Aufmerksam geworden durch diese Bilder von Sarah bei Ladies.de...
...bin ich am Samstagabend mal am dortigen Flachbau in der Otto-Rhöm-Str. vorgefahren, da ich ohnehin einen nur rund 500 m davon entfernten Großclub besuchen wollte. An der Tür geklingelt. Geöffnet wurde von einer Mammi, die mich auf mein "Hallo" am Ärmel in den engen Flur hineinzog und einsilbig meinte "Gucken Frau?", was ich mit einem "Genau" ebenso spartanisch entgegnete.
Dann wurde ich in ein nett eingerichtetes Zimmer mit großem Rundbett geleitet, wo mir bedeutet wurde auf dem einzigen Sessel Platz zu nehmen und Mammi verschwand, nachdem sie die Zimmertüre wieder von außen geschlossen hatte. Nach und nach kamen insgesamt 5 SDLs angestöckelt. Allesamt Latinas in Dessous von hellhäutig bis dunkel, von eher dürr bis propper, die sich mir Pfötchen gebend, teils sogar mit Wangenküsschen, namentlich kurz vorgestellt haben. Leider war das obskure Objekt der Begierde nicht dabei gewesen.
Als dann Mammi erwartungsfroh wieder vor mir stand, fragte ich direkt nach Sarah und bekam zur Antwort, dass diese für die kommende Stunde schon besetzt sei. "Danke für's Gespräch" dachte ich mir und erklärte ihr, dass ich es dann halt ein andermal versuchen würde und setzte meine Reise um weitere 500 m fort, wo ich dann den Rest der Nacht verbrachte.
Dann Sonntagmittag gegen 13 Uhr auf dem Weg nach Pohlheim zur FKKW ein zweiter Versuch. Diesmal erfolgreich. Sarah war frei und begrüßte mich im gleichen Zimmer vom Vorabend. In natura hat die inzwischen 28-jährige Madrileña (nach Eigenaussage) schon mehr Speck auf den Rippen, als die Werbefotos vorgaukeln. Eine gute KF 38 mit Hang zum Bauchansatz, aber die gewaltigen Naturtitten, die ich bei Cup "F" einordnen würde, sind schon der Hammer! Attraktiv ist sie dennoch und die lächelnde Freundlichkeit in Person.
Die Kommunikation gestaltet sich etwas holperig, da mein Spanisch ebenso schlecht ist, wie ihr Deutsch und ausweichen auf Englisch in ihrem Fall leider keine Alternative ist. Ich entscheide mich für die 30 min. Variante, die dort standardmäßig mit 60,- € zu Buche schlägt, allerdings mit FO, wofür weitere 20,- € Honorar anstehen.
Nach dem Entkleiden begleitet sie mich über den Flur zu einem engen Badezimmer, wo sie mir zunächst einen blauen Schnaps (Listerine) verpasst, um sich danach hingebungsvoll einer Schniedelwaschung zu befleißigen.
Auf dem Rückweg zur Verrichtungsstätte begegnet uns eine ihrer Kolleginnen, die durch ihre halb geöffnete Tür herausschaut und mir, - sowas kannte ich auch noch nicht -, dem alten Mann, wie ein Bauarbeiter hinterher pfeift.
Das Programm, das Sarah mit stürmischen ZKs eröffnet, variiere ich insofern, dass ich mir zur Ouvertüre von ihr zunächst mal eine ölige Body-to-body Massage verpassen lasse, die sie gekonnt und sehr geil ausführt, die dann in ein öliges Gebläse mündet, das tiefenmäßig nur von der ihr eigenen Würgegrenze limitiert ist, dafür aber nach meiner Empfindung etwas an härterem Grip vermissen lässt.
Andererseits lässt sie mit ihrer flinken Zunge auch keine Körperpartie unterer Region aus, was auch sehr positiv zu bewerten ist. Da ich dann in der folgenden 69er Position, wo ich mit einer vom Öl glitschigen und fleischigen Mumu mit praller Klitoris konfrontiert werde, auch nicht im Entferntesten an den "point of no return" herankomme, wobei ein potentielles FT bei diesem Preismodell wohl inkludiert gewesen wäre, wird die Session, nach gekonnten Eintüten ihrerseits, im wilden Reiter beendet, wobei der Anblick dieser schwingenden, ölig glänzenden Naturglocken mit ihren prallen Nippeln ein Übriges bewirken, bald einem Erdbeben ähnlichen Orgasmus zu erliegen, der aber ihre sehr kundenorientierte Aktivität keineswegs beendet hätte.
Scheinbar zeitlos blieb sie noch auf mir liegen, um mich weiter mit Küssen und Streicheleinheiten einzudecken.
Nach einer weiteren gemeinsamen Waschung im Bad und etwas Smalltalk beim Anziehen, wobei sie u.a. das 50/50 Honorarsystem dieser Adresse beklagte und dann schließlich Mammi wieder aufgetaucht war, die ebenso noch in deren Beisein auf Spanisch wissen wollte, wie mir Sarah gefallen hätte, was ich ehrlicherweise nur mit einem "muy bien" beantworten konnte, das diese sofort mit einem "súper cliente" parierte!
Als ich dann wieder im Auto saß und auf die Uhr schaute, war insgesamt etwas mehr als eine Stunde Zeit vergangen und ich musste auf der A5 in Richtung Norden ordentlich Gas geben, um wenig später in Pohlheim noch in den Genuss des World-Frühstücks zu kommen.
Greets, D.C.
...bin ich am Samstagabend mal am dortigen Flachbau in der Otto-Rhöm-Str. vorgefahren, da ich ohnehin einen nur rund 500 m davon entfernten Großclub besuchen wollte. An der Tür geklingelt. Geöffnet wurde von einer Mammi, die mich auf mein "Hallo" am Ärmel in den engen Flur hineinzog und einsilbig meinte "Gucken Frau?", was ich mit einem "Genau" ebenso spartanisch entgegnete.
Dann wurde ich in ein nett eingerichtetes Zimmer mit großem Rundbett geleitet, wo mir bedeutet wurde auf dem einzigen Sessel Platz zu nehmen und Mammi verschwand, nachdem sie die Zimmertüre wieder von außen geschlossen hatte. Nach und nach kamen insgesamt 5 SDLs angestöckelt. Allesamt Latinas in Dessous von hellhäutig bis dunkel, von eher dürr bis propper, die sich mir Pfötchen gebend, teils sogar mit Wangenküsschen, namentlich kurz vorgestellt haben. Leider war das obskure Objekt der Begierde nicht dabei gewesen.
Als dann Mammi erwartungsfroh wieder vor mir stand, fragte ich direkt nach Sarah und bekam zur Antwort, dass diese für die kommende Stunde schon besetzt sei. "Danke für's Gespräch" dachte ich mir und erklärte ihr, dass ich es dann halt ein andermal versuchen würde und setzte meine Reise um weitere 500 m fort, wo ich dann den Rest der Nacht verbrachte.
Dann Sonntagmittag gegen 13 Uhr auf dem Weg nach Pohlheim zur FKKW ein zweiter Versuch. Diesmal erfolgreich. Sarah war frei und begrüßte mich im gleichen Zimmer vom Vorabend. In natura hat die inzwischen 28-jährige Madrileña (nach Eigenaussage) schon mehr Speck auf den Rippen, als die Werbefotos vorgaukeln. Eine gute KF 38 mit Hang zum Bauchansatz, aber die gewaltigen Naturtitten, die ich bei Cup "F" einordnen würde, sind schon der Hammer! Attraktiv ist sie dennoch und die lächelnde Freundlichkeit in Person.
Die Kommunikation gestaltet sich etwas holperig, da mein Spanisch ebenso schlecht ist, wie ihr Deutsch und ausweichen auf Englisch in ihrem Fall leider keine Alternative ist. Ich entscheide mich für die 30 min. Variante, die dort standardmäßig mit 60,- € zu Buche schlägt, allerdings mit FO, wofür weitere 20,- € Honorar anstehen.
Nach dem Entkleiden begleitet sie mich über den Flur zu einem engen Badezimmer, wo sie mir zunächst einen blauen Schnaps (Listerine) verpasst, um sich danach hingebungsvoll einer Schniedelwaschung zu befleißigen.
Auf dem Rückweg zur Verrichtungsstätte begegnet uns eine ihrer Kolleginnen, die durch ihre halb geöffnete Tür herausschaut und mir, - sowas kannte ich auch noch nicht -, dem alten Mann, wie ein Bauarbeiter hinterher pfeift.
Das Programm, das Sarah mit stürmischen ZKs eröffnet, variiere ich insofern, dass ich mir zur Ouvertüre von ihr zunächst mal eine ölige Body-to-body Massage verpassen lasse, die sie gekonnt und sehr geil ausführt, die dann in ein öliges Gebläse mündet, das tiefenmäßig nur von der ihr eigenen Würgegrenze limitiert ist, dafür aber nach meiner Empfindung etwas an härterem Grip vermissen lässt.
Andererseits lässt sie mit ihrer flinken Zunge auch keine Körperpartie unterer Region aus, was auch sehr positiv zu bewerten ist. Da ich dann in der folgenden 69er Position, wo ich mit einer vom Öl glitschigen und fleischigen Mumu mit praller Klitoris konfrontiert werde, auch nicht im Entferntesten an den "point of no return" herankomme, wobei ein potentielles FT bei diesem Preismodell wohl inkludiert gewesen wäre, wird die Session, nach gekonnten Eintüten ihrerseits, im wilden Reiter beendet, wobei der Anblick dieser schwingenden, ölig glänzenden Naturglocken mit ihren prallen Nippeln ein Übriges bewirken, bald einem Erdbeben ähnlichen Orgasmus zu erliegen, der aber ihre sehr kundenorientierte Aktivität keineswegs beendet hätte.
Scheinbar zeitlos blieb sie noch auf mir liegen, um mich weiter mit Küssen und Streicheleinheiten einzudecken.
Nach einer weiteren gemeinsamen Waschung im Bad und etwas Smalltalk beim Anziehen, wobei sie u.a. das 50/50 Honorarsystem dieser Adresse beklagte und dann schließlich Mammi wieder aufgetaucht war, die ebenso noch in deren Beisein auf Spanisch wissen wollte, wie mir Sarah gefallen hätte, was ich ehrlicherweise nur mit einem "muy bien" beantworten konnte, das diese sofort mit einem "súper cliente" parierte!
Als ich dann wieder im Auto saß und auf die Uhr schaute, war insgesamt etwas mehr als eine Stunde Zeit vergangen und ich musste auf der A5 in Richtung Norden ordentlich Gas geben, um wenig später in Pohlheim noch in den Genuss des World-Frühstücks zu kommen.
Greets, D.C.
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