Es war ein herrlich anzuschauendes Treiben welches sich da zu dem einjährigen Event des Shark´s abspielte und meinen Augen geboten wurde.
Diese unüberschaubare Auswahl von CDL´s aller Couleur, darunter einige heute den Stangentanz zelebrierende gelenkige somit auch buchbare Damen, ließen die Zeit wie im Fluge vergehen.
Den anscheinend extra für mich reservierten Parkplatz, aufgrund des winkenden Parkplatzwächter angesteuert, und damit elegant die erste Hürde im Parcourlauf genommen.
Andere Gäste des Shark´s hatten hier schon massive Probleme nach 16Uhr und danach immer wieder einen sogenannten Zentrumsparkplatz im eigentlich ausreichenden Vorhof dieses Darmstädter Tauchtempels hinein in eine andersartige Welt zu finden.
Diese gewaltigen Ausmaße innerhalb des Shark´s, ließen mich jedoch innerlich wieder aufatmen.
Trotz der durch die erfolgreiche Werbung angelockten Mengen von Hurenböcken, die sich auch aufgrund des in Aussicht gestellten Gutscheines zum einmaligen Ficken für 30 Minuten inkludiert im Eintrittspreis hier versammelt hatten, fand ich immer wieder Ruhezonen.
Nudeln macht glücklich
Kurz bevor das Einlöse Datum meines Gutscheines verfiel, nur am 4.02.2011 einlösbar aufgedruckt, überreichte ich im gut ausgeleuchteten Umkleideraum, abschließend einen zarten Kuss bekommend, meiner schwarzhaarigen Rumänin diesen. Für die vorher erlebte variantenreiche Liebesdarbietung war dieses Wertpapier bei ihr gut von mir angelegt worden. Bei ihr hatte ich für den entscheidenden Moment das Gefühl nicht nur körperlich geliebt zu werden.
Trotz der unzähligen männlichen Gäste, zur Abendbrots Zeit waren schon gut 100 kg Rindfleischgulasch an die hungrige Meute ausgegeben worden, das entspricht nach Escher mindestens 300 verköstigte Männer, brauchte keiner Kohldampf zu schieben.
Selbst Vegetarier, zu dem ich bei meiner ersten Zwischenmahlzeit mutierte, wären hier auf ihre Kosten gekommen. Die knackigen Damen erst mal ignorierend, schritt ich gleich zum Buffet und probierte dort die Salate. Eine mehrgliedrigere Essensschlange hatte sich brav in Reihe und Glied aufgestellt. Am Kopf der Schlange bat ich höflich, mich dazwischen drängelnd, um die Erlaubnis eine Gabel an mich zu nehmen.
Zu Hause hatte ich mir vorsichtshalber, einen vom Vortag gekochten überbackenen Makkaroni-Hackfleischauflauf in der Mikrowelle zum Teil aufgewärmt und mir damit eine gewisse Grundlage zugeführt.
Nudeln machen eben glücklich.
Ebenso die mindestens über 70 abschätzbaren Damen, nein nicht vom Alter, von der Anzahl her, nicht einmal dabei eingerechnet, weil deren meistens vorkommenden Appetithappen zumindest gegenüber meiner anschließenden statt gefundenen Nahrungsaufnahme nicht wirklich ins Gewicht fielen.
Wenn diese Anzahl an CDL´s für die Zukunft gehalten wird, dann würden hier wohl die ehemaligen Atlantis-Zeiten anbrechen.
Die immer wieder „clean“ vorgefundenen Zimmer, trotz des erheblichen Durchgangsverkehr, aufgrund der einmaligen Aktion im Rahmen des Eintrittspreises von genial niedrigen 55Euro, noch einen Gutschein in Höhe einer CE Einheit zu erhalten, führte zu diesem Ergebnis.
Erprobte Treppensteiger, vom Frankfurter Rotlichtviertel trainiert, begleitet von ihrer Auserwählten erklommen immer wieder die höher gelegenen großzügig geschnittenen, durchweg in hellen Sommertönen gestalteten Lusthöhlen.
Eben solche echten Liebeshöhlen gibt es auf der anderen Seite, wo es zu dem Wellnessbereich geht, der ausgiebig von den neu für das Shark´s auch mit dieser Einjahresaktion zu gewinnenden Probanden getestet und durchweg für gut befunden wurde.
Einer muss wohl so voller Lebensfreude in dem zweiten Eierwärmer gewühlt haben, dass ein paar nasse Spritzer sogar bis zur Theke herunter fielen. Vielleicht schob der auch gerade eine extrem spritzfreudige Nummer.
Hier konnte man einige Männer sehen die schon mal in Vorfreude gewisse Turnübungen verrichteten, um später mit umso entschlossener Stoßkraft ihre in den Wellen erprobten und aufgewärmten Muskeln lustfördernd einsetzen zu können.
Ein Stangentänzer auf der oberen Empore versuchte dagegen, sich nackt präsentierend, zuerst in sehr komisch ungelenk anmutenden Bewegungen, zum Rhythmus der überall erklingenden Musikbeschallung, seinen Schwanz an das abkühlende Metall zu reiben. Der sichtbare Erfolg seiner Bemühungen, gab ihm dann Recht, in der für meine körperlichen Bedürfnisse an den meisten Stellen warm temperierten Großraumhalle.
Zwar waren zwischendurch, aufgrund sich öffnender Außentüren, zuerst an der Theke, als die Flaschen dort gewechselt werden mussten, empfindlich wahrnehmbare Frischluftzufuhren spürbar, allerdings ließen diese die hai-ßeste Zone Deutschlands in diesem Moment niemals auskühlen.
Dieser gewaltige Mehrzweckraum als Tiefsehbecken, aufgrund seiner Architektur, stellt nicht nur im Beherrschen der heute plötzlich um gut mehr als 10 Grad wärmeren Außentemperaturen eine schwierige Aufgabe dar, sondern insbesondere im für die Zukunft andauernden gleichmäßigen Befüllen von CDL´s und neu zu rekrutierenden diese buchenden Freiern dieser außergewöhnlich konzipierten Rotlichtgewerbeanlage.
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Gruß vom vw, der sich hiermit bei der Geschäftsführung für diese einmalige Aktion bedankt
Diese unüberschaubare Auswahl von CDL´s aller Couleur, darunter einige heute den Stangentanz zelebrierende gelenkige somit auch buchbare Damen, ließen die Zeit wie im Fluge vergehen.
Den anscheinend extra für mich reservierten Parkplatz, aufgrund des winkenden Parkplatzwächter angesteuert, und damit elegant die erste Hürde im Parcourlauf genommen.
Andere Gäste des Shark´s hatten hier schon massive Probleme nach 16Uhr und danach immer wieder einen sogenannten Zentrumsparkplatz im eigentlich ausreichenden Vorhof dieses Darmstädter Tauchtempels hinein in eine andersartige Welt zu finden.
Diese gewaltigen Ausmaße innerhalb des Shark´s, ließen mich jedoch innerlich wieder aufatmen.
Trotz der durch die erfolgreiche Werbung angelockten Mengen von Hurenböcken, die sich auch aufgrund des in Aussicht gestellten Gutscheines zum einmaligen Ficken für 30 Minuten inkludiert im Eintrittspreis hier versammelt hatten, fand ich immer wieder Ruhezonen.
Nudeln macht glücklich
Kurz bevor das Einlöse Datum meines Gutscheines verfiel, nur am 4.02.2011 einlösbar aufgedruckt, überreichte ich im gut ausgeleuchteten Umkleideraum, abschließend einen zarten Kuss bekommend, meiner schwarzhaarigen Rumänin diesen. Für die vorher erlebte variantenreiche Liebesdarbietung war dieses Wertpapier bei ihr gut von mir angelegt worden. Bei ihr hatte ich für den entscheidenden Moment das Gefühl nicht nur körperlich geliebt zu werden.
Trotz der unzähligen männlichen Gäste, zur Abendbrots Zeit waren schon gut 100 kg Rindfleischgulasch an die hungrige Meute ausgegeben worden, das entspricht nach Escher mindestens 300 verköstigte Männer, brauchte keiner Kohldampf zu schieben.
Selbst Vegetarier, zu dem ich bei meiner ersten Zwischenmahlzeit mutierte, wären hier auf ihre Kosten gekommen. Die knackigen Damen erst mal ignorierend, schritt ich gleich zum Buffet und probierte dort die Salate. Eine mehrgliedrigere Essensschlange hatte sich brav in Reihe und Glied aufgestellt. Am Kopf der Schlange bat ich höflich, mich dazwischen drängelnd, um die Erlaubnis eine Gabel an mich zu nehmen.
Zu Hause hatte ich mir vorsichtshalber, einen vom Vortag gekochten überbackenen Makkaroni-Hackfleischauflauf in der Mikrowelle zum Teil aufgewärmt und mir damit eine gewisse Grundlage zugeführt.
Nudeln machen eben glücklich.
Ebenso die mindestens über 70 abschätzbaren Damen, nein nicht vom Alter, von der Anzahl her, nicht einmal dabei eingerechnet, weil deren meistens vorkommenden Appetithappen zumindest gegenüber meiner anschließenden statt gefundenen Nahrungsaufnahme nicht wirklich ins Gewicht fielen.
Wenn diese Anzahl an CDL´s für die Zukunft gehalten wird, dann würden hier wohl die ehemaligen Atlantis-Zeiten anbrechen.
Die immer wieder „clean“ vorgefundenen Zimmer, trotz des erheblichen Durchgangsverkehr, aufgrund der einmaligen Aktion im Rahmen des Eintrittspreises von genial niedrigen 55Euro, noch einen Gutschein in Höhe einer CE Einheit zu erhalten, führte zu diesem Ergebnis.
Erprobte Treppensteiger, vom Frankfurter Rotlichtviertel trainiert, begleitet von ihrer Auserwählten erklommen immer wieder die höher gelegenen großzügig geschnittenen, durchweg in hellen Sommertönen gestalteten Lusthöhlen.
Eben solche echten Liebeshöhlen gibt es auf der anderen Seite, wo es zu dem Wellnessbereich geht, der ausgiebig von den neu für das Shark´s auch mit dieser Einjahresaktion zu gewinnenden Probanden getestet und durchweg für gut befunden wurde.
Einer muss wohl so voller Lebensfreude in dem zweiten Eierwärmer gewühlt haben, dass ein paar nasse Spritzer sogar bis zur Theke herunter fielen. Vielleicht schob der auch gerade eine extrem spritzfreudige Nummer.
Hier konnte man einige Männer sehen die schon mal in Vorfreude gewisse Turnübungen verrichteten, um später mit umso entschlossener Stoßkraft ihre in den Wellen erprobten und aufgewärmten Muskeln lustfördernd einsetzen zu können.
Ein Stangentänzer auf der oberen Empore versuchte dagegen, sich nackt präsentierend, zuerst in sehr komisch ungelenk anmutenden Bewegungen, zum Rhythmus der überall erklingenden Musikbeschallung, seinen Schwanz an das abkühlende Metall zu reiben. Der sichtbare Erfolg seiner Bemühungen, gab ihm dann Recht, in der für meine körperlichen Bedürfnisse an den meisten Stellen warm temperierten Großraumhalle.
Zwar waren zwischendurch, aufgrund sich öffnender Außentüren, zuerst an der Theke, als die Flaschen dort gewechselt werden mussten, empfindlich wahrnehmbare Frischluftzufuhren spürbar, allerdings ließen diese die hai-ßeste Zone Deutschlands in diesem Moment niemals auskühlen.
Dieser gewaltige Mehrzweckraum als Tiefsehbecken, aufgrund seiner Architektur, stellt nicht nur im Beherrschen der heute plötzlich um gut mehr als 10 Grad wärmeren Außentemperaturen eine schwierige Aufgabe dar, sondern insbesondere im für die Zukunft andauernden gleichmäßigen Befüllen von CDL´s und neu zu rekrutierenden diese buchenden Freiern dieser außergewöhnlich konzipierten Rotlichtgewerbeanlage.
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Gruß vom vw, der sich hiermit bei der Geschäftsführung für diese einmalige Aktion bedankt
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