mir verspüren wollte, wie geil dieses Outfit an ihr mich machte.
Deswegen dachte ich mir lass ich sie einfach mal kommen, und schauen wie sie den weiteren Körperkontakt mit mir aufbauen wollte.
Doch sie stellte sich nur wiegend mit den Hüften in Positur am Bettrand.
Dabei schaute ich in ihre mich nun lockende Augen und wollte meine sexuellen Wünsche erfahren.
Mit 69 war sie sofort einverstanden und schon hatte ich diese beiden Prachthügel vor meiner Nase, nur das engmaschige Netz hielt mich von ihrer geilen dunklen Schnecke fern.
Schließlich hatte ich das so gewollt und gab mir einen zusätzlichen Kick weil ich nur dezent mit der Zungenspitze zwischen das engmaschige Netz kam.
Dafür diese prallen Arschbacken wie ein fest umspannter Rollbraten vor mir war genügend Genuss für die Befriedigung meiner erotischen Fantasien.
Ganz leicht erreichte ich sogar ihre feucht schmeckenden Schamlippen, doch wirklich dazwischen eindringen konnte mir einfach nicht gelingen, dafür schnürte das Gewebe mir zu sehr die Zunge ab.
Meine Hände streichelten immer mehr in Ekstase kommend dabei ihre prallen ebenso verschnürten Oberschenkel.
Dennoch konnte ich mich zwischendurch immer wieder auf ihre tiefen Kehlenstösse einlassen, wobei sie mit den Lippen den ganzen Schaft mit Leichtigkeit umschloss.
Mein Verlangen nach ihrer feuchten Spalte wurde übermenschlich, und trotz meiner ungeschickten Finger zerriss ich ungestüm das mich störende Netz über ihre Pussy.
Einmal leckte ich breit über diese weichen Schamlippen und drang mit meiner Zungenspitze so weit wie möglich in sie vor.
Na schmeckt das gut, meinte sie dann schelmisch zu mir, und pumpte weiter meinen fast schon berstenden Stengel auf.
Ich bat um Erlösung durch ein hilfreiches Kondom.
Doch dazu musste sie erst wieder aufstehen und einen Verhüterli aus ihren ebenso unübersichtlichen Mabuko-Inhalt fischen.
Ich nutzte die Chance und legte mich quer zum Spiegel für gleich wirklich zu betrachtende Pornoeinlagen.
Etwas umständlich zog sie mir den Gummi über, wobei der Kasper von Anhängsel einen echten Knicks vor ihr schon machte.
Der Lümmel wird doch jetzt wohl nicht schon aufgeben dachte ich dabei nur.
Vielleicht hat er auch nur Angst sich wie eine Sardine in dem Netz zu verheddern, was nun bedrohlich über ihn ausgeschwenkt wurde.
Doch das ihm bestens bereits bekannte weibliche Futteral zwischen dem Netz schimmernd ließ den Gierigen dann doch wieder erwachen, und mit einer gekonnten Hüftbewegung hatte dieses schwarze Prachtweib ihn aufgenommen.
Man war das geil, diesen festen Arsch in meinen Händen haltend auf mir nur kurz sitzend nun im Spiegel reiten zu sehen.
Dabei legte sie sich so ins Zeug als wenn sie mir an meinem letzten Tag meines jetzigen Lebensabschnittes unbedingt noch einmal zeigen wollte wie geil es sich anfühlt mit kurz vor der verdrehten 25 Sex zu haben.
Meinen Namen dabei immer wieder leise stöhnend, die Augen fast vor Ekstase verdrehend nach oben blickend, ritt sie mich ab.
Dabei von ihr aufgefordert ihre Brüste ordentlich zu quetschen, obwohl das Fleisch doch schon durch diese Einschnürung angespannt sein mussten.
Meine Hände umspannten deshalb lieber ihre muskulösen Oberschenkel, auch um sie etwas zu bremsen.
Doch keine Chance sie damit zu zügeln und mit dann in ihren Po fest verkrallten Händen entlud ich mich heftig in ihr.
Aber sie hörte nicht auf und war so sehr mit ihrer eigenen Bewegung beschäftigt, dass sie erst stoppte als ich ermattet unter ihr lag.
Man was ging die ab.
Sie meinte dann zu mir, damit hätte ich wohl nicht gerechnet dass es so geil werden würde für mich?
Gerechnet nicht, aber natürlich gehofft gab ich ihr dann zu verstehen.
Gesäubert lagen wir dann kurz nebeneinander und sie gab mir zu verstehen das ich noch ein Viertelstündchen hätte.
Nach ein bisschen Aftersextalk neben mir hockend gab sie mir zu verstehen, dass sie auch eine professionelle Massage beherrscht.
Sie habe aber leider kein Öl dabei.
Gut das ich aushelfen konnte aufgrund meiner Fundsache und dann bekam ich eine so gelungene Massage von ihr das ich absolut tiefenentspannt und wie neugeboren das Zimmer verließ.
Erst später nach meinem so zauberhaften Zimmergang mit diesem Black-Magic-Woman erfuhr ich von meinem Scout dass sie heute erst den zweiten Tag da wäre, und davor seit einiger Zeit nicht in Clubs tätig gewesen wäre.
Am Abend erhielt ich zwar noch ein unmoralisches Angebot doch darauf will ich hier nicht näher eingehen.
Jedenfalls zu spannende Pornofilme auf der oberen Wellnessempore zu schauen und dabei in leichtem Schlummer zu verfallen um nur danach mit leicht steif gewordenem Schwanz auf zu wachen kann manchmal verhängnisvoll sein, falls man doch einem echtem Hai im Sharks als CDL getarnt in den Rachen mit seinem Rohr läuft.
Zumindest bin ich aber auch kein räuberisches Meeresungeheuer.
Denn als ich einen herrenlosen Spindschlüssel auf der Toilette fand, den ich kurz danach seinem vorübergehenden Besitzer direkt an der Rezeption seinen Verlust schon schildernd aushändigen konnte war dies der würdige Ausklang für mich nach Hause zu gehen weit vor Mitternacht.
Schließlich nahm ich auch seine 50Euro als ehrlichen Finderlohn nicht an, obwohl ich die hätte gut gebrauchen können.
Doch oft spielt das Schicksal einem in die Hände, wie eben auch mir am folgenden Tag aufgrund dieser guten Tat, wofür ich nicht einmal etwas kann.
Gruß vw, wobei ich diesmal wohl wieder ein sehr glückliches Händchen nicht nur bei der CDL-Auswahl hatte, aber vor allem wegen der doch immer wieder sehr hilfreichen Scouts direkt vor Ort in den Clubs, die ich meistens erst überhaupt durch das Schreiben in den Foren kennen gelernt habe
Als noch Ü50 gebucht:
Black-Magic-Woman Ashanti, die sogar bei der Massage singt
Zwar hatte ich Gerüchte gehört es wäre am Sonntag nicht mehr so viel los im Sharks wie ich in Erinnerung behalten hatte, aber da ich grundsätzlich wegen eines ruhigeren Wellnesstages- und gutem Essen-Angebot für 40Euro bis 14Uhr zum verbilligten Eintritt dort im Tiefseebecken auftauchen wollte, war mir das eigentlich sogar ganz Recht.
Umso überraschter war ich natürlich, das schon ein Haufen von Mädels um 12 Uhr am Start waren, die mir alle nicht gerade unattraktiv erschienen.
Beim reichhaltigen Frühstück mit vor allem frischen Obst wie Ananas und Trauben sowie anderen Leckereien mit Lachs, die aber für meinen Gaumen aufgrund meiner Abneigung gegen Fischgerüche für mich keine Verführung darstellten, lernte ich einen ehemaligen Oasegänger kennen.
Zwar hatte ich nicht damit gerechnet noch alte Bekannte zu treffen, aber bis 14Uhr wurde die Frühstücksrunde immer geselliger.
An der Theke traf ich dann einen weiteren auskunftsfreudigen Scout, wobei ich mit ihm zu dieser frühen Clubuhrzeit nicht gerechnet hätte, neben dem eine schwarze Schönheit mit etwas breiterem Gesäß namens Ashanti Platz genommen hatte.
Sie begrüßte mich auch ganz herzlich auf Deutsch mit ihrer dunkleren Stimme und meinte ich hätte mich für mein Alter ganz gut gehalten, weil ich ihr zu verstehen gab ich würde auf eine Buchung bis Mitternacht wahrscheinlich verzichten um in meinen neuen Lebensabschnitt hinein zu ficken.
Der Scout meinte dazu dann auch nur in seiner herzlichen Art: “Herzliches Beileid!“
Als mir auch noch der eine neue Bekannte als Hobby-Pharmareferent unterwegs, der unbedingt seine Ersatzviagra an jeden Mann bringen wollte, ebenfalls bestätigte dass sie sich wie eine echte schwarze Perle entpuppt hatte bei ihm, als sie ihre Muschel öffnete, wollte ich mir diese neue Seejungfrau im Tiefseebecken unbedingt angeln.
Allerdings hatte ich von meinem Scout bereits erfahren, dass sie wahrscheinlich ein wenig übermüdet wäre und vielleicht nicht bis Mitternacht bliebe.
Nach der ersten wohltuenden Sauna, wobei ich mir nur die Füße und Waden im Außenbecken abkühlte, wurde es mir wohl nicht nur aufgrund der Vielzahl von inzwischen herum laufenden geil anzuschauenden jungen Weibern etwas zu warm unter dem Bademantel und ich kam echt ins Schwitzen.
Mein Namensvetter strich mir auch unaufgefordert, fast schon missbilligend, einmal quer mit einem Finger über die Stirn und wischte dann diesen mit Schweiß benetzten Fingen an meinem Frottee ab, doch das war eher den Hitzewallungen aufgrund der eben nachgeführten Flüssigkeiten wegen des Saunaganges geschuldet.
Später gab er mir auch zu verstehen ihm wäre es wohl auch zu warm gewesen an der Theke, obwohl er nur seinen obligatorischen Hessenrock mit der Ölflasche trug.
So langsam wurde es mir doch etwas langweilig, trotz der vielen Unterhaltungsmöglichkeiten in der Fischhalle wie auf einem Jahrmarkt der obszönen Kuriositäten.
Schließlich liefen hier einige gewaltige Gummititten herum, wobei mein Scout eigentlich jede der Trägerinnen empfehlen konnte.
Sogar eine bunt tätowierte Leonie aus dem Artemis die ein mir bekannter Bayer selig danach entspannt buchte hätte ich hier heute haben können.
Aber es gab auch ein paar sehr hübsche Blondinen an der Theke zu bewundern, bei denen man aber offensichtlich zuvor einen Antrag auf Zulassung zum Geschlechtsverkehr beantragen musste.
Da war mir das eine dabei lachende Mädel aus Rumänien bei ihrer Akquise richtig sympathisch, die mir zwar ihren Namen dreimal richtig vorsagte, aber ich einfach ungezogen daraus so etwas wie Dirty Danny in der englischen Konservation mit ihr machte.
Selbst als ich ihr gestand jetzt was Süßes haben zu wollen, jedoch dies mit Sweet Kisses unterfütterte, die ich im Restaurant zu mir nehmen wollte nahm sie mir das nicht übel und lächelte sogar als wir uns einmal den Tresen gegensätzlich umkreisend auf der anderen Seite wieder begegneten.
Also verwarf ich innerlich meine Pläne bezüglich des Mitternachtsfickes, bevor ich trotz des hervorragenden Wellnessangebotes noch am Spielautomaten meine letzten Taler für diesen Monat verzockte, wie es anscheinend auch eine schlanke dunkelhaarige etwas ältere Türkin in ihrem wolligen engmaschigen Strapsnetzoutfit durchzog, die ich beim Verspeisen der eiskalten Tortenstücke immer wieder beobachtete.
Da Ashanti mit einer dunkelhaarigen Begleiterin in einem Art grobmaschigen Strapsoutfit sich wieder auf die Sofagruppe ganz hinten an der Wand bei den Zimmern unter dem Aquarium gesetzt hatte, wollte ich sie doch mal ohne den hilfreichen Scout näher kennen lernen.
Zwar setzte ich mich zuerst so weit von ihr weg auf das andere Sofa das alles sehr unbefangen aussah, aber dafür hatte ich nun genügend Zeit sie auch mal eingehender verstohlen zu betrachten.
Schließlich packte mich doch die Neugier und ich fragte sie ob sie zu ihrem schwarzen schicken Strapsgürtel auch Strümpfe tragen würde.
Sie hätte auch noch andere Outfits dabei, falls mir das nicht gefallen würde, aber halterlose Strümpfe passend zu den Strapshaltern leider heute nicht.
Ich gab ihr dann zu verstehen dass ich wahrscheinlich bezüglich der passenden Strümpfe aushelfen könnte.
Also war sie einverstanden artig auf mich hier zu warten bis ich mit meiner Kollektion gleich wieder da wäre.
Doch alles graben in den unerfindlichen Tiefen meines Addi ließ mich nicht die von mir gewünschte Plastiktüte auffinden.
Hatte ich wohl doch vergessen die Kollektion aus dem großen 50kg-Rucksack im Kofferraum umzupacken.
Allerdings war da noch die rote Beate Uhse Tasche ganz auf dem Grund verborgen in einer unauffälligen schwarzen Tragetasche, worin sich eine hellbraune engmaschige Netzstrumpfhose befand, die ich aus einer Laune heraus weil mir das abgebildete Modell darauf so gut gefiel und preislich auch noch extrem herunter gesetzt, erstanden hatte.
Darin fand ich dann endlich durch diesen Zufall mein schon langes gesuchtes Massageöl wieder, dessen Geruch jedoch nicht für alle Nasen wirklich exotisch-erotisch duftet.
Ashanti machte dann gleich den Vorschlag, wohl schon etwas ungeduldig auf mein verspätetes wieder kommen gewartet, das nächste uns gegenüber befindliche freie Zimmer unter dem hell erleuchteten Fischbassin zu nehmen.
Den furchtbar laut rauschenden Fernseher in der Ecke aufgehängt, der passend dazu zusätzlich auf schwarz-weiße Flimmer-Darstellung geschaltet war, konnte ich nach kurzer Suche per Ausschalter vom Übertragungsnetz des Sharks trennen.
Schließlich haben wir nicht mehr Halloween, wo eventuelle Poltergeister dann lüstern aus dem Fernseher zuschauen können, wie in diesem nachgemachtem mit zu viel Klamauk behafteten Hardcore-Streifen „This ain´t xxx“.
Die schwarze Zofe hatte inzwischen das Bettgemach bereitet.
Die wieder entdeckte Strumpfhose gefiel ihr anscheinend und ohne viel Umstand zog sie diese an bis über ihre handvoll Brüste dabei ziehend.
Auf dem Cover war das zwar so nicht abgebildet gewesen, aber ihr stand das jedenfalls ungemein gut, wie sich ihr Busen mit den geilen Nippeln zwischen den enganliegendem Netz heraus presste.
Beim eben geführten Sondierungsgespräch meinte sie ja auch scherzhaft zu mir, wenn ihr alles stehen würde wie ich gönnerhaft meinte, könnte sie ja beim nächsten Mal in einem Müllsack erscheinen.
Jedenfalls schlug meine Wünschel-Rute bei diesem Anblick ihres schwarzen festen Hinterteiles in dem engmaschigen Netz fest sitzend schon kräftig aus.
Doch nur den ersten flüchtigen Kuss ließ sie zu, danach merkte ich an ihrer geschickten Kopfbewegung dass sie zumindest keine Lippenbekenntnisse von mir verspüren wollte, wie geil dieses Outfit an ihr mich machte.
Deswegen dachte ich mir lass ich sie einfach mal kommen, und schauen wie sie den weiteren Körperkontakt mit mir aufbauen wollte.
Doch sie stellte sich nur wiegend mit den Hüften in Positur am Bettrand.
Dabei schaute ich in ihre mich nun lockende Augen und wollte meine sexuellen Wünsche erfahren.
Mit 69 war sie sofort einverstanden und schon hatte ich diese beiden Prachthügel vor meiner Nase, nur das engmaschige Netz hielt mich von ihrer geilen dunklen Schnecke fern.
Schließlich hatte ich das so gewollt und gab mir einen zusätzlichen Kick weil ich nur dezent mit der Zungenspitze zwischen das engmaschige Netz kam.
Dafür diese prallen Arschbacken wie ein fest umspannter Rollbraten vor mir war genügend Genuss für die Befriedigung meiner erotischen Fantasien.
Ganz leicht erreichte ich sogar ihre feucht schmeckenden Schamlippen, doch wirklich dazwischen eindringen konnte mir einfach nicht gelingen, dafür schnürte das Gewebe mir zu sehr die Zunge ab.
Meine Hände streichelten immer mehr in Ekstase kommend dabei ihre prallen ebenso verschnürten Oberschenkel.
Dennoch konnte ich mich zwischendurch immer wieder auf ihre tiefen Kehlenstösse einlassen, wobei sie mit den Lippen den ganzen Schaft mit Leichtigkeit umschloss.
Mein Verlangen nach ihrer feuchten Spalte wurde übermenschlich, und trotz meiner ungeschickten Finger zerriss ich ungestüm das mich störende Netz über ihre Pussy.
Einmal leckte ich breit über diese weichen Schamlippen und drang mit meiner Zungenspitze so weit wie möglich in sie vor.
Na schmeckt das gut, meinte sie dann schelmisch zu mir, und pumpte weiter meinen fast schon berstenden Stengel auf.
Ich bat um Erlösung durch ein hilfreiches Kondom.
Doch dazu musste sie erst wieder aufstehen und einen Verhüterli aus ihren ebenso unübersichtlichen Mabuko-Inhalt fischen.
Ich nutzte die Chance und legte mich quer zum Spiegel für gleich wirklich zu betrachtende Pornoeinlagen.
Etwas umständlich zog sie mir den Gummi über, wobei der Kasper von Anhängsel einen echten Knicks vor ihr schon machte.
Der Lümmel wird doch jetzt wohl nicht schon aufgeben dachte ich dabei nur.
Vielleicht hat er auch nur Angst sich wie eine Sardine in dem Netz zu verheddern, was nun bedrohlich über ihn ausgeschwenkt wurde.
Doch das ihm bestens bereits bekannte weibliche Futteral zwischen dem Netz schimmernd ließ den Gierigen dann doch wieder erwachen, und mit einer gekonnten Hüftbewegung hatte dieses schwarze Prachtweib ihn aufgenommen.
Man war das geil, diesen festen Arsch in meinen Händen haltend auf mir nur kurz sitzend nun im Spiegel reiten zu sehen.
Dabei legte sie sich so ins Zeug als wenn sie mir an meinem letzten Tag meines jetzigen Lebensabschnittes unbedingt noch einmal zeigen wollte wie geil es sich anfühlt mit kurz vor der verdrehten 25 Sex zu haben.
Meinen Namen dabei immer wieder leise stöhnend, die Augen fast vor Ekstase verdrehend nach oben blickend, ritt sie mich ab.
Dabei von ihr aufgefordert ihre Brüste ordentlich zu quetschen, obwohl das Fleisch doch schon durch diese Einschnürung angespannt sein mussten.
Meine Hände umspannten deshalb lieber ihre muskulösen Oberschenkel, auch um sie etwas zu bremsen.
Doch keine Chance sie damit zu zügeln und mit dann in ihren Po fest verkrallten Händen entlud ich mich heftig in ihr.
Aber sie hörte nicht auf und war so sehr mit ihrer eigenen Bewegung beschäftigt, dass sie erst stoppte als ich ermattet unter ihr lag.
Man was ging die ab.
Sie meinte dann zu mir, damit hätte ich wohl nicht gerechnet dass es so geil werden würde für mich?
Gerechnet nicht, aber natürlich gehofft gab ich ihr dann zu verstehen.
Gesäubert lagen wir dann kurz nebeneinander und sie gab mir zu verstehen das ich noch ein Viertelstündchen hätte.
Nach ein bisschen Aftersextalk neben mir hockend gab sie mir zu verstehen, dass sie auch eine professionelle Massage beherrscht.
Sie habe aber leider kein Öl dabei.
Gut das ich aushelfen konnte aufgrund meiner Fundsache und dann bekam ich eine so gelungene Massage von ihr das ich absolut tiefenentspannt und wie neugeboren das Zimmer verließ.
Erst später nach meinem so zauberhaften Zimmergang mit diesem Black-Magic-Woman erfuhr ich von meinem Scout dass sie heute erst den zweiten Tag da wäre, und davor seit einiger Zeit nicht in Clubs tätig gewesen wäre.
Am Abend erhielt ich zwar noch ein unmoralisches Angebot doch darauf will ich hier nicht näher eingehen.
Jedenfalls zu spannende Pornofilme auf der oberen Wellnessempore zu schauen und dabei in leichtem Schlummer zu verfallen um nur danach mit leicht steif gewordenem Schwanz auf zu wachen kann manchmal verhängnisvoll sein, falls man doch einem echtem Hai im Sharks als CDL getarnt in den Rachen mit seinem Rohr läuft.
Zumindest bin ich aber auch kein räuberisches Meeresungeheuer.
Denn als ich einen herrenlosen Spindschlüssel auf der Toilette fand, den ich kurz danach seinem vorübergehenden Besitzer direkt an der Rezeption seinen Verlust schon schildernd aushändigen konnte war dies der würdige Ausklang für mich nach Hause zu gehen weit vor Mitternacht.
Schließlich nahm ich auch seine 50Euro als ehrlichen Finderlohn nicht an, obwohl ich die hätte gut gebrauchen können.
Doch oft spielt das Schicksal einem in die Hände, wie eben auch mir am folgenden Tag aufgrund dieser guten Tat, wofür ich nicht einmal etwas kann.
Gruß vw, wobei ich diesmal wohl wieder ein sehr glückliches Händchen nicht nur bei der CDL-Auswahl hatte, aber vor allem wegen der doch immer wieder sehr hilfreichen Scouts direkt vor Ort in den Clubs, die ich meistens erst überhaupt durch das Schreiben in den Foren kennen gelernt habe
Als noch Ü50 gebucht:
Black-Magic-Woman Ashanti, die sogar bei der Massage singt