Ich bin seit längerer Zeit wieder einmal bei Mandy gewesen. Früher besuchte ich sie regelmäßig, dann ging ich eine Weile anderen Hobbies nach. Jetzt war ich also wieder einmal bei ihr zu Gast. Es war ein schönes Erlebnis.
Sie freute sich, mich wiederzusehen. Sicher war es bis zu einem gewissen Grad auch "professionelle", aber zu einem nicht geringen Teil eben auch ehrliche Freude. Ich sprach sie darauf sogar an, und sie lachte und meinte, sie wäre ein Mensch, keine Maschine, und es sei normal, wenn sich zwei Menschen, die sich eine Zeitlang nicht gesehen haben, über das gegenseitige Wiedersehen freuen.
So weit zum Zwischenmenschlichen.
Das andere verlief, so wie immer: ausgesprochen angenehm. 80 Euro zahlte ich für meinen Aufenthalt, inklusive GV, gegenseitigem Französisch und Spanisch. Zum ersten Mal entschloss ich mich dazu, mich auf ihren mächtigen Brüsten zu erleichtern, was sie mit viel Aufmunterung quittierte.
Zur Adresse, in der sie ihre Dienste anbietet: Das Haus liegt an einer recht viel befahrenen Straße. Nicht weit entfernt befindet sich ein Netto-Markt mit großem Parkplatz. Das Gebäude, in dem sich sich die Wohnung befindet, ist schon recht alt, die Einrichtung ist - ich will mal sagen, zweckmäßig. Mandy äußerte Befremdung über das Ambiente, "Pfui" sagte sie, um genau zu sein. Sauber war es, immerhin. Es gibt bessere Adressen, allerdings auch schlechte - unterer Durchschnitt, würde ich sagen. Mandy dagegen: Immer noch absolute Spitzenklasse.
Sie freute sich, mich wiederzusehen. Sicher war es bis zu einem gewissen Grad auch "professionelle", aber zu einem nicht geringen Teil eben auch ehrliche Freude. Ich sprach sie darauf sogar an, und sie lachte und meinte, sie wäre ein Mensch, keine Maschine, und es sei normal, wenn sich zwei Menschen, die sich eine Zeitlang nicht gesehen haben, über das gegenseitige Wiedersehen freuen.
So weit zum Zwischenmenschlichen.
Das andere verlief, so wie immer: ausgesprochen angenehm. 80 Euro zahlte ich für meinen Aufenthalt, inklusive GV, gegenseitigem Französisch und Spanisch. Zum ersten Mal entschloss ich mich dazu, mich auf ihren mächtigen Brüsten zu erleichtern, was sie mit viel Aufmunterung quittierte.
Zur Adresse, in der sie ihre Dienste anbietet: Das Haus liegt an einer recht viel befahrenen Straße. Nicht weit entfernt befindet sich ein Netto-Markt mit großem Parkplatz. Das Gebäude, in dem sich sich die Wohnung befindet, ist schon recht alt, die Einrichtung ist - ich will mal sagen, zweckmäßig. Mandy äußerte Befremdung über das Ambiente, "Pfui" sagte sie, um genau zu sein. Sauber war es, immerhin. Es gibt bessere Adressen, allerdings auch schlechte - unterer Durchschnitt, würde ich sagen. Mandy dagegen: Immer noch absolute Spitzenklasse.
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