Ich hatte ja schon im Dezember/Januar ins Auge gefaßt mir mal das Night & Day in Bürstadt anzuschauen. Aber damals wurde mir von vielen Forenusern und Fks in den Clubs eher abgeraten. Weder der Club noch die Mädchen dort seien was besonderes. Und so blieb diese Pay6-Location weiterhin von mir unberücksichtigt, sicherlich auch deshalb weil es dann im Januar/Februar/März in der FKKW und dem Palace eine Top-CDL-Crew gab mit der ich recht gut ausgelastet war
Dann wurde ich diesen Monat auf die Freikarten-Aktion hier im LF aufmerksam und dachte mir “Packen wir die Gelegenheit beim Schopf und schaun uns den Laden mal an”. Ich war ja zudem gerade aufgrund eines kritischen Berichtes in einem anderen Forum von der wenig kundenorientierten GL des ATK verbannt worden und deshalb auch auf der Ausschau nach Ersatz. Großzügigerweise wurde mir von Mägges dann eine Freikarte für die Party am 27. 3. zugeteilt und somit waren die Weichen für meinen Erstbesuch in Bürstadt gestellt. Im Vorfeld hatte ich mir auch die Homepage des Clubs und in den verschiedenen Foren die Berichte angeschaut, um nicht völlig ahnungs- und orientierungslos im N & D aufzukreuzen
Am Abend zuvor hatte ich mich im Palace extra geschont und statt der sonst üblichen neun Nummern mich mit sieben begnügt und als ich am Samstag morgen aus meinen erotischen Schlummerträumen erwachte, hatte ich schon wieder eine ordentliche Latte, die ich in einer Erste-Hilfe Aktion in Imagination meiner tags zuvor erlebten Abenteuer manuell beseitigte.
Dann beeilte ich mich mit Duschen, Rasieren, Ankleiden etc. und war um 13 Uhr startklar. Ich bestieg meine Galeere, schob Led Zeppelins “Immigrant Song” in den Player und machte mich auf ein “Terra incognita” zu erobern.
„I come from the land of the ice and snow,
From the midnight sun where my hot springs blow.
The hammer of the gods will drive my ship to new lands,
To fight the horde, singing and crying: Valhalla, I am coming! „
Nach etwa 50 -minütiger Fahrt durch strömenden Regen erreichte ich das Night & Day und checkte an der im Hausgang gelegenen ziemlich beengten Mini-Rezeption ein. Es herrschte schon zu diesem frühen Zeitpunkt ein ordentlicher Trubel im Club und die Empfangsdame war ziemlich am rotieren. Code gezückt, der wurde verifiziert, dann mußte ich ein Los ziehen für die Tombola und bekam ein Handtuch ins Patschehändchen gedrückt.
Etwas irritiert fragte ich ob mir vielleicht jemand mal kurz den Club zeigen könne. Daraufhin die Empfangsdame verwundert „ Warst du nicht gestern schon da?“ War mir so noch nie passiert, denn aufgrund meiner doch etwas extravaganten physischen Präsenz kommt das eher selten vor, das mich jemand verwechselt. Egal, es gab dann eine kurze, etwas hektische Erklärung: „Hier ist der Barraum, über die Treppe geht es zu den Zimmern und zum Pornokino, hinten ist die Sauna und durch die Tür gehst du dich jetzt umziehen.“ In anderen Clubs hatte ich schon freundlichere und informativere Einführungen erlebt. Aber es herrschte hier zur Party offensichtlich Hektik.
Das Orakel begab sich in die kleine Männerumkleide (mit Waschbecken), zog seine „Kampfmontur“ an und versuchte seine Straßenklamotten in dem kleinen Zwergenspind zu verstauen, was nach einigem herumprobieren auch gelang. Mit Mänteln und dicken Lederjacken hätte man in diesem Club (genauso wie im Bahama) ein Problem.
Ich öffnete die Umkleideraumtür und direkt vor mir stand eine CDL, die ich zunächst mal pro forma freundlich anlächelte. Aber dann traf mich der Wiedererkennungseffekt wie ein Stromschlag. Das war doch tatsächlich die größte Abzockerin die mir in meiner gesamten Clubkarriere jemals begegnet ist. Ich hatte sie (Namen weiß ich nicht mehr und mit der Nationalität ist es auch etwas unklar, sie gibt sich wahlweise als Ungarin oder Rumänin aus, etwas mehr als schulterlange dunkle Haare, stark hängende B-Cups, obwohl schlank, ausladender Po und ziemlich dicke Oberschenkel/Knallwaden) mal im Royal vor etwa 2 Jahren gebucht. Die ersten zehn Minuten dieser Buchung vergingen damit, dass sie die Beine breit machte und sich von mir zum Orgasmus lecken ließ (womit ich kein Problem hatte), anstatt aber danach sich bei mir dankbar zu revanchieren wurde mir deutlich gemacht, dass ich mich zu beeilen habe, denn für 50 Euro gäbe es bei ihr höchstens 15 Minuten Sex. Und überhaupt könne ich froh sein, dass ich sie lecken durfte, dafür würde sie normalerweise einen Aufpreis nehmen. Angesichts dieser Unverschämtheit beendete ich den Zimmergang und beschwerte mich bei der Rezeption, stieß aber dort auf taube Ohren und wurde dazu verdonnert die CE zu bezahlen.
Ich habe sie danach dann wieder im Palace gesehen und auch immer wieder auf verschiedenen Partys in anderen Clubs (z. B. FKKW) und jetzt trieb sie also auch im N & D ihr Unwesen. Auf diesen Schock brauchte ich erstmal etwas zu trinken und ich begab mich in den Barraum. Der Tresen war fast komplett mit CDLs und Fks besetzt. Mit einigem Geschick gelang es mir dann noch eine kleine Lücke zu finden um etwas zu trinken zu bestellen. Doch es gab da keine Thekenkraft. Naja, dachte ich, muß ich halt mal einen Augenblick warten und hielt Umschau. Um es mal wohlwollend auszudrücken das Interieur war nichts Besonderes. Der etwa 25-30 qm große Raum wirkte ziemlich beengt. Die eine Längsseite wurde fast komplett von der Bar eingenommen, in die Ecke hatte man zwei Spielautomaten gequetscht. Im Zentrum des kleinen Raums versperrt eine Tanzstange den Weg, an den Wänden befinden sich beige Billig-Sofas (auf den Home-Page-Abbildungen sind elegante Ledersessel und -sofas zu sehen, wahrscheinlich sind die Bilder schon ein paar Jahre alt, überhaupt wirkt dort der Raum längst nicht so düster und beengt wie in Wirklichkeit). Über dem Sofa neben der Eingangstür befindet sich ein Monitor auf dem Pornos laufen. Wie bereits erwähnt war um 14 Uhr schon ordentlich was los. Links von mir auf der Couch saßen zwei weitere Palace-Girls aus dem Abzockeköniginnen-Gefolge. Auf den hinteren Sitzgelegenheiten 5- 6 Männer die offensichtlich darauf warteten, dass sich vielleicht mal eine CDL um sie kümmert. Rechts auf der Couch neben der Tür saß barfuss ein „Mauerblümchen“ das ich aufgrund des vorherigen Homepage-Studiums trotz veränderter Frisurfarbe als Helena identifizieren konnte. In natura war sie allerdings noch unattraktiver als auf den Internet-Fotos. Die lächelte zwar mit mädchenhaft - unsicheren Charme sehr süß zu mir hin und hat ja in den verschiedenen Foren ganz gute Kritiken bekommen, aber für meinen persönlichen Geschmack fällt sie, obwohl ihr Name ja eigentlich „die Strahlende“ ist, dann doch eindeutig in die Kategorie „unfickbar“. An der Bar saßen noch 2 weitere CDLs (eine davon durchaus attraktiv), waren aber in intensive Akquisegespräche verstrickt.
Zu trinken hatte ich immer noch nichts und da von einer Thekenkraft weit und breit nichts zu sehen war, beschloss ich dann erstmal einen Rundgang durch die Räumlichkeiten zu machen Im hinteren Teil des EG befindet sich die einigermaßen geräumige Sauna mit den Duschen. Gegenüber ein Ruheraum in so einer Art asiatischen Beach-Club-Optik mit einigermaßen bequem gepolsterten Bambusliegen und künstlichen Palmen, der ein weit positiveres offenes Raumgefühl vermittelt als der Barraum. Am Ende des Flurs gelangt man durch eine Tür in einen ca. 20-25 qm großen Außenbereich mit Wasserbassin, der aber aufgrund von Dauerregen nicht genutzt werden konnte.
Im Obergeschoß befinden sich die Zimmer (alle verschlossen), die an diesem Tag immer sauberen Herrentoiletten und das Pornokino - mit einer dreistufigen terrassenförmigen Liegewiese die mit nicht sonderlich bequemen Polstermatten ausgelegt ist. Trotzdem wurde hier - aufgrund des herrschenden Zimmermangels im Laufe des Tages ausgiebig gefickt.
Ich bin dann wieder nach unten in den Barraum und startete meinen zweiten Versuch ein Getränk zu ergattern. Doch die Theke war immer noch unbesetzt und ich fragte dann doch mal einen neben mir stehenden Fk wie das hier läuft. Er offenbarte mir, dass für den Getränkeausschank auch die Rezeptionsdame zuständig sei. Doch die war ja mit dem Einchecken von Gästen völlig aus- oder auch überlastet. Also blieb ich weiter durstig. Aber wie war das denn mit dem Essen. Der 10-12 qm kleine ebenfalls ziemlich beengt wirkende Speiseraum mit 2 hohen Tischen und 6 Barhockern befindet sich ebenfalls im EG. An der seitlichen Längswand befanden sie 3 Wärme-Behälter und eine Suppenterrine, an der Rückwand verschiedene Edelstahlbehälter mit Wurst, Käse, Gürkchen, Salat etc, reiche Auswahl aber eher Billigqualität, des Weiteren verschiedene Brot- und Brötchensorten, 3 Sorten Kuchen (diese Bahlen-Plastikfolien-Kuchen) Waffeln, Marmelade, Honig etc. Da mich das alles nicht so wirklich überzeugte, näherte ich mich den 3 Wärmebehältern und öffnete sie erwartungsvoll. Sie waren alle drei leer! Aufgrund von minimalen Resten konnte man schließen dass sie mal mit Würstchen, Rühreiern und Bratkartoffeln gefüllt waren. Dann vielleicht eine Suppe, mit der dann auch der Durst ein wenig gestillt würde. Ich öffnete den Deckel und schnupperte mit meinem Riechzinken - Hühnersuppe, auch nicht mein Fall. Da ich kein akutes Hungergefühl hatte, beschloss ich die Nahrungsaufnahme zeitlich nach hinten zu verschieben, in der Hoffnung das es vielleicht noch Nachschub in den Wärmebehältern geben würde.
Dann wurde ich diesen Monat auf die Freikarten-Aktion hier im LF aufmerksam und dachte mir “Packen wir die Gelegenheit beim Schopf und schaun uns den Laden mal an”. Ich war ja zudem gerade aufgrund eines kritischen Berichtes in einem anderen Forum von der wenig kundenorientierten GL des ATK verbannt worden und deshalb auch auf der Ausschau nach Ersatz. Großzügigerweise wurde mir von Mägges dann eine Freikarte für die Party am 27. 3. zugeteilt und somit waren die Weichen für meinen Erstbesuch in Bürstadt gestellt. Im Vorfeld hatte ich mir auch die Homepage des Clubs und in den verschiedenen Foren die Berichte angeschaut, um nicht völlig ahnungs- und orientierungslos im N & D aufzukreuzen
Am Abend zuvor hatte ich mich im Palace extra geschont und statt der sonst üblichen neun Nummern mich mit sieben begnügt und als ich am Samstag morgen aus meinen erotischen Schlummerträumen erwachte, hatte ich schon wieder eine ordentliche Latte, die ich in einer Erste-Hilfe Aktion in Imagination meiner tags zuvor erlebten Abenteuer manuell beseitigte.
Dann beeilte ich mich mit Duschen, Rasieren, Ankleiden etc. und war um 13 Uhr startklar. Ich bestieg meine Galeere, schob Led Zeppelins “Immigrant Song” in den Player und machte mich auf ein “Terra incognita” zu erobern.
„I come from the land of the ice and snow,
From the midnight sun where my hot springs blow.
The hammer of the gods will drive my ship to new lands,
To fight the horde, singing and crying: Valhalla, I am coming! „
Nach etwa 50 -minütiger Fahrt durch strömenden Regen erreichte ich das Night & Day und checkte an der im Hausgang gelegenen ziemlich beengten Mini-Rezeption ein. Es herrschte schon zu diesem frühen Zeitpunkt ein ordentlicher Trubel im Club und die Empfangsdame war ziemlich am rotieren. Code gezückt, der wurde verifiziert, dann mußte ich ein Los ziehen für die Tombola und bekam ein Handtuch ins Patschehändchen gedrückt.
Etwas irritiert fragte ich ob mir vielleicht jemand mal kurz den Club zeigen könne. Daraufhin die Empfangsdame verwundert „ Warst du nicht gestern schon da?“ War mir so noch nie passiert, denn aufgrund meiner doch etwas extravaganten physischen Präsenz kommt das eher selten vor, das mich jemand verwechselt. Egal, es gab dann eine kurze, etwas hektische Erklärung: „Hier ist der Barraum, über die Treppe geht es zu den Zimmern und zum Pornokino, hinten ist die Sauna und durch die Tür gehst du dich jetzt umziehen.“ In anderen Clubs hatte ich schon freundlichere und informativere Einführungen erlebt. Aber es herrschte hier zur Party offensichtlich Hektik.
Das Orakel begab sich in die kleine Männerumkleide (mit Waschbecken), zog seine „Kampfmontur“ an und versuchte seine Straßenklamotten in dem kleinen Zwergenspind zu verstauen, was nach einigem herumprobieren auch gelang. Mit Mänteln und dicken Lederjacken hätte man in diesem Club (genauso wie im Bahama) ein Problem.
Ich öffnete die Umkleideraumtür und direkt vor mir stand eine CDL, die ich zunächst mal pro forma freundlich anlächelte. Aber dann traf mich der Wiedererkennungseffekt wie ein Stromschlag. Das war doch tatsächlich die größte Abzockerin die mir in meiner gesamten Clubkarriere jemals begegnet ist. Ich hatte sie (Namen weiß ich nicht mehr und mit der Nationalität ist es auch etwas unklar, sie gibt sich wahlweise als Ungarin oder Rumänin aus, etwas mehr als schulterlange dunkle Haare, stark hängende B-Cups, obwohl schlank, ausladender Po und ziemlich dicke Oberschenkel/Knallwaden) mal im Royal vor etwa 2 Jahren gebucht. Die ersten zehn Minuten dieser Buchung vergingen damit, dass sie die Beine breit machte und sich von mir zum Orgasmus lecken ließ (womit ich kein Problem hatte), anstatt aber danach sich bei mir dankbar zu revanchieren wurde mir deutlich gemacht, dass ich mich zu beeilen habe, denn für 50 Euro gäbe es bei ihr höchstens 15 Minuten Sex. Und überhaupt könne ich froh sein, dass ich sie lecken durfte, dafür würde sie normalerweise einen Aufpreis nehmen. Angesichts dieser Unverschämtheit beendete ich den Zimmergang und beschwerte mich bei der Rezeption, stieß aber dort auf taube Ohren und wurde dazu verdonnert die CE zu bezahlen.
Ich habe sie danach dann wieder im Palace gesehen und auch immer wieder auf verschiedenen Partys in anderen Clubs (z. B. FKKW) und jetzt trieb sie also auch im N & D ihr Unwesen. Auf diesen Schock brauchte ich erstmal etwas zu trinken und ich begab mich in den Barraum. Der Tresen war fast komplett mit CDLs und Fks besetzt. Mit einigem Geschick gelang es mir dann noch eine kleine Lücke zu finden um etwas zu trinken zu bestellen. Doch es gab da keine Thekenkraft. Naja, dachte ich, muß ich halt mal einen Augenblick warten und hielt Umschau. Um es mal wohlwollend auszudrücken das Interieur war nichts Besonderes. Der etwa 25-30 qm große Raum wirkte ziemlich beengt. Die eine Längsseite wurde fast komplett von der Bar eingenommen, in die Ecke hatte man zwei Spielautomaten gequetscht. Im Zentrum des kleinen Raums versperrt eine Tanzstange den Weg, an den Wänden befinden sich beige Billig-Sofas (auf den Home-Page-Abbildungen sind elegante Ledersessel und -sofas zu sehen, wahrscheinlich sind die Bilder schon ein paar Jahre alt, überhaupt wirkt dort der Raum längst nicht so düster und beengt wie in Wirklichkeit). Über dem Sofa neben der Eingangstür befindet sich ein Monitor auf dem Pornos laufen. Wie bereits erwähnt war um 14 Uhr schon ordentlich was los. Links von mir auf der Couch saßen zwei weitere Palace-Girls aus dem Abzockeköniginnen-Gefolge. Auf den hinteren Sitzgelegenheiten 5- 6 Männer die offensichtlich darauf warteten, dass sich vielleicht mal eine CDL um sie kümmert. Rechts auf der Couch neben der Tür saß barfuss ein „Mauerblümchen“ das ich aufgrund des vorherigen Homepage-Studiums trotz veränderter Frisurfarbe als Helena identifizieren konnte. In natura war sie allerdings noch unattraktiver als auf den Internet-Fotos. Die lächelte zwar mit mädchenhaft - unsicheren Charme sehr süß zu mir hin und hat ja in den verschiedenen Foren ganz gute Kritiken bekommen, aber für meinen persönlichen Geschmack fällt sie, obwohl ihr Name ja eigentlich „die Strahlende“ ist, dann doch eindeutig in die Kategorie „unfickbar“. An der Bar saßen noch 2 weitere CDLs (eine davon durchaus attraktiv), waren aber in intensive Akquisegespräche verstrickt.
Zu trinken hatte ich immer noch nichts und da von einer Thekenkraft weit und breit nichts zu sehen war, beschloss ich dann erstmal einen Rundgang durch die Räumlichkeiten zu machen Im hinteren Teil des EG befindet sich die einigermaßen geräumige Sauna mit den Duschen. Gegenüber ein Ruheraum in so einer Art asiatischen Beach-Club-Optik mit einigermaßen bequem gepolsterten Bambusliegen und künstlichen Palmen, der ein weit positiveres offenes Raumgefühl vermittelt als der Barraum. Am Ende des Flurs gelangt man durch eine Tür in einen ca. 20-25 qm großen Außenbereich mit Wasserbassin, der aber aufgrund von Dauerregen nicht genutzt werden konnte.
Im Obergeschoß befinden sich die Zimmer (alle verschlossen), die an diesem Tag immer sauberen Herrentoiletten und das Pornokino - mit einer dreistufigen terrassenförmigen Liegewiese die mit nicht sonderlich bequemen Polstermatten ausgelegt ist. Trotzdem wurde hier - aufgrund des herrschenden Zimmermangels im Laufe des Tages ausgiebig gefickt.
Ich bin dann wieder nach unten in den Barraum und startete meinen zweiten Versuch ein Getränk zu ergattern. Doch die Theke war immer noch unbesetzt und ich fragte dann doch mal einen neben mir stehenden Fk wie das hier läuft. Er offenbarte mir, dass für den Getränkeausschank auch die Rezeptionsdame zuständig sei. Doch die war ja mit dem Einchecken von Gästen völlig aus- oder auch überlastet. Also blieb ich weiter durstig. Aber wie war das denn mit dem Essen. Der 10-12 qm kleine ebenfalls ziemlich beengt wirkende Speiseraum mit 2 hohen Tischen und 6 Barhockern befindet sich ebenfalls im EG. An der seitlichen Längswand befanden sie 3 Wärme-Behälter und eine Suppenterrine, an der Rückwand verschiedene Edelstahlbehälter mit Wurst, Käse, Gürkchen, Salat etc, reiche Auswahl aber eher Billigqualität, des Weiteren verschiedene Brot- und Brötchensorten, 3 Sorten Kuchen (diese Bahlen-Plastikfolien-Kuchen) Waffeln, Marmelade, Honig etc. Da mich das alles nicht so wirklich überzeugte, näherte ich mich den 3 Wärmebehältern und öffnete sie erwartungsvoll. Sie waren alle drei leer! Aufgrund von minimalen Resten konnte man schließen dass sie mal mit Würstchen, Rühreiern und Bratkartoffeln gefüllt waren. Dann vielleicht eine Suppe, mit der dann auch der Durst ein wenig gestillt würde. Ich öffnete den Deckel und schnupperte mit meinem Riechzinken - Hühnersuppe, auch nicht mein Fall. Da ich kein akutes Hungergefühl hatte, beschloss ich die Nahrungsaufnahme zeitlich nach hinten zu verschieben, in der Hoffnung das es vielleicht noch Nachschub in den Wärmebehältern geben würde.
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