Ich war gestern zum ersten Mal seit Jahren wieder im Sorte. Nach dem Klingeln öffnete die Hausdame und führte mich in eines der Zimmer. Nach wenigen Minuten stellten sich alle anwesenden Damen der Reihe nach vor. Ich entschied mich für 45 Minuten inkl. ZK und französisch gegenseitig bei Amanda. Für 20 € buchte ich FO dazu. Die Preise sind Standard bei allen Damen. Das Finanzielle erledigte die Hausdame für Amanda.
Zur Info: Es gibt auch 50-4-20, 60-4-30 und 100-4-60. Bei diesen Tarifen sind ZK und gegenseitiges Französisch inklusive. FO kostet immer extra.
Amanda führte mich in die kleine Dusche. Das Handtuch war zwar klein, aber frisch. Die Dusche selbst ist eher bescheiden. Aber ich war auch nicht zum Duschen da. Reichte also völlig aus. Anschließend wurde ich zwecks Mundspülung ins Badezimmer geführt, was dann schon deutlich moderner war.
Wieder im Zimmer angekommen kam es zu ersten Küssen, die dann auf dem Bett auch immer intensiver wurden, auch mit ZK. Nach ein, zwei Minuten ging Amanda dann über zum FO. Nicht allzu tief, aber ohne übermäßigen Handeinsatz. Ich fühlte mich sehr wohl. Nach ein paar Minuten dann Positionswechsel. Diesmal wollte ich sie französisch beglücken. Am Anfang eher ruhig wurde sie mit der Zeit immer lauter. Da sie zum Schluss hin das Becken abhob und unter Stöhnen meinen Kopf zwischen ihren Schenkeln einklemmte, gehe ich davon aus, dass es ihr gefiel. Da Amanda selbst auch großen Wert auf Körperhygiene legte, war das Vergnügen auf beiden Seiten.
Mittlerweile waren gute zwanzig Minuten rum. Sie zog mir das Kondom mit dem Mund über und ging in die Reiterstellung über. Da ich einen harten Arbeitstag hinter mir hatte, dauerte es eine Weile, bis ich spritzbereit war. Amanda förderte dies mit ständig intensiveren Beckenbewegungen. Zum Schluss gab es durch das wilde Gehockel laute Klatschgeräusche, die sicher auch auf dem angrenzenden Flur noch hörbar waren. Nach knapp vierzig Minuten - also fast "just in time" - war die Session vorbei. Es gab noch einen netten Abschluss-Talk auf spanisch (kann sie in Ergänzung zur Beschreibung auch sprechen), bevor sie die Hausdame holte, die mich wieder nach draußen führte und aufpasste, dass ich nicht von anderen Gästen gesehen werde (bzw. umgekehrt).
Amanda ist ein kleines, blondes Energiebündel mit praller Mähne. Sie spricht passabel deutsch, aber noch viel besser portugiesisch (kann ich nicht so doll) und spanisch (ging bei mir schon viel besser). Sie ist sehr gepflegt. Ihre Oberweite ist der Wahnsinn.
Zur Location: Da ich gegen 19:00 Uhr da war, war in der Straße nicht mehr so viel los. Das Haus liegt zwei Gehminuten entfernt vom Bauhaus direkt neben einem großen Dönerrestaurant. Der Eingang ist (leider) sehr gut einsehbar. Das Zimmer war sehr sauber und nett eingerichtet. Das Bett war in Form einer Muschel (schick). Alles in allem hat sich der Besuch sehr gelohnt. Große Wiederholungsgefahr.
Zur Info: Es gibt auch 50-4-20, 60-4-30 und 100-4-60. Bei diesen Tarifen sind ZK und gegenseitiges Französisch inklusive. FO kostet immer extra.
Amanda führte mich in die kleine Dusche. Das Handtuch war zwar klein, aber frisch. Die Dusche selbst ist eher bescheiden. Aber ich war auch nicht zum Duschen da. Reichte also völlig aus. Anschließend wurde ich zwecks Mundspülung ins Badezimmer geführt, was dann schon deutlich moderner war.
Wieder im Zimmer angekommen kam es zu ersten Küssen, die dann auf dem Bett auch immer intensiver wurden, auch mit ZK. Nach ein, zwei Minuten ging Amanda dann über zum FO. Nicht allzu tief, aber ohne übermäßigen Handeinsatz. Ich fühlte mich sehr wohl. Nach ein paar Minuten dann Positionswechsel. Diesmal wollte ich sie französisch beglücken. Am Anfang eher ruhig wurde sie mit der Zeit immer lauter. Da sie zum Schluss hin das Becken abhob und unter Stöhnen meinen Kopf zwischen ihren Schenkeln einklemmte, gehe ich davon aus, dass es ihr gefiel. Da Amanda selbst auch großen Wert auf Körperhygiene legte, war das Vergnügen auf beiden Seiten.
Mittlerweile waren gute zwanzig Minuten rum. Sie zog mir das Kondom mit dem Mund über und ging in die Reiterstellung über. Da ich einen harten Arbeitstag hinter mir hatte, dauerte es eine Weile, bis ich spritzbereit war. Amanda förderte dies mit ständig intensiveren Beckenbewegungen. Zum Schluss gab es durch das wilde Gehockel laute Klatschgeräusche, die sicher auch auf dem angrenzenden Flur noch hörbar waren. Nach knapp vierzig Minuten - also fast "just in time" - war die Session vorbei. Es gab noch einen netten Abschluss-Talk auf spanisch (kann sie in Ergänzung zur Beschreibung auch sprechen), bevor sie die Hausdame holte, die mich wieder nach draußen führte und aufpasste, dass ich nicht von anderen Gästen gesehen werde (bzw. umgekehrt).
Amanda ist ein kleines, blondes Energiebündel mit praller Mähne. Sie spricht passabel deutsch, aber noch viel besser portugiesisch (kann ich nicht so doll) und spanisch (ging bei mir schon viel besser). Sie ist sehr gepflegt. Ihre Oberweite ist der Wahnsinn.
Zur Location: Da ich gegen 19:00 Uhr da war, war in der Straße nicht mehr so viel los. Das Haus liegt zwei Gehminuten entfernt vom Bauhaus direkt neben einem großen Dönerrestaurant. Der Eingang ist (leider) sehr gut einsehbar. Das Zimmer war sehr sauber und nett eingerichtet. Das Bett war in Form einer Muschel (schick). Alles in allem hat sich der Besuch sehr gelohnt. Große Wiederholungsgefahr.
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