Anlässlich ihres Wieder-Erscheinens in Fulda möchte ich über zwei Treffen mit Lena vor einiger Zeit berichten:
Ich hatte Lena schon fast ein Jahr nicht mehr getroffen, als sie –wie jetzt- mal wieder in Fulda auftauchte. Also angerufen und Termin verabredet. Am Telefon wirkte sie etwas ruhig, so dass ich mir gar nicht so sicher war, ob sie es selbst war. Egal, der Termin stand, pünktlich los und angekommen.
Die Lokalität ist ein eher neueres Hinterhaus in unmittelbarer Nähe des Busbahnhofes.
Klingel mit Namensschild gedrückt … kurze Zeit später öffnet sie die Tür, in ein Badetuch gehüllt und mit Badelatschen, ungeschminkt, völlig ungestylt. Oh je, ist sie es wirklich ? Doch sie bestätigt es …
Der Eingangsraum des Hauses ist praktisch ein unaufgeräumtes Wohnzimmer mit einer Eckcouch und zwei laufenden Fernsehern mit offensichtlich russischen Programmen. In der Ecke eine Kochnische mit Vorhang, die auch schon einmal bei „Gegenverkehr“ als Warteraum dient.
Wir gehen die Treppe nach oben. Das Zimmer ist sauber und okay. Wir verabreden eine Halbe für 80,- (120,-/1Std.), nachdem ich meine letzten Zweifel beiseite geschoben habe. Da ich davon ausgehe, dass sie sich an mich erinnern müsste, gebe ich etwas zum Besten, was nur sie und ich wissen können, worauf sie mich erkennt und mir um den Hals fällt. Na also, nach unsicherem Beginn jetzt doch die „Bresche“ für GF6 …
Während sie ihr Geld in Sicherheit bringt, ziehe ich mich aus und mache mich im gegenüber liegenden Badezimmer frisch. Auch hier alles etwas unaufgeräumt, aber sonst nichts zu beanstanden.
Als sie zurückkommt, legt sie ihr Badetuch ab und sich aufs Bett. Ich komme über sie, küsse sie, über den Hals geht es abwärts … Verweilpause an beiden Nippeln: Sie rührt sich nicht … Guckt sie oder genießt sie ? Ich will es in diesem Moment noch nicht wissen … Unten angekommen nehme ich zufrieden zur Kenntnis, dass sie sehr frisch ist. Aha, daher das Badetuch ! Ich verwöhne ihre Schamlippen, ihre nahe Scheidenvorderwand und ihre Klitoris, die die Festigkeit und Form einer stattlichen Bohne annimmt. Guckt sie oder genießt sie ? Jetzt schau ich auf: Sie hat ihren Kopf nach rechts gelegt und die Augen geschlossen: sie genießt ! Als ich wieder nach oben komme, erwacht sie aus ihrer Erstarrung: „Das tat gut !“
Ich lege mich neben sie, während sie sich aufrichtet, dem kleinen TEv ein Gummi überstülpt und mit einem wundervoll druckdosiertem Französisch beginnt. Ich fange sofort an, meine Gedanken weit schweifen zu lassen, um nicht zu früh zu kommen. Da sie mir nur ihre rechte Rückenseite zuwendet und ich nicht gerne passiv bin, ziehe ich sie bald in die 69er-Position. Die Proportionen unserer Körper zueinander erweist sich als sehr günstig: jeder kann bequem den anderen verwöhnen, und doch … sie hält mehrfach inne und ich bemerke, dass ihre Klitoris wieder fester wird … ich liebe Frauen, die echte Reaktionen zeigen !!
Mal sehen, ob das auch in anderer Stellung geht:
Erneut ziehe ich sie wieder über mich und sie besteigt mich sehr behutsam … kein Stöhnen ihrerseits, aber stille Konzentration nach innen: ich dringe ein, während meine Hände ihren 34er Körper umfassen und an mich drücken. Meine Lippen suchen ihre. Es folgen gegenseitig saugende, verspielte ZK vom Feinsten und meinerseits Liebkosungen ihres Halses, während sich in den tieferen Regionen ein synchroner Rhythmus einspielt. Ich genieße diese Sinnesreize an drei Schauplätzen …
Nach meiner Ankündigung in die Missi zu rollen, krallt sie sich mit ihrem zarten Körper an mich und ich rolle mit ihr „am Haken“ in die Missi. Sie mahnt noch kurz an, vorsichtig zu sein, damit das Gummi nicht platze. Ich merke aber, wie sie langsam feuchter und weicher wird. Während ich genussvoll Fahrt aufnehme, stelle ich zu meiner Überraschung fest, dass ihre bisherige Stille durch eine zunehmend heftigere Atmung abgelöst wird: kein künstliches Stöhnen ! Hier findet echte Erregung statt ! Wow ! Mit diesem Antörner ist es für mich ein Leichtes, auf mein höchstes Erregungsplateau zu kommen, unter ihren knackigen Po zu greifen und in schönster Weise das Gummi zu füllen …
Wir bleiben noch weiter "ineinander" liegen und beginnen einen AST:
Sie: „Warum kommst du nicht häufiger ?“ Ich: „Weihnachten ist auch nur einmal im Jahr … “
Schließlich unterhalten wir uns noch über dies und das, wobei ich es mir nicht verkneifen kann, sie darauf hin zu weisen, dass ich es schöner fände, wenn sie ihre Kunden gestylt empfangen würde, wie es auch ihre Internetfotos erwarten lassen. Sie verspricht es fürs nächste Mal …
Nach ruhigem Ausklang bringt sie mich zur Tür. Freundschaftlicher Abschied.
…
Über eine Woche später frage ich bei ihr per SMS wegen eines erneuten Termins an. Sie sagt umgehend zu. Ich: „… aber bitte gestylt !“ Sie: „Aber klar doch !“
Als ich vor Ort ihre Klingel drücke, macht mir eine Kollegin auf und bittet mich noch kurz, im bereits beschriebenen Wohnzimmer Platz zu nehmen, während sie weiter die zwei russischen TV-Programme verfolgt.
Nur wenig später kommt Lena, gestylt wie auf den Internet-Fotos in hellblauen Dessous, diesmal auch geschminkt. Ihr Körper entspricht vollkommen den veröffentlichten Fotos, kein Gramm mehr, kein Jahr älter …
Was die Fotos jedoch nicht hergeben: Sie ist keine liebliche, aber eine sehr „interessante“ Schönheit: ovale Gesichtsform, gerade Nase, fein geschnittene Lippen und sehr interessant geformte Augen …
Keine Frage, dass ich diesmal die ganze Stunde für 120,- buche und genieße. Der erste Durchgang läuft ab wie eine Woche zuvor, dann gegenseitige Massage. Wir starten in der letzten Viertelstunde zwar noch einen 2. Durchgang, aber ich bin eigentlich schon viel zu entspannt und begnüge mich mit hautengem Körperkontakt ...
Zur Person:
Lettin, Ende 20, 168cm, ca. 52kg, KF 34, A-Cup, blonde Haare, grün/braune Augen
Fazit:
Zarte Top-Figur (wie auf den Fotos), relativ zurückhaltend, sehr guter Service, sehr anpassungs- und reaktionsfähig und schöner GF6 bei guter Chemie
Lena hat ihre Position unter meinen Top20 wiederholt bestätigt und stellt sicher auch
für das Forum eine Top-Empfehlung dar !
Gruß
TEv
Ich hatte Lena schon fast ein Jahr nicht mehr getroffen, als sie –wie jetzt- mal wieder in Fulda auftauchte. Also angerufen und Termin verabredet. Am Telefon wirkte sie etwas ruhig, so dass ich mir gar nicht so sicher war, ob sie es selbst war. Egal, der Termin stand, pünktlich los und angekommen.
Die Lokalität ist ein eher neueres Hinterhaus in unmittelbarer Nähe des Busbahnhofes.
Klingel mit Namensschild gedrückt … kurze Zeit später öffnet sie die Tür, in ein Badetuch gehüllt und mit Badelatschen, ungeschminkt, völlig ungestylt. Oh je, ist sie es wirklich ? Doch sie bestätigt es …
Der Eingangsraum des Hauses ist praktisch ein unaufgeräumtes Wohnzimmer mit einer Eckcouch und zwei laufenden Fernsehern mit offensichtlich russischen Programmen. In der Ecke eine Kochnische mit Vorhang, die auch schon einmal bei „Gegenverkehr“ als Warteraum dient.
Wir gehen die Treppe nach oben. Das Zimmer ist sauber und okay. Wir verabreden eine Halbe für 80,- (120,-/1Std.), nachdem ich meine letzten Zweifel beiseite geschoben habe. Da ich davon ausgehe, dass sie sich an mich erinnern müsste, gebe ich etwas zum Besten, was nur sie und ich wissen können, worauf sie mich erkennt und mir um den Hals fällt. Na also, nach unsicherem Beginn jetzt doch die „Bresche“ für GF6 …
Während sie ihr Geld in Sicherheit bringt, ziehe ich mich aus und mache mich im gegenüber liegenden Badezimmer frisch. Auch hier alles etwas unaufgeräumt, aber sonst nichts zu beanstanden.
Als sie zurückkommt, legt sie ihr Badetuch ab und sich aufs Bett. Ich komme über sie, küsse sie, über den Hals geht es abwärts … Verweilpause an beiden Nippeln: Sie rührt sich nicht … Guckt sie oder genießt sie ? Ich will es in diesem Moment noch nicht wissen … Unten angekommen nehme ich zufrieden zur Kenntnis, dass sie sehr frisch ist. Aha, daher das Badetuch ! Ich verwöhne ihre Schamlippen, ihre nahe Scheidenvorderwand und ihre Klitoris, die die Festigkeit und Form einer stattlichen Bohne annimmt. Guckt sie oder genießt sie ? Jetzt schau ich auf: Sie hat ihren Kopf nach rechts gelegt und die Augen geschlossen: sie genießt ! Als ich wieder nach oben komme, erwacht sie aus ihrer Erstarrung: „Das tat gut !“
Ich lege mich neben sie, während sie sich aufrichtet, dem kleinen TEv ein Gummi überstülpt und mit einem wundervoll druckdosiertem Französisch beginnt. Ich fange sofort an, meine Gedanken weit schweifen zu lassen, um nicht zu früh zu kommen. Da sie mir nur ihre rechte Rückenseite zuwendet und ich nicht gerne passiv bin, ziehe ich sie bald in die 69er-Position. Die Proportionen unserer Körper zueinander erweist sich als sehr günstig: jeder kann bequem den anderen verwöhnen, und doch … sie hält mehrfach inne und ich bemerke, dass ihre Klitoris wieder fester wird … ich liebe Frauen, die echte Reaktionen zeigen !!
Mal sehen, ob das auch in anderer Stellung geht:
Erneut ziehe ich sie wieder über mich und sie besteigt mich sehr behutsam … kein Stöhnen ihrerseits, aber stille Konzentration nach innen: ich dringe ein, während meine Hände ihren 34er Körper umfassen und an mich drücken. Meine Lippen suchen ihre. Es folgen gegenseitig saugende, verspielte ZK vom Feinsten und meinerseits Liebkosungen ihres Halses, während sich in den tieferen Regionen ein synchroner Rhythmus einspielt. Ich genieße diese Sinnesreize an drei Schauplätzen …
Nach meiner Ankündigung in die Missi zu rollen, krallt sie sich mit ihrem zarten Körper an mich und ich rolle mit ihr „am Haken“ in die Missi. Sie mahnt noch kurz an, vorsichtig zu sein, damit das Gummi nicht platze. Ich merke aber, wie sie langsam feuchter und weicher wird. Während ich genussvoll Fahrt aufnehme, stelle ich zu meiner Überraschung fest, dass ihre bisherige Stille durch eine zunehmend heftigere Atmung abgelöst wird: kein künstliches Stöhnen ! Hier findet echte Erregung statt ! Wow ! Mit diesem Antörner ist es für mich ein Leichtes, auf mein höchstes Erregungsplateau zu kommen, unter ihren knackigen Po zu greifen und in schönster Weise das Gummi zu füllen …
Wir bleiben noch weiter "ineinander" liegen und beginnen einen AST:
Sie: „Warum kommst du nicht häufiger ?“ Ich: „Weihnachten ist auch nur einmal im Jahr … “
Schließlich unterhalten wir uns noch über dies und das, wobei ich es mir nicht verkneifen kann, sie darauf hin zu weisen, dass ich es schöner fände, wenn sie ihre Kunden gestylt empfangen würde, wie es auch ihre Internetfotos erwarten lassen. Sie verspricht es fürs nächste Mal …
Nach ruhigem Ausklang bringt sie mich zur Tür. Freundschaftlicher Abschied.
…
Über eine Woche später frage ich bei ihr per SMS wegen eines erneuten Termins an. Sie sagt umgehend zu. Ich: „… aber bitte gestylt !“ Sie: „Aber klar doch !“
Als ich vor Ort ihre Klingel drücke, macht mir eine Kollegin auf und bittet mich noch kurz, im bereits beschriebenen Wohnzimmer Platz zu nehmen, während sie weiter die zwei russischen TV-Programme verfolgt.
Nur wenig später kommt Lena, gestylt wie auf den Internet-Fotos in hellblauen Dessous, diesmal auch geschminkt. Ihr Körper entspricht vollkommen den veröffentlichten Fotos, kein Gramm mehr, kein Jahr älter …
Was die Fotos jedoch nicht hergeben: Sie ist keine liebliche, aber eine sehr „interessante“ Schönheit: ovale Gesichtsform, gerade Nase, fein geschnittene Lippen und sehr interessant geformte Augen …
Keine Frage, dass ich diesmal die ganze Stunde für 120,- buche und genieße. Der erste Durchgang läuft ab wie eine Woche zuvor, dann gegenseitige Massage. Wir starten in der letzten Viertelstunde zwar noch einen 2. Durchgang, aber ich bin eigentlich schon viel zu entspannt und begnüge mich mit hautengem Körperkontakt ...
Zur Person:
Lettin, Ende 20, 168cm, ca. 52kg, KF 34, A-Cup, blonde Haare, grün/braune Augen
Fazit:
Zarte Top-Figur (wie auf den Fotos), relativ zurückhaltend, sehr guter Service, sehr anpassungs- und reaktionsfähig und schöner GF6 bei guter Chemie
Lena hat ihre Position unter meinen Top20 wiederholt bestätigt und stellt sicher auch
für das Forum eine Top-Empfehlung dar !
Gruß
TEv
Kommentar