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    Himmel & Hölle im Night & Day! Jubiläumsparty, Samstag, 27. 3. 2010

    Ich hatte ja schon im Dezember/Januar ins Auge gefaßt mir mal das Night & Day in Bürstadt anzuschauen. Aber damals wurde mir von vielen Forenusern und Fks in den Clubs eher abgeraten. Weder der Club noch die Mädchen dort seien was besonderes. Und so blieb diese Pay6-Location weiterhin von mir unberücksichtigt, sicherlich auch deshalb weil es dann im Januar/Februar/März in der FKKW und dem Palace eine Top-CDL-Crew gab mit der ich recht gut ausgelastet war

    Dann wurde ich diesen Monat auf die Freikarten-Aktion hier im LF aufmerksam und dachte mir “Packen wir die Gelegenheit beim Schopf und schaun uns den Laden mal an”. Ich war ja zudem gerade aufgrund eines kritischen Berichtes in einem anderen Forum von der wenig kundenorientierten GL des ATK verbannt worden und deshalb auch auf der Ausschau nach Ersatz. Großzügigerweise wurde mir von Mägges dann eine Freikarte für die Party am 27. 3. zugeteilt und somit waren die Weichen für meinen Erstbesuch in Bürstadt gestellt. Im Vorfeld hatte ich mir auch die Homepage des Clubs und in den verschiedenen Foren die Berichte angeschaut, um nicht völlig ahnungs- und orientierungslos im N & D aufzukreuzen

    Am Abend zuvor hatte ich mich im Palace extra geschont und statt der sonst üblichen neun Nummern mich mit sieben begnügt und als ich am Samstag morgen aus meinen erotischen Schlummerträumen erwachte, hatte ich schon wieder eine ordentliche Latte, die ich in einer Erste-Hilfe Aktion in Imagination meiner tags zuvor erlebten Abenteuer manuell beseitigte.

    Dann beeilte ich mich mit Duschen, Rasieren, Ankleiden etc. und war um 13 Uhr startklar. Ich bestieg meine Galeere, schob Led Zeppelins “Immigrant Song” in den Player und machte mich auf ein “Terra incognita” zu erobern.

    „I come from the land of the ice and snow,
    From the midnight sun where my hot springs blow.
    The hammer of the gods will drive my ship to new lands,
    To fight the horde, singing and crying: Valhalla, I am coming! „

    Nach etwa 50 -minütiger Fahrt durch strömenden Regen erreichte ich das Night & Day und checkte an der im Hausgang gelegenen ziemlich beengten Mini-Rezeption ein. Es herrschte schon zu diesem frühen Zeitpunkt ein ordentlicher Trubel im Club und die Empfangsdame war ziemlich am rotieren. Code gezückt, der wurde verifiziert, dann mußte ich ein Los ziehen für die Tombola und bekam ein Handtuch ins Patschehändchen gedrückt.

    Etwas irritiert fragte ich ob mir vielleicht jemand mal kurz den Club zeigen könne. Daraufhin die Empfangsdame verwundert „ Warst du nicht gestern schon da?“ War mir so noch nie passiert, denn aufgrund meiner doch etwas extravaganten physischen Präsenz kommt das eher selten vor, das mich jemand verwechselt. Egal, es gab dann eine kurze, etwas hektische Erklärung: „Hier ist der Barraum, über die Treppe geht es zu den Zimmern und zum Pornokino, hinten ist die Sauna und durch die Tür gehst du dich jetzt umziehen.“ In anderen Clubs hatte ich schon freundlichere und informativere Einführungen erlebt. Aber es herrschte hier zur Party offensichtlich Hektik.

    Das Orakel begab sich in die kleine Männerumkleide (mit Waschbecken), zog seine „Kampfmontur“ an und versuchte seine Straßenklamotten in dem kleinen Zwergenspind zu verstauen, was nach einigem herumprobieren auch gelang. Mit Mänteln und dicken Lederjacken hätte man in diesem Club (genauso wie im Bahama) ein Problem.

    Ich öffnete die Umkleideraumtür und direkt vor mir stand eine CDL, die ich zunächst mal pro forma freundlich anlächelte. Aber dann traf mich der Wiedererkennungseffekt wie ein Stromschlag. Das war doch tatsächlich die größte Abzockerin die mir in meiner gesamten Clubkarriere jemals begegnet ist. Ich hatte sie (Namen weiß ich nicht mehr und mit der Nationalität ist es auch etwas unklar, sie gibt sich wahlweise als Ungarin oder Rumänin aus, etwas mehr als schulterlange dunkle Haare, stark hängende B-Cups, obwohl schlank, ausladender Po und ziemlich dicke Oberschenkel/Knallwaden) mal im Royal vor etwa 2 Jahren gebucht. Die ersten zehn Minuten dieser Buchung vergingen damit, dass sie die Beine breit machte und sich von mir zum Orgasmus lecken ließ (womit ich kein Problem hatte), anstatt aber danach sich bei mir dankbar zu revanchieren wurde mir deutlich gemacht, dass ich mich zu beeilen habe, denn für 50 Euro gäbe es bei ihr höchstens 15 Minuten Sex. Und überhaupt könne ich froh sein, dass ich sie lecken durfte, dafür würde sie normalerweise einen Aufpreis nehmen. Angesichts dieser Unverschämtheit beendete ich den Zimmergang und beschwerte mich bei der Rezeption, stieß aber dort auf taube Ohren und wurde dazu verdonnert die CE zu bezahlen.

    Ich habe sie danach dann wieder im Palace gesehen und auch immer wieder auf verschiedenen Partys in anderen Clubs (z. B. FKKW) und jetzt trieb sie also auch im N & D ihr Unwesen. Auf diesen Schock brauchte ich erstmal etwas zu trinken und ich begab mich in den Barraum. Der Tresen war fast komplett mit CDLs und Fks besetzt. Mit einigem Geschick gelang es mir dann noch eine kleine Lücke zu finden um etwas zu trinken zu bestellen. Doch es gab da keine Thekenkraft. Naja, dachte ich, muß ich halt mal einen Augenblick warten und hielt Umschau. Um es mal wohlwollend auszudrücken das Interieur war nichts Besonderes. Der etwa 25-30 qm große Raum wirkte ziemlich beengt. Die eine Längsseite wurde fast komplett von der Bar eingenommen, in die Ecke hatte man zwei Spielautomaten gequetscht. Im Zentrum des kleinen Raums versperrt eine Tanzstange den Weg, an den Wänden befinden sich beige Billig-Sofas (auf den Home-Page-Abbildungen sind elegante Ledersessel und -sofas zu sehen, wahrscheinlich sind die Bilder schon ein paar Jahre alt, überhaupt wirkt dort der Raum längst nicht so düster und beengt wie in Wirklichkeit). Über dem Sofa neben der Eingangstür befindet sich ein Monitor auf dem Pornos laufen. Wie bereits erwähnt war um 14 Uhr schon ordentlich was los. Links von mir auf der Couch saßen zwei weitere Palace-Girls aus dem Abzockeköniginnen-Gefolge. Auf den hinteren Sitzgelegenheiten 5- 6 Männer die offensichtlich darauf warteten, dass sich vielleicht mal eine CDL um sie kümmert. Rechts auf der Couch neben der Tür saß barfuss ein „Mauerblümchen“ das ich aufgrund des vorherigen Homepage-Studiums trotz veränderter Frisurfarbe als Helena identifizieren konnte. In natura war sie allerdings noch unattraktiver als auf den Internet-Fotos. Die lächelte zwar mit mädchenhaft - unsicheren Charme sehr süß zu mir hin und hat ja in den verschiedenen Foren ganz gute Kritiken bekommen, aber für meinen persönlichen Geschmack fällt sie, obwohl ihr Name ja eigentlich „die Strahlende“ ist, dann doch eindeutig in die Kategorie „unfickbar“. An der Bar saßen noch 2 weitere CDLs (eine davon durchaus attraktiv), waren aber in intensive Akquisegespräche verstrickt.

    Zu trinken hatte ich immer noch nichts und da von einer Thekenkraft weit und breit nichts zu sehen war, beschloss ich dann erstmal einen Rundgang durch die Räumlichkeiten zu machen Im hinteren Teil des EG befindet sich die einigermaßen geräumige Sauna mit den Duschen. Gegenüber ein Ruheraum in so einer Art asiatischen Beach-Club-Optik mit einigermaßen bequem gepolsterten Bambusliegen und künstlichen Palmen, der ein weit positiveres offenes Raumgefühl vermittelt als der Barraum. Am Ende des Flurs gelangt man durch eine Tür in einen ca. 20-25 qm großen Außenbereich mit Wasserbassin, der aber aufgrund von Dauerregen nicht genutzt werden konnte.

    Im Obergeschoß befinden sich die Zimmer (alle verschlossen), die an diesem Tag immer sauberen Herrentoiletten und das Pornokino - mit einer dreistufigen terrassenförmigen Liegewiese die mit nicht sonderlich bequemen Polstermatten ausgelegt ist. Trotzdem wurde hier - aufgrund des herrschenden Zimmermangels im Laufe des Tages ausgiebig gefickt.

    Ich bin dann wieder nach unten in den Barraum und startete meinen zweiten Versuch ein Getränk zu ergattern. Doch die Theke war immer noch unbesetzt und ich fragte dann doch mal einen neben mir stehenden Fk wie das hier läuft. Er offenbarte mir, dass für den Getränkeausschank auch die Rezeptionsdame zuständig sei. Doch die war ja mit dem Einchecken von Gästen völlig aus- oder auch überlastet. Also blieb ich weiter durstig. Aber wie war das denn mit dem Essen. Der 10-12 qm kleine ebenfalls ziemlich beengt wirkende Speiseraum mit 2 hohen Tischen und 6 Barhockern befindet sich ebenfalls im EG. An der seitlichen Längswand befanden sie 3 Wärme-Behälter und eine Suppenterrine, an der Rückwand verschiedene Edelstahlbehälter mit Wurst, Käse, Gürkchen, Salat etc, reiche Auswahl aber eher Billigqualität, des Weiteren verschiedene Brot- und Brötchensorten, 3 Sorten Kuchen (diese Bahlen-Plastikfolien-Kuchen) Waffeln, Marmelade, Honig etc. Da mich das alles nicht so wirklich überzeugte, näherte ich mich den 3 Wärmebehältern und öffnete sie erwartungsvoll. Sie waren alle drei leer! Aufgrund von minimalen Resten konnte man schließen dass sie mal mit Würstchen, Rühreiern und Bratkartoffeln gefüllt waren. Dann vielleicht eine Suppe, mit der dann auch der Durst ein wenig gestillt würde. Ich öffnete den Deckel und schnupperte mit meinem Riechzinken - Hühnersuppe, auch nicht mein Fall. Da ich kein akutes Hungergefühl hatte, beschloss ich die Nahrungsaufnahme zeitlich nach hinten zu verschieben, in der Hoffnung das es vielleicht noch Nachschub in den Wärmebehältern geben würde.

    #2
    Himmel & Hölle im Night & Day, Part 2

    Ich landete wieder im Barraum und wie im Märchen, wo ja bekanntlich alle guten Dinge Drei sind, gelang es mir jetzt im 3. Anlauf ein Getränk von der Rezeptionsdame zu ergattern. Ermutigt von diesem sensationellen Erfolg hatte ich plötzlich auch Hoffnung eventuell eine der wenigen freien attraktiven CDLs zu erobern. Aber in der Bar sah es da eher schlecht aus. Die gutaussehenden Mädels waren alle in Gespräche verwickelt, nur die Abzock-Ladies saßen neben den Spielautomaten rum. Ich beschloss darauf als taktische Strategie mich mal im Ruheraum zu platzieren in der Hoffnung dass hier vielleicht mal eine CDL auf mich aufmerksam werden würde und streckte meinen Alabasterkörper auf einer der Liegen aus. Nach etwa 7-8 Minuten tauchte dann tatsächlich eine blonde etwas üppigere Dame (KF 38 mit B-.Cups) auf, beäugte mich kritisch vom Türrahmen aus und fragte, obwohl ich sehr deutlich mein Haupt bei ihrem Erscheinen angehoben hatte, ob ich schlafen würde. Ich verneinte, und oh Wunder sie kam tatsächlich zu mir und setzte sich auf den Rand der Liege. Das Mädel stellte sich als Magdalena aus Polen (nicht auf der Homepage) vor, von ihr hatte ich auch verschiedene positive Kritiken gelesen. Allerdings konnte ich bei der Nahbetrachtung auch feststellen, dass sie nicht wirklich ein Optikkracher war. Wir redeten dann ein bißchen belangloses Zeug und ich überlegte währenddessen ob ich mich vielleicht doch auf sie einlassen sollte, immerhin ja Polin, die im allgemeinen für recht ordentlichen Service bekannt sind. Oder lieber doch auf eine der attraktiveren CDLs warten. Ich war unschlüssig. Sie kam dann von selbst auf den Zimmergang zu sprechen und ich fragte wie es denn mit Zks aussieht. “Ja sie würde das schon machen aber nur so ein bißchen, nicht tief.” Keine wirklich verlockende Antwort, wie ich fand und ich vertröstete sie auf “später vielleicht”.

    Nach weiteren 10 Minuten angestrengten Wartens näherte sich eine weitere CDL und blieb im Türrahmen stehen. Die hatte ich bisher noch nicht gesehen und sie war vom Körper her durchaus mein Beuteschema. Osteuropäerin mit dunklen halblangen Haaren, angenehm schlanke 36/38 Kf mit tollen natürlichen C-Cups und auch vom Gesicht her nicht unattraktiv. Sie lächelte mich vom Türrahmen an, doch bevor ich sie herbeiwinken konnte, drehte sie sich um und verschwand wieder. Offensichtlich talentfrei was Acquise angeht, oder einfach nicht am Orakel interessiert. Wie auch immer. Dann passierte eine ganze Weile nichts und ich dachte mir vielleicht sollte ich es mal im Pornokino probieren. Dort waren zwei Pärchen schon voll zu Gange, unter anderem auch Magdalena mit einem etwas älterem korpulenterem Herrn. Gute Gelegenheit sie mal in Aktion zu studieren dachte ich und platzierte mich so, dass ich die Szenerie dezent beobachten konnte. Sie war gerade mit BJ beschäftigt und soweit ich das erkennen konnte war das nicht gerade umwerfend, Hoch/Runter-Standardprogramm. Dann wurde die Position gewechselt, der Fk ging mit seinen Kopf zwischen ihre geöffneten Schenkel und legte sich beim CL ordentlich ins Zeug. Magdalena ließ das mit einem eher gelangweilten Gesichtsausdruck über sich ergehen.

    Das wurde dann uninteressant und da im Kino keine männersuchenden CDLs auftauchten, ging ich wieder in den Barraum und durfte die erfreuliche Feststellung machen, dass inzwischen Thekenpersonal eingetroffen war und man ohne längere Wartezeit zu einem erfrischenden Getränk kommen konnte. Ich ließ mir ein Mineralwasser geben und da ich jetzt doch langsam Hunger bekam begab ich mich erneut in den Speiseraum. Ein Tisch wurde dort von dem “Pornostar” Barbara Devil und ihrem Gefolge, nebst der Latina-CDL Polly belagert. Die Wärmebehälter waren immer noch leer, da war wohl keine Nachschub angedacht, also versorgte ich mich notdürftig mit einem aufgebackenen Brötchen und fand auch tatsächlich noch etwas Wurst und Käse um den Hunger zu stillen.

    Es waren jetzt seit meinem Betreten des Clubs mehr als 2 Stunden vergangen und ich wollte jetzt verdammt noch mal endlich ficken, deshalb bin ich ja schließlich gekommen. Doch die Aussichten waren weiterhin eher schlecht. Viele Männer, wenige freie attraktive Mädels. Doch plötzlich sah ich eine CDL den Barraum betreten, die mein hochgradiges Interesse erregte. Kinnlange blonde Haare, ca 1,60 m, kompakte 38er Figur und zwei tolle natürliche C-Cups. Ein echter Lichtblick. Sie würdigte jedoch weder mich noch die anderen Männer eines Blickes und begann erstmal Ordnung im Barraum zu schaffen. Leere Gläser wurden zur Bar gebracht, Aschenbecher geleert, Sitzpolster zurechtgerückt. Haben die denn für so etwas im Club kein Servicepersonal, dachte ich. Das Mädel eine ordentliche “Goldmarie” wie sie im Märchenbuch der Brüder Grimm steht, ging jedoch voll in ihrer Tätigkeit auf. Doch irgendwann war ihr “Putzfimmel” dann offensichtlich befriedigt. Sie breitete ihr Handtuch auf einer freien Couch aus und positionierte sich dort halb liegend. Bevor mir jetzt womöglich ein anderer Fk zuvor kommen konnte, begab ich mich zu ihr und fragte ob ich mich zu ihr setzen dürfe, was sie gnädigerweise bejahte. Sie hieß Doro, ebenfalls Polin, war angeblich seit einem Jahr im N & D tätig und hatte zuvor diverse Engagements in anderen Clubs, dürfte also einiges an Erfahrung haben. Klang alles recht gut.

    Da ich jetzt nicht lange rumfackeln wollte, fragte ich welchen Service sie denn auf dem Zimmer anbiete. Die Antwort kam als Gegenfrage: “Was willst du”. Offen und direkt, das gefiel mir und ich antwortete” Zärtlich-intensiven Girlfriend-Sex mit Küssen”. Doro “Ah, ja, das ist doch normal, oder”. Prima dachte ich, beging aber jetzt wie sich zeigen sollte einen folgenschweren Fehler indem ich sagte, dass das gar nicht so selbstverständlich sei, weil ich bei meinen zahlreichen Clubbesuchen und Zimmergängen immer wieder festgestellt habe, dass es viele Mädchen gibt die Küssen rundweg ablehnen, bzw. ihr Versprechen auf dem Zimmer nicht, oder nur unzureichend einlösen. Obwohl letzteres nicht im Geringsten auf sie bezogen war, schaute mich Doro irritiert an und sagte. “Äh, ich weiß nicht. Jetzt habe ich Angst vor dir. Was willst du noch mal, Girlfriend-Sex mit Küssen? Geh mal lieber zu Polly oder Helena, ich bin nicht die Richtige für dich”. Wumm! Was sollte das jetzt, zweifelte sie jetzt plötzlich an ihren eigenen Fähigkeiten? Hätte ich von einer erfahrenen und vorher so offenen und direkten CDL jetzt nicht so erwartet. Aber das Orakel hat sich da wohl wieder mal getäuscht und blieb weiter Tagesjungfrau. Sicher wird unser Frauen-Flüsterer DC, der ja weiß was CDLs wünschen eine Erklärung für das etwas merkwürdige Verhalten von Doro hier beisteuern.

    Langsam nervte mich die ganze Situation und der Club gehörig. Offensichtlich war es - zumindest für mich - nicht möglich in diesem Etablissement ein williges Mädchen für Pay6 zu finden. Aber gut inzwischen saß ja die von Doro empfohlene Polly an der Bar herum. Die kleine Brasilianerin mit ihrer 34 er KF und dem äußerst attraktiven Aussehen ist ja trotz ihrer aufgesetzt wirkenden B-Cup-Silis doch durchaus als Optik-Highlight des Clubs zu bezeichnen. Also pirschte ich mich an sie heran und da an der Bar kein Platz mehr war fragte ich ob wir uns gemeinsam irgendwo hinsetzen könnten. “Nein, geht nicht, ich bin schon besetzt.”, war die kurze und resolute Antwort.

    Jetzt war ich endgültig bedient. Ich setzte mich auf die Treppenstufen zum Obergeschoß und überlegte was zu tun sei. Ich hatte definitiv keine Lust mehr im N & D mir die Hacken nach einem Mädchen abzulaufen, was angesichts des Männerzustroms auch zunehmend aussichtsloser wurde. Aber ganz in der Nähe von Bürstadt lag ja Worms und da gibt es das “Feigenblatt”, ein Club den ich auch noch nicht besucht hatte. Da dort wahrscheinlich nicht viel los sein würde, weil ja die meisten Männer aus dem Einzugsgebiet offensichtlich im N & D waren, rechnete ich mir da bessere Chancen aus.

    Also begab ich mich in die Umkleide und zog mich wieder an um den Club zu verlassen. Im Gang kam mir dann auch eine meiner Abzock-Freundinnen aus dem Palace entgegen und sie konnte sich ein triumphierendes Grinsen nicht verkneifen. Aber das störte mich wenig, ich wollte hier nur noch weg und drückte der Rezeptionistin meinen Spindschlüssel in die Hand. Die fasselte etwas von später wiederkommen und ich sagte ärgerlich, dass ich dieses Etablissement garantiert nicht noch mal aufsuchen würde, weil ich mich selten so unwohl gefühlt habe. Daraufhin war sie hochgradig bestürzt und entsetzt, fragte was losgewesen sei und ich gab ihr zwei, drei Kostproben meiner Erlebnisse. Sofort versuchte sie mich davon abzuhalten den Club zu verlassen, ich solle es mir noch mal überlegen, wies engagiert daraufhin, dass es eine ganze Menge netter Mädchen gebe und pries eine gerade neben ihr stehende CDL in höchsten Tönen “Tiff, ein deutsches Mädchen, von dem alle begeistert sind”.

    Hmm, Tiff - Tiffany aus Deutschland? Da war doch was. Ach ja die hatte DC in einem Posting zum Triple B-Bericht gelobt. Und sie war, wie ich uneingeschränkt zugeben muß, wirklich durchaus attraktiv. Als diese Tiffany dann noch verlockend in Aussicht stellte, dass sie sich nach ihrer nächsten Buchung, die schon vereinbart war, Zeit nehmen würde, revidierte das Orakel dann doch noch mal seinen Beschluß und kehrte in den Club zurück

    Es kam dann aber alles ganz anders. Die Wartezeit auf Tiffany verbrachte ich im Kino und da tauchte plötzlich eine sehr schlanke (KF 34) langbeinige, schwarzhaarige CDL mit leicht hängenden A-Tittchen auf, die äußerst attraktiv war. Bisher hatte ich sie immer nur geschäftig vorbeihuschen sehen, doch jetzt gesellte sie sich - ich konnte es kaum glauben - zu mir und wir betrieben etwas Konversation, zunächst auf Deutsch, dann aber doch auf Englisch, weil sie das besser beherrschte. Sie hieß Alex (Bild auf der Homepage), kam aus Rumänien und war seit 2 Monaten (können aber auch 2 Wochen gewesen sein, ich kann mich nicht mehr so genau erinnern) in Deutschland. Wir wechselten dann schnell in den Bereich der non-verbalen Kommunikation und es gab recht angenehme zärtliche Zks und Streicheleinheiten. Nach ein paar Minuten wollte Alex dann im Kino richtig loslegen, aber ich machte deutlich, dass mir ein Zimmer lieber sei (nicht weil es mich stört wenn jemand zusieht, sondern weil die Pornokino-Liegeflächen mir nicht weich genug waren und mir das Aktionsfeld räumlich doch eher zu beschränkt schien. Alex meinte zwar das alle Zimmer besetzt seien, verschwand aber dann um mal nachzuschauen und kehrte nach 2 Minuten mit einem Schlüssel zurück.

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      #3
      Himmel & Hölle im Night & Day, Part 3

      Wir betraten gemeinsam ein Zimmer das direkt neben dem Pornokino lag. Es war ziemlich geräumig, mit einer Couch und einem großen bequemen Bett ausgestattet. Auch alles sehr sauber und es gab eine Decke die als Bettlaken benutzt wurde.

      Und los gings. Alex zunächst über mir, weitere sanfte Zks mit ihrer kleinen quirligen Zunge, ich ließ meine Finger über ihren phantastischen Körper wandern, zwirbelte sanft an ihren großen Brustwarzen, saugte daran. Lecker! Ich legte sie neben mich auf den Rücken wurde jetzt aktiver, ließ meine Hände streichelnd nach unten zwischen die Beine gleiten, liebkoste sanft ihre kleinen festen Pobacken und spielte dann an ihrer schon etwas feuchten Mumu und dem kleinen Lustknöpfchen. Das Eindringen des Fingers wurde jedoch nicht gestattet. Nach einer Weile deutete ich an, dass sie sich jetzt mal oral um mein schon leicht erregtes Fortpflanzungsorgan kümmern solle und sie startete einen phantastischen Blowjob. Optimaler Lippengrip, nicht zu fest, nicht zu sanft - mein Zepter erreichte seine maximale senkrechte Ausdehnung und machte brav Männchen. Allerdings fehlte Alex beim BJ eine bißchen das Variationsspektrum, es ging immer nur hoch und runter. Ich machte sie darauf aufmerksam das man auch die Eier und den Schwanzschaft lecken kann, was auch sofort von ihr umgesetzt wurde. Plötzlich jedoch stoppte sie abrupt und fragte “You know about the prices.” Obwohl ich das eigentlich nicht so gut finde mitten beim Blasen jetzt plötzlich über die Preise zu sprechen, mußte ich trotzdem lachen und betete schnell die Preisliste runter: “50 Euro for half an hour sex, 50 Euro extra to come in your mouth, and 100 Euro extra for Anal.” “Yes, thats right”, belehrte mich Alex, “but I don´t do anal “ und setzte sichtlich beruhigt ihre oralen Zärtlichkeiten mit bewundernswerter Intensität fort.

      Nach etwa 5-6 Minuten bugsierte ich sie dann in die 69 und ließ meine Zunge um ihren Kitzler rotieren, was sie nicht völlig unbeeindruckt ließ, nach weiteren 2-3 Minuten dann eine 180 Grad-Drehung, so dass sie auf dem Rücken lag und ich mit meiner Zunge etwas mehr Druck ausüben konnte. Sie fing dann zwar leicht an zu zappeln aber für einen richtigen Orgasmus bei ihr reichten meine CL-Fähigkeiten dann doch nicht aus und so kniete ich mich dann noch mal vor sie und genoss noch mal intensiv ihr Gebläse während ich sie mit dem Finger an ihrer Klit bei Laune hielt

      Es waren inzwischen ca. 20 Minuten vergangen und ich wollte jetzt doch langsam mal zum Ficken übergehen. Alex montierte zwar den Gummi etwas ungeschickt, aber mein Schwänzchen trug zum Glück keine Blessuren davon und so ließ ich die Stute aufsitzen Sie wollte gleich einen ordentlichen Galopp vorlegen, aber ich bremste sie ein bißchen ab und wir ließen es gemächlich angehen. Wir tauschten während dem angenehmen Trab zärtliche Küsse aus, ich nuckelte an ihren harten Brustwarzen, dann richtete sie sich auf und es wurde etwas wilder mit der Fickerei. Wir wechselten dann in die Missio und ich übernahm die Führung. Anfangs ließ ich meinen Zauberstab langsam in ihrem Allerheiligsten hin- und hergleiten, steigerte dann das Tempo, machte auch mal ein paar etwas krätigere Stöße um dann wieder in die Gleitbewegung zurückzukehren. Schon nach kurzem spürte ich, dass sich der köstliche Taumel des Orgasmus nicht mehr verhindern ließ. Ich überlegte noch kurz ob ich nicht vielleicht noch mal in den Doggie wechseln sollte um den Anblick ihres schlanken Körpers mit dem kleinen Po zu genießen, entschied mich dann aber doch die Sache in der Missio durchzuziehen. Ich machte jetzt ein paar sehr sanfte gefühlvolle Kolbenstöße um das Ende noch etwas hinauszuzögern und noch mehr Spannung aufzubauen. Aber nach kurzer Zeit gab es kein Entrinnen mehr und ich zerfloss regelrecht bei dem erlösenden Lustgefühl. Wir blieben dann noch ein/zwei Minuten erschöpft liegen, mein erschlafftes Schwänzchen schlummerte angenehm in ihrem Vaginal-Futteral, doch dann lösten wir die Vereinigung, das Gummitütchen wurde abgezogen und entsorgt, und wir hatten noch 3-4 Minuten zärtliches ASK (After-Sex-Kuscheln) .

      Alles in allem ein beeindruckender Einstandsfick mit einer wirklich angenehm sensiblen CDL, die trotz ihres jugendlichen Alters von 21 Jahren und der eher geringen Cluberfahrung durch einen engagierten, zärtlichen Service das anspruchsvolle Orakel absolut überzeugen konnte.

      Ach ja, was ich übrigens sehr gut fand war, dass in unserem Zimmer (und wie ich später feststellte auch in allen anderen Zimmern) eine vom Bett gut sichtbare große Wanduhr zur Grundausstattung gehörte. Das sollten andere Clubs mal übernehmen, dann wäre es für einige Tricky-CDLs nicht mehr so einfach 20 Minuten als halbe Stunde zu verkaufen. Und natürlich hat der FK, wenn er dazu im Eifer des Gefechts in der Lage ist, dadurch die Möglichkeit die Session gut einzuteilen.

      Nach dem Überreichen der CE holte ich mir an der Bar ein Mineralwasser und schaute auch mal rum, ob Tiffany irgendwo zu sehen war. Sie saß auf einer Couch, war aber natürlich schon wieder in einem Akquisitionsgespräch, also rechnete ich mir in der nächsten dreiviertel Stunde da keine Chancen aus an sie ranzukommen. Ich ging deshalb erstmal kurz unter die Dusche, beseitigte die Schweißspuren der vorherigen Aktion und bettete meinen Körper zur Entspannung auf einer Bambusliege im Ruheraum.

      Nach 7-8 Minuten tauchte erneut die osteuropäische CDL mit den schönen C-Cups, die zuvor nach einem Lächeln wieder entschwunden war, auf. Und man soll es kaum für möglich halten, sie kam diesmal tatsächlich zu mir, setzte sich auf den Rand der Liege und lächelte mich vielsagend an. Wir tauschten die üblichen Information in angelsächsischer Sprache aus. Sie hieß Corinna und kam wie Alex ebenfalls aus dem Karpatenland. Ich nutzte die Gelegenheit ihre physischen Vorzüge einer genaueren Prüfung zu unterziehen. Sie war im Grunde genau das Gegenteil von der Skinny-Bohnenstange Alex. Also eher der rundliche Typ, aber keineswegs, ja noch nicht mal ansatzweise, korpulent. KF dürfte zwischen 36 und 38 liegen, breite Hüften mit einem schön geformten etwas üppigerem Po, um den Bauchnabel herum hebt sich der Bauch etwa 2 cm sanft und durchaus formschön ab und dann ihr größtes Kapital, die wirklich tollen, natürlich-weichen C-Cups. Ihre Gesichtszüge sind nicht so fein geschnitten wie die von Alex, Corinna hat eher ein rundes, aber durchaus attraktives Vollmondgesicht, das sie jedoch durch ihren Haarschnitt recht gut kaschiert. Um sich ein genaueres Bild zu machen kann man hierzu auch die Homepage konsultieren.

      Obwohl ich ja eigentlich erst vor kurzem vom Zimmer gekommen war, reizte mich Corinna dann doch schon wieder als totales Kontrastprogramm zu Alex so sehr, das ich ihrem Werben nicht lange widerstehen konnte. Sie hatte inzwischen angefangen sich rollig an mich zu schmiegen und ich erwiderte das mit zärtlichen Streicheleinheiten. Dann neigte sie den Kopf und begann mich zu küssen, zunächst spielte ihre Zunge vorsichtig um meine Lippen, wurde dann aber schnell forscher und drang auf der Suche nach meinem Pendant tief in meine Mundhöhle ein. Oh, lala, das war jetzt doch eine etwas intensivere Dimension als kurz zuvor bei Alex. Ich begann gleichzeitig mit der manuellen Stimulation ihrer sehr weichen Quarktaschen und im Nu verhärteten sich ihre Nippel. Nach dem ich dieses erotische Geknutsche und Geplänkel ein paar Minuten ausgekostet hatte, wollte sich Corinna dann doch mit mir zurückziehen und ging zur Bar um sich dort ein “Sesam-öffne-dich” für das Separeé zu holen.

      Das Zimmerchen in dem wir landeten war weitaus bescheidener als das erste in dem ich mich mit ihrer Kollegin Alex vergnügt hatte. Es war noch nicht mal halb so groß, hatte keine Couch und das weit weniger bequeme Eisengestell-Bett war erheblich kleiner. Im Verlaufe des Abends mußte ich feststellen, dass auch alle anderen Zimmer weniger exquisit ausgestattet waren als die “Hochzeitssuite“. Auch hier vermittelt die Homepage ein falsches Bild der wahren Gegebenheiten. Dort sind, mit Ausnahme der “Hochzeitssuite“, ganz andere Zimmerausstattungen abgebildet, als die tatsächlichen im Club. Schade, aber kann man nichts machen, mußte ich halt sehen wie ich mit dem kleinen Aktionsfeld des Eisengitter-Bettes zurechtkam.

      Corinna kam auf allen Vieren von oben über mich und verwöhnte mich erneut mit ihrem intensiven Knutschprogramm, nach 2 - 3 Minuten schob ich sie sanft nach oben und beschäftige mich oral mit ihren Titten. Für Feinschmecker wie mich ein absoluter Hochgenuß. Dann legte ich sie neben mich auf den Rücken, ließ meine Hände zwischen ihre Schenkel gleiten, bearbeitete mit angefeuchteten Finger ihre Perle und ließ dann ein Fingerchen in ihren Grubenschacht gleiten in dem schon reichlich Grundwasser eingesickert war. Dort vollführte ich dann kreisende Bewegungen, schob ein zweites Fingerchen nach und ließ sie im Duett durch ihre feuchte Lustgrotte tanzen. Als Begleitmusik gab es dazu eine schmatzende Knutscherei.

      Dann wollte mein Freudenspender gelutscht werden und ich machte eine kurze Andeutung die sie sofort verstand. Sie ließ sich nach unten gleiten, stülpte ihre Lippen über mein Spargelköpfchen und startete ein wirklich erstaunliches Verwöhnprogramm - knabberte an der Eichel herum, ließ die Zunge kreisen, öffnete den Mund weit, versenkte mein Schwänzchen dreiviertels, schloß die Lippen um den Schaft, zog sie mit sanftem Druck nach oben und es machte jedes Mal “plopp” wenn mein Zepter wieder in die Freiheit entlassen wurde. Nach einem Hinweis wurden auch meine Eier von ihrer Zunge verwöhnt und für mich war jetzt der Punkt gekommen an dem ich meine genießende Passivität aufgab, sie an den Hammelbeinen packte, ihre Vagina über mir platzierte, meine Zunge in ihr rosaschwarzes Fleisch vergrub und nach ihrem Fotzennippel suchte. Ihre Fickspalte begann jetzt zu kochen, kleine Tröpfchen bildeten sich an den Rändern ihrer Möse und ab und zu konnte ich ein Wimmern aus ihrem Mund vernehmen mit dem sie immer noch meinen Ständer bearbeitete.

      Jetzt wollte ich ihr den Rest geben, legte sie auf den Rücken, beugte mich über ihre Lenden und ließ meine Zunge in Turbogeschwindigkeit an ihrem Kitzler rotieren. Mein Zeigefinger bearbeite zusätzlich eifrig ihr Vaginalgewölbe und schließlich bohrte ich mit meinem mösenschleimfeuchten Mittelfinger ihren Hinterausgang vorsichtig an. Das ließ sie zunächst anstandslos zu, doch als ich dann versuchte dort vorsichtig in die Untiefen ihres Darms vorzudringen wurde ein Veto ausgesprochen und ich zog mich rücksichtsvoll zurück. Ich versuchte dann noch 2 Minuten lang ihr durch gleichzeitige orale Kitzler- und manuelle Vaginalstimmulation zu einem erlösenden Orgasmus zu verhelfen, aber obwohl sie wirklich geil war, fand ich doch nicht den richtigen Dreh und gab dann erschöpft auf.

      Jetzt war GV angesagt. Sie gummierte etwas ungeschickt, auf Flutschi konnte sie angesichts ihres patschnassen Pfläumchens verzichten und los gings in der Reiterstellung bei der ich noch mal ihre Euter richtig durchmembeln konnte, zwischen durch gab es aber auch immer wieder Knutschattacken. Wir wechselten dann in die Missio und schon nach kurzer Zeit begann mein Samenstrang zu zucken und mein Kolben entlud sich pumpend in das Gummimützchen.

      Wow, das war jetzt schon die zweite Topnummer an diesem Tag, der so beschissen angefangen hatte. Gut, dass ich meinen Entschluß zu gehen noch mal revidiert hatte.

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        #4
        Himmel & Hölle im Night & Day, Part 4

        Inzwischen war im Speiseraum das Abendessen aufgetischt. Es gab zum einen so eine Art Gulaschgericht: in einer faden, geschmacklosen Brühe dümpelten Fleischbrocken, Kartoffelstücke und zur Unkenntlichkeit und Geschmacklosigkeit verkochte Gemüsefetzen vor sich hin. Etwas besser war da schon der Rinderbraten mit Spiralnudeln an dem ich mich zumindest einigermaßen satt gegessen habe. An der hinteren Wand gab es vier große Bottiche mit pampig aussehendem Kartoffelsalat, Nudelsalat, Bohnen und wenn ich mich recht erinnere war da noch ein Karotten-Weißkrautsalat (über den Geschmack kann ich nichts sagen, da das nicht gerade verlockend aussah habe ich davon nichts probiert). Mit einer gewissen Wehmut dachte ich an die Leckerein am vorangegangenen Abend im Palace zurück: Pangasiusfilet in Hummersauce, Putenbrust in Orangensauce, ungewöhnlich aromatische Hackfleischbällchen. Aber fairerweise muß man auch erwähnen das der Eintritt im Palace natürlich fast doppelt so teuer ist und es da auch Tage gibt, wo das Abendbuffet weniger berauschend ist. Lobend möchte ich aber das wirklich reichhaltige Obstangebot hervorheben das man im N & D arrangiert hatte.

        Nach einer kleinen Verdauungspause begab ich mich wieder zur Aussschau in den Barbereich. Würde ich jetzt noch einen dritten erotischen Volltreffer an Land ziehen? Ich setzte mich auf die kleine Zweier-Couch neben dem Eingang und sondierte die Lage. Der Raum war von etwa 20 Männern bevölkert. 4-5 Mädchen waren in Akquisitionsgespräche verwickelt, mir gegenüber saß die Palace-Crew auf einem Sofa, dass sie als Homebase den ganzen Abend okkupiert hatten, dann noch zwei CDLs an den Spielautomaten. Auf den ersten Blick war da nichts zu holen, doch nach ein paar Minuten betrat plötzlich eine osteuropäische Lady den Raum breitete ihr Handtuch neben mir aus, stellte ihr Täschchen auf den vor der Couch stehenden Tisch, begab sich dann aber an die Bar und war längere Zeit mit dem Mixen eines Getränks beschäftigt. Ich hatte die süße Kleine (ca, 1,55 m, Kf 36, etwas mehr als schulterlange dunkle Haare) mit den leicht hängenden A/B-Cups und dem knackigen Hintern, den sie mit einer knappen Hot-Pant betonte, schon ein paar Mal an diesem Tag wahrgenommen, aber sie war immer von männlichen Konkurrenten belagert. Jetzt schien sich doch endlich die Gelegenheit zu bieten mal an sie ranzukommen. Sie warf mir zunächst auch von der Bar aus einen Blick zu und wir tauschten ein Lächeln aus, aber dann schien sie plötzlich eher an einem an der Bar vor seinem Bier sitzenden Fk interessiert mit dem sie herumschäkerte. Der machte zwar mit, doch nach einer Weile war wohl klar das er - zumindest im Moment - wenig Interesse hatte seinen Platz am Tresen zu verlassen. Als wir dann noch mal Blickkontakt hatten, machte ich ein einladende Geste und das Mädel setzte sich auf den durch ihr Handtuch schon vorreservierten Platz neben mich. Ihr Name war Paula, ebenfalls transsylvanischer Herkunft, war zuvor im Flamingo (Karlsruhe) ein Jahr lang dem horizontalen Gewerbe nachgegangen und vor kurzem erst nach Bürstadt gewechselt (keine Bilder auf der Home-Page). Ihr fröstelte etwas an unserem Platz wegen der darüberliegenden Lüftungsanlage und wir wechselten auf ein gegenüberliegendes Sofa. Ich kam dann zur Sache und fragte nach ihrem Servicespektrum und es stellte sich sehr schnell als nicht kompatibel mit meinen Vorstellungen heraus. Keine Zks. Sie war nicht gerade erfreut darüber, auf meine CE verzichten zu müssen, wollte aber von ihrer Position nicht abgehen und das Orakel kennt in diesem Punkt keine Kompromißbereitschaft. Ohne Knutschen geht da gar nix. Es blieb nicht anderes übrig als uns gegenseitig einen guten Abend zu wünschen und getrennte Wege einzuschlagen. Na ja, letzteres ist nicht so ganz wörtlich zu nehmen. Sie ging, ich blieb auf der Couch sitzen und überlegte was ich als nächsten Schritt unternehmen sollte.

        Von meinem Platz aus fiel der Blick nun zum zweiten Mal auf Polly, die schon seit meinem Betreten des Barrraums den Spielautomaten malträtierte. Was mich an Polly neben ihrer Attraktivität reizte, waren auch die stark divergierenden Kritiken und Meinungen die mir bei meiner Recherche im Vorfeld des Besuches in den verschiedenen Foren aufgefallen waren. Manche ihrer Kunden lobten sie in den Himmel für ihren phantastischen Service, andere beschwerten sich darüber das sie wenig entgegenkommend bzw. unsensibel sei und es darauf anlege so schnell wie möglich wieder aus dem Zimmer herauszukommen. Da würde das Orakel sich doch wirklich gern mal ein eigenes Erfahrungsbild machen.

        Also kämpfte ich mich durch die Palace-Rumäninnen-Front zu ihr durch und fragte sie ein zweites Mal, ob sie jetzt für mich Zeit habe. Und holte mir von ihr einen zweiten Korb! Sie müsse jetzt gleich tanzen, sagte sie und wandte sich wieder dem Spielautomaten zu. O. k, dachte ich mir jetzt ist es klar, die versucht mir, aus welchen Gründen auch immer, aus dem Weg zu gehen. Frustriert suchte ich mir einen Platz am Tresen und ertränkte meinen Kummer mit einem großen Becher Sprite.

        Allerdings war ich dann überrascht als Polly nach etwa 10 Minuten plötzlich den Spielautomaten verließ, sich an der Musikanlage zu schaffen machte und kurz darauf tatsächlich ihren schlanken, drahtigen Körper um die Tanzstange wickelte. Es gab zwar ein paar Unsicherheiten und kleine Patzer bei ihrer akrobatischen Performance, aber für eine Amateurin war ihre Leistung wirklich außerordentlich beachtlich. Gerade auch im Vergleich mit den oftmals eher kläglichen Leistungen “professioneller” Tänzerinnen der “Dream-Event“Garnitur, die man so oft bei Partys in der FKKW und ATK/ROM zu sehen bekommt, schneidet sie da ziemlich gut ab.

        Nachdem sie sich zu zwei Songs an der Stange ausgetobt hatte, stürzte sie sich neben mich an die Bar, bestellte ein Getränk, lehnte sich an meine Schulter und sagte völlig außer Atem: “Boah, ich bin total k. o.” Ich machte ihr ein kleines Kompliment für ihre gelungene Show und schlug vor zum Ausruhen den “Beach Club” aufzusuchen. Sie folgte mir dorthin, schnappte aber noch kurz ein bißchen frische Luft im Außenbereich, und schließlich landeten wir auf einer der beiden großen Liegen. Zunächst mal der übliche Vorstellungs-Small-Talk, dann, nachdem ihre Atmung und der Herzschlag wieder im Normbereich angekommen waren, begann ich sie zu küssen. Leider mußte ich sehr schnell feststellen, dass das wohl nicht ihre Paradedisziplin war. Mehr als ein ganz leichtes Züngeln mit der Zungenspitze war da nicht drin. Zwischenzeitlich erkundete ich auch mal haptisch ihre Diskusscheiben-Silis. Der optische Eindruck hatte mich da nicht getäuscht, sie waren stahlhart. Keine Ahnung warum ein ziemlich hübsches Mädel wie Polly sich das antut. Wahrscheinlich war sie ursprünglich völlig flach gewesen, aber bei ihrer Skinny-Figur hätte das für mich mehr Reiz gehabt, als diese aufgesetzten Plastikgebilde. Polly hattte sich inzwischen mit ihrer Hand mein Zepter geschnappt und begann gleich mit Turbowichsen (in dieser Hinsicht wurden die Berichte von diversen Forums-Fks also durchaus verifiziert). Ich gebot dem sofort Einhalt und sagte, dass ich es langsam und gefühlvoll liebe. Sie zog die Hand weg und wir schmusten und streichelten ein paar Minuten herum. Schließlich besorgte Polly einen Zimmerschlüssel und wir zogen uns in eines der Zimmer mit Eisengestell-Bett zurück.

        Ich versuchte es dort zunächst noch mal mit küssen und fragte auch, ob es etwas intensiver ginge, erhielt aber eine negative Antwort und es blieb beim Minimalprogramm. Es gab dann zunächst Streicheleinheiten, ich versuchte sie mit eher mäßigem Erfolg durch manuelle Stimulation an ihrem Lustknöpfchen ein bißchen heiß zu machen, Eindringen des Fingerchens wurde abgelehnt. Polly wichste jetzt meinen Schwanz deutlich gefühlvoller und ließ sich schließlich zwischen meine Beine gleiten um sich dort oral zu betätigen. Leider war auch das zunächst nicht sonderlich überzeugend. Aber nach ein paar hilfreichen Anweisungen - ohne Handansatz blasen, was ihr aber letztendlich nicht lange gelang, Lecken an Schaft und Eiern (wobei ich auch erstmals bemerkte, dass sie ein kleines silbernes Zungenpiercing hatte), wurde es dann besser. Und dann hatte ich, wie sich zeigen sollte, eine recht gute Idee. Ich forderte sie auf meinen Fickkolben mit Spucke zu befeuchten. Polly fing an zu spucken, rotzte was das Zeug hielt, überschwemmte meinen Schwanz geradezu mit ihrem Mundschleimhaut-Sekrtet. Wie in amerikanischen Pornos zogen sich Schleimfäden von ihrem Mund zu meinem Schwanz. Das war nicht nur ein extrem geiler Anblick, sondern steigerte beim Blasen und Wichsen auch merklich die Gefühlsqualität. Jetzt wollte ich ihre Mumu schmecken und sie drehte sich um 180 Grad in der horizontalen zu mir. Ich zog ihre kleinen Schamlippen etwas auseinander und begann langsam mit meiner angefeuchteten Zunge ihren Kítzler zu umkreisen. Dagegen war sie im Gegensatz zur manuellen Stimulation jetzt keineswegs gefühlsimmun. Man merkte deutlich das es ihr durchaus Spaß machte oral verwöhnt zu werden und gleichzeitig steigerten sich auch ihre eigenen oralen Leistungen deutlich, auf einmal ging das auch ganz gut ohne Hand. Ich steigerte nun das Tempo, Polly begann langsam richtig heiß zu werden und nach 2 Minuten krampften sich ihre Oberschenkel um meinen Kopf zusammen und es trat das ein, was ich nach dem Vorspiel eigentlich nicht erwartet hätte. Nennt man Orgasmus und fühlt sich - wie die Latina-Maus kurz darauf verbal bestätigte - recht gut an.

        Ich gönnte ihr ein kurzes Ruhepäuschen, ließ sie noch mal kurz blasen und bat dann um Gummierung. Nach ihren beachtlichen gymnastischen Leistungen an der Stange hatte ich die Hoffnung, das sie auch beim GV über einiges akrobatisches Geschick verfügen könnte. Um es vorweg zu sagen: dem war leider nicht so. Am besten war sie noch in der Reiterstellung, die Missio funktionierte überhaupt nicht (obwohl ich versuchte nicht zuviel Druck auszuüben, beschwerte sie sich über mein Gewicht), und im Doggie hielt sie nicht richtig dagegen, sondern drückte ihren kleinen süßen Po nach unten, so dass ich mich ständig darauf konzentrieren mußte nicht aus ihrer Spalte rauszurutschen. Da kam bei mir einfach weder Geilheit noch Leidenschaft auf und ich beendete dieses trostlose Rumgestoße relativ schnell. Ich zog das Hütchen ab und bat sie darum wieder oral tätig zu werden, was ihr dann auch deutlich angenehm war. Sie verteilte wieder ordentlich Spucke auf Eichel und Schaft und startete dann ein sehr angenehmes abwechselndes Wichs- und Lutschprogramm. Ich spürte dann wie sich langsam immer mehr Spannung in meinem Fickriemen aufbaute und ließ es mir ganz gemächlich kommen. Ein doch noch sehr angenehmer Abschluß dieser qualitativ ziemlich durchwachsenen Nummer.

        Wir hatten danach dann noch einen sehr intensiven 15-minütigen AST, in dem Polly auch zugestand, dass sie beim Pay6 nicht wirklich bereit sei sich auf den Kunden einzulassen, sondern es in erster Linie als Dienstleistung sieht. Im Gegensatz zu ihren beiden rumänischen Vorgängerinnen fehlte bei ihr der Illusionsfaktor fast komplett und das obwohl sie einen Orgasmus hatte. Meinte auch das sie sehr überrascht gewesen wäre, dass ich es geschafft hatte sie zu befriedigen, hätte angeblich seit Monaten niemand mehr hingekriegt. Was mich beeindruckte war auch die Offenheit und Vertrautheit dieses Gesprächs, hatte ich zuvor bei einer Erstbuchung noch nie erlebt. Ich habe die Vermutung das Polly zu den CDLs gehört die erst nach 3-4 Buchungen mit einem Fk wirklich warm werden. Trotz ihres mangelhaften Knutschprogramms und des gerade noch ausreichenden GV würde ich sie durchaus noch mal buchen, nicht nur wegen ihrer versauten Rumrotzerei, sondern weil ich sie auch als Person durchaus mag.

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          #5
          Himmel & Hölle im Night & Day, Part 5

          Ich ging danach wieder in den Barraum und setzte mich auf eines der Sofas. Nach kurzer Zeit gesellte sich ein Fk zu mir, den ich regelmäßig im ATK und der FKKW gesehen, aber bisher noch nie mit ihm geredet hatte. Wir kamen ins Gespräch und er fragte mich nach meinen Erfahrungen mit Polly, die ich ihm dann kurz darlegte. Es stellte sich heraus, dass auch er sie an diesem Tag schon gebucht hatte, er hielt sich aber bezüglich seines Erlebnisses weitgehend bedeckt. Dafür outete er sich als Römer und wir sprachen ein bißchen über meine Berichte.

          Plötzlich bemerkte ich wie wir von der gegenüberliegenden Bar aus von einer ziemlich rassigen kleinen CDL (ca 1,55 m groß, Kf 36, lange schwarze Mähne, leicht hängende B-Cups), die ich bisher noch nicht bewusst wahrgenommen hatte, fixiert wurden. Als sie bemerkte, dass ich auf sie aufmerksam geworden war, kam sie schnurstracks auf uns zu, zwängte sich in unsere Mitte und legte den Arm um mich. Sie hieß Nina, sprach sehr gutes Deutsch und hatte, was recht witzig wirkte, einen fetten schwäbischen Dialekt drauf. Als ich sie fragte woher sie denn komme, teilte sie mir mit ernster Miene mit, sie käme aus Pakistan! Hatte also auch wirklich Humor, das Mädel. Das Problem war, dass ich mir vorgenommen hatte mich als nächstes jetzt endlich von dieser sehr attraktiven, dauergebuchten Tiffany beglücken zu lassen. Ich teilte Nina mit, dass ich durchaus an einem Schäferstündchen mit ihr interessiert sei, aber erst noch ein anderes Date habe und dann später mit ihr aktiv werden würde.

          Nina kehrte nun wieder zu Bar zurück. Ich machte mich auf die Suche nach Tiffany
          und konnte gerade noch im Gang sehen wie sie allein die Treppe zum Obergeschoß hinaufging. Ich folgerte, dass sie sich wohl jetzt frischmachen würde, folgte ihr nach oben und platzierte mich auf die Warte-Couch neben dem Treppenaufgang um sie gleich oben abzufangen, bevor sie mir wieder von einem Konkurrenten weggeschnappt werden würde.

          Auf der Couch hatte ich dann ein kleines Gespräch mit der (polnischen?) Masseuse, die dort ihre Folterbank aufgebaut hatte. Nach 7-8 Minuten erschien dann Tiffany und wollte geradewegs ins Pornokino entschwinden als ich mit einem Pfiff auf mich aufmerksam machte. “Was pfeift denn da”, sagte sie und kam zu mir. Ich klärte sie über mein erotisches Anliegen auf und sie schlug dann gleich Zimmergang vor. Das war mir jetzt eigentlich ein bißchen schnell, ein paar Worte hätte ich schon ganz gern vorher mit ihr gewechselt und ich fragte ob wir es uns kurz im Kino gemütlich machen könnten. “Das geht leider nicht.”, sagte sie, denn dort würde schon jemand auf sie warten. Also doch gleich Zimmergang. Zuvor noch kurz angefragt wie es mit Küssen steht. Macht sie, wollte aber vorher einen Blick auf meine Kauleiste werfen, die ich ihr mit einem Blendax-Lächeln präsentiert. Wurde abgenickt und ab gings ins die Koje.

          Oh, jetzt hätte ich fast vergessen eine Beschreibung von Tiffany zu liefern (auf der Home-Page ist sie nicht zu finden). Ich hatte ja schon erwähnt, dass ich sie persönlich außerordentlich attraktiv finde, aber muß auch darauf hinweisen, dass sie nichts für Skinny-Liebhaber ist. Sie ist eher ein üppig-mondäner Barockengel mit breiten Hüften und ausladendem Po, Kf 38 vielleicht sogar 40, aber auf gar keinen Fall korpulent oder speckig. Da gibt es keine hängenden Fettfalten, alles fest und knackig. Zu ihrem positiven Gesamteindruck tragen auch die gut gemachten C-Cup-Silis (von, wie ich bald merken sollte, angenehm-weicher Konsistenz) bei, die nach vorne konisch-spitz zulaufen, als würden sie sich geradezu saugenden Mündern und liebkosenden Händen entgegenstrecken. Sie trägt ihre dunklen, dauergewellten Haare schulterlang und verfügt über sehr attraktive Gesichtzüge mit einer überaus angenehmen, warmen Ausstrahlung. Nein, man muß es anders formulieren, diese Frau besitzt eine geradezu auratische Präsenz, wie man sie eher selten bei CDLs findet. Nur ihren Namen Tiffany finde ich etwas kitschig und unpassend. Ich würde sie Miranda, die Bewunderswerte, nennen und es scheint mir als habe Shakin´ Willy ihr die Worte aus dem berühmten 53. Sonnett auf den Leib geschrieben:

          “What is your substance, whereof are you made,
          That millions of strange shadows on you tend?
          Since every one, hath every one, one shade,
          And you but one, can every shadow lend.
          Describe Adonis, and the counterfeit
          Is poorly imitated after you;
          On Helen's cheek all art of beauty set,
          And you in Grecian tires are painted new:
          Speak of the spring, and foison of the year,
          The one doth shadow of your beauty show,
          The other as your bounty doth appear;
          And you in every blessed shape we know.
          In all external grace you have some part,
          But you like none, none you, for constant heart.“


          Wir lagen nun auf dem Bett und hatten zunächst doch noch einen kleinen BST (Before-Sex-Talk). Nach 5 Minuten begann ich Tiffany dann zu küssen und war sofort im 7. Himmel. Noch nie zuvor habe ich eine so elegante Kußtechnik erleben dürfen. Sie kreiste mit ihrer Zunge gefühlvoll und abwechslungsreich verspielt in meinem Mund herum, schlichtweg ein unendlicher Hochgenuß. Ich schickte meine Hände auf Wanderschaft über ihre herrliche Körperlandschaft die von einer samtweichen Haut überzogen war, reizte ihre harten Nippel zunächst manuell, später auch mit Mund und Zunge und vergaß auch nicht ihr Vaginaldelta mit den Fingern zu verwöhnen. Dann begann sie mit einem Blow-Job, der mich schlichtweg begeisterte. Genauso abwechslungsreich und intensiv wie ihr Kußprogramm, nur selten mit Handansatz. Einziges kleines Manko war, daß sie 3-4 Mal etwas zu viel Unterdruck aufbaute, was ganz leicht unangenehm war, aber immer nur wenige Sekunden dauerte und nicht wirklich ins Gewicht fiel. Nach einer höchst genußvollen Zeitspanne bugsierte ich sie in die 69 und leckte ihren Kitzler, allerdings muß ich eingestehen, dass es mir nicht gelang sie wirklich geil zu machen. Das dürfte auch sicherlich daran gelegen haben, dass sie, wie sie mir beim AST erzählte, an diesem Tag seit 13 Uhr dauergebucht war. Da kann man nun wirklich keine übermässige Geilheit mehr hervorrufen.

          Wir gingen dann zum Ficken über, die drei klassischen Stellungen Reiter, Missio, Doggie wurden überzeugend absolviert, aber ich hatte plötzlich ein ungenehmes Problem. In meiner Harnröhre baute sich ein Druck auf der nicht vom Samenstau, sondern vom Urinstau herrührte Obwohl der noch nicht mal so wirklich dringend war, störte mich das Gefühl doch so sehr, dass ich den GV nicht mehr richtig genießen konnte. Aber ich hatte auch keine Lust unsere Session zu unterbrechen und mich zu erleichtern. Deswegen beendete ich die Fickerei und ließ mich von Tiffany noch einen Augenblick oral verwöhnen (wobei jetzt merkwürdigerweise das unangenehme Druckgefühl sofort verschwunden war), bevor ich dann den letzten Rest selbst in die Hand nahm, während mich die “Bewundernswerte” noch mal mit ihren überaus angenehmen Küssen beglückte.

          Im Grunde ist es kaum möglich in Worten ausdrücken welches unglaubliche Hochgefühl diese Frau beim Orakel hervorgerufen hat. Es ist kaum verwunderlich, dass bei ihr die Männer Schlange stehen. Und hinzu kommt, dass sie mit ihrer überaus freundlich-verbindlichen Art, ihrem gelassenen Selbstbewußtsein eine geradezu vorbildliche Erotikdienstleisterin ist. Man wäre oft froh wenn andere CDLs nur ein Drittel ihrer Einfühlungsvermögens besäßen und es ist mir eine Ehre ihr hier im Forum die Minne zu singen. Sie ist wahrlich eine Liebesgöttin und das Orakel verleiht ihr offiziell den Kultstatus.

          Noch völlig benommen torkelte ich dann zusammen mit ihr aus dem Zimmer heraus und übergab ihr die hochverdiente CE. Nach dem darauffolgenden dringend notwendigen Toilettenbesuch suchte ich wieder den Barraum auf und konnte noch einen Teil der akrobatischen Stangenartistik-Performance meiner ersten Sexpartnerin Alex erleben. Sie hatte zwar ein etwas eingeschränkteres, nicht ganz so dynamisches, Bewegungsrepertoire wie Polly, wusste aber durchaus ihren schlanken Körper anmutig und graziös in Szene zu setzen.

          Auch die dralle Polenmaid Doro versuchte im Anschluß daran ihre Tanzkünste unter Beweis zu stellen, konnte aber bei weitem nicht das Niveau von Alex und Polly erreichen. Sie bemühte sich zwar redlich ihren gedrungen-üppigen Körper in rhythmische Bewegung zu versetzen, aber leider fehlte ihr die Eleganz, das wirkte eher plump. Sie beherrscht auch keine wirkliche Stangenakrobatik, sondern verwendete die Stange allenfalls in stützender Funktion für Rücken, Bauch, Beine und Arme und verließ nie mit den Beinen den Boden um sich an der Stange entlang, oder um sie herumzuhangeln, schon gar nicht kopfüber, wie es ihre Vorgängerin gezeigt hatte. Der Höhepunkt ihrer Darbietung bestand dann darin, dass sie auf allen vieren von der Stange zu einem männlichen Gast auf den Schoß kroch und dort dann mit wippenden Kopfbewegungen einen Blow-Job simulierte. Naja, ich will mal so höflich sein und das nicht weiter kommentierten. Und um Mißverständnissen vorzubeugen: ich sage nicht dass Doro einen unerotischen Körper hat, im Gegenteil, ich hätte den ja auch ganz gerne erkundet, aber ihre tänzerischen Bewegungskünste sind doch eher dürftig.

          Es gab dann später auch noch eine Lesbo-Show bei der sich Teufels-Babsi und Polly ineinander verkeilten und sich gegenseitig auf vielfältige Weise bearbeiteten. Da ich nichts besseres zu tun hatte, habe ich mir das halt mal angeschaut. Aber wirklich aufregend fand ich das nicht. Mir wäre es lieber das Geld für solche Shows würde in besseres Essen investiert werden. Ach ja, man konnte auch für 100 Euro einen Privatporno mit dem Teufelchen drehen, habe aber nichts davon mitbekommen dass jemand von diesem Angebot Gebrauch machte. Mich selbst reizte das auch nicht, man weiß ja schließlich das Pornoaufnahmen nicht wirklich erotisch sind, sondern meistens nur nervig, weil man immer überlegen muß ob das was man macht auch gut zu sehen ist. Mal abgesehen davon, dass diese arg zusammengeschminkte Barbara Devil auch optisch nicht mein Fall ist.

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            #6
            Himmel & Hölle im Night & Day, Part 6

            Nach dem Ende der Lesbo-Show wurde ich jetzt, wie zuvor versprochen, bei Nina vorstellig, die auf der Couch neben dem Eingang saß. Sie war überrascht, dass ich schon wieder fit war und schwupsdiwupps huschte sie hinter die Bar und ließ den Zimmerschlüssel vor meiner Nase baumeln: “Kommscht”. “So schnell schießen die Preußen nicht.”, dachte ich und machte ihr klar, dass mir zunächst ein kleines Vorgeplänkel im Relaxbereich vorschwebte. War auch kein Problem für sie und wir landeten auf eine der großen Liegen im völlig leeren “Beach Club”.

            Nach einem kurzen Wortwechsel begannen wir mit Küssen (sie hatte auf Anfrage Zks zu gesagt). Sie drückte zwar vehement ihre Lippen auf meinen Mund, aber hielt ihre Zunge versteckt. Als ich darauf verwies, dass sie mir Zungenküsse versprochen hatte, verfiel sie ins andere Extrem und rammte mir ihre Zunge brutal in den Rachen. Na, das fing ja gut an. Ich versuchte ihr noch mal zu erklären, dass ich mir das zwar intensiv aber dennoch gefühlvoll vorstellte, aber irgendwie verstand sie nicht so recht was ich meinte und wedelte jetzt in Turbogeschwindigkeit mit ihrer Zungenspitze herum. Da war Hopfen und Malz verloren, sie drängte jetzt auf Zimmergang und ich ergab mich meinem Schicksal.

            Im Zimmer angekommen legte ich mich auf den Rücken und sie kniete sich zwischen meine Beine und fing an meinen Schwanz hart durchzuwichsen. Wieder war eine Erklärung nötig, dass ich eine sanftere Behandlung bevorzugen würde. Sie nahm es sichtlich genervt zur Kenntnis. Bevor ich bis drei zählen konnte hatte sie jetzt meinen Schwanz im Mund und fing einen Blow-Job an, der zwar auch nicht wirklich zärtlich war, aber doch etwas angenehmer als das hektische Gewichse. Plötzlich schaute sie mich von unten taxierend an und sagte “Desch gfällt dir, meine kleine Maus!!!” Ich war völlig von den Socken. Aber es sollte noch besser kommen. Sie streckte ihren Arm nach oben aus und schob mir ihren Zeigefinger in den Mund und schwäbelte: “Probierscht ma, des schmeckt gut” und ich wurde zum Finger-Blow-Job verdonnert. Nach einer Weile hatte sie keine Lust mehr zu blasen, gummierte ungefragt meinen Schwanz und pfählte damit ihre Möse. Jetzt wurde mir unmissverständlich klar, dass ich es hier mit einer waschechten Domina zu tun hatte. Auch ihre Herkunftsangabe kam mir nicht mehr so abwegig vor, die war wohl direkt aus einem pakistanischen Taliban-Kämpferinnen-Ausbildungslager nach Deutschland gekommen. (auf der Homepage wird allerdings Bosnien angegeben, egal dann war sie eben eine Partisanin) Genausogut kann man sie auch als dionysische Mänade beschreiben und es hätte mich nicht gewundert wenn sie mir in einem Anfall ekstatischer Raserei den Kopf abgerissen und den Leib zerfetzt hätte. Na ja, letztendlich kam es dann doch nicht so weit, sie begnügte sich zunächst damit auf mir eine Art Trampolinspringen zu veranstalten, mir erneut den Finger in den Mund zu stecken und mich immer wieder “Süße Maus” zu nennen, was aber alles für mich nicht wirklich erregend war.

            Wir wechselten dann in die Missio, sie klammerte die Beine um mich und wollte es “härter“. Aber ich nicht, und weil ich sie auch mal ein bißchen ärgern wollte bewegte ich mich jetzt betont langsam und gemächlich. Das brachte sie fast zur Weißglut “Fickscht mi jetzet endlisch ma richtisch, kleine Maus”. Na gut, ich machte ein paar härtere Stöße und verfiel dann wieder in mein gemächliches Tempo. Sie quittierte das mit einem genervten Stöhnen. Wir wechselten dann in den Doggie den ich aber nach kurzer Zeit wieder abbrach, weil sie mir da hemmungslos brutal ihren Arsch entgegenrammte. Ich zog den Gummi ab und bat nochmal um orale Stimulation, doch jetzt monierte das die Zeit um sei. Ich erwiderte das wir noch 10 Minuten hätten. “Wasch glaubscht dann, wann wir ogfange hän?” Ich erwiderte das wir um dreiviertel Elf, das Zimmer betreten hätten und es jetzt fünf nach Elf sei, also noch 10 Minuten übrig seien. Sie wies jetzt daraufhin, dass bei ihr die Zeit im Relaxraum mitzähle, war aber dann doch noch so entgegenkommend mein inzwischen zusammengefallenes Zepter noch mal steif zu blasen und mir die Eier zu lecken während ich mich zum Orgasmus wichste.

            Im Anschluß analysierten wir beide noch mal gemeinsam die mißlungene Session und kamen zu dem naheliegenden Schluß, dass wir wohl nicht so recht zueinander passen und es mit dieser einmaligen Buchung bewenden lassen sollten. Ich empfahl ihr als passende Klientel eher die Bosporus-Fraktion, die wollen ja im allgemeinen nicht küssen und lieben heftiges Bum-Bum. Nina verwahrte sich aber dagegen, sie würde grundsätzlich nicht mit Türken gehen, sondern hätte fast ausschließlich deutsche Stammkunden, die auch alle mit ihr zufrieden seien. Allerdings konnte ich schmunzelnd eine halbe Stunde später feststellen, dass sie mit einem Gast verschwand von dem ich nicht sicher behaupten kann, dass es sich um einen Bürger aus Erdogans Reich handelte, der aber sicher dem vorderasiatischen Kulturkreis angehörte.

            Ich hätte ja eigentlich ganz gerne nach dieser wenig befriedigenden Nummer noch mal eine zweite Runde mit einer der drei Top-Buchungen (Alex, Corinna, Tiffany) gemacht um dem Tag einen angenehmeren Abschluß zu geben, aber mein Zeitfenster ließ dies nicht mehr zu. Es war jetzt 23 Uhr 30 und ich mußte am Sonntag morgen um 5 Uhr zweieinhalb Stunden hochkonzentriert arbeiten, und dann war ja auch noch die Zeitumstellung bei der man eine Stunde einbüßte. Ich fragte kurz bei der Rezeption nach wann denn die Tombola stattfinden würde und man teilte mir mit sie würde gegen 0 Uhr stattfinden. Gut, das wollte ich noch mitnehmen, vielleicht hatte ich ja mal Glück…

            Pünktlich um Mitternacht begann die Verlosung. Es gab 5 Preise:

            5. Preis: Ein Piccolo
            4. Preis: Eine normale Flasche Sekt
            3. Preis: Ein kostenloser Tageseintritt
            2. Preis: Ein kostenloser Zimmergang mit einer CDL der eigenen Wahl
            1. Preis: Eine Reise nach Ibiza (wurde aber nicht gesagt wie lange)

            Von den 5 Preisen waren für mich nur 2 wirklich interessant. Als Anti-Alkoholiker hätte ich die beiden Sektpreise wohl an eine CDL verschenkt. Und nach Ibiza würden mich keine 100 Pferde kriegen.

            Aber Fortuna meinte es dann doch, nachdem sie mich am Nachmittag sträflich vernachlässigt hatte, gut mit mir und ließ mir den freien Clubbesuch zukommen, der mir dann in Form eines sogenannten “Freitalers” vom Pornoteufelchen überreicht wurde. Und ein Bussi gabs auch noch.

            Um 0:20 Uhr checkte ich aus und wurde von der Dame an der Rezeption gefragt ob es mir gefallen hätte. Ich grinste sie an und erwiderte: “Ihr werdet es im Forum lesen.”

            Nach dieser turbulenten Achterbahnfahrt mit zahlreichen schwindelerregenden Höhen und Tiefen fällt es natürlich schwer ein eindeutiges Fazit zu ziehen. Obwohl ich ja 3 wirklich hervorragende Nummern hatte, bleibt doch nach dem extrem frustrierenden Beginn ein schaler Nachgeschmack.
            Was die Clubausstattung angeht, so rangiert der Club etwas über dem Niveau vom BC, dies trifft auch fürs Essen zu. Aber vielleicht sollte man doch nach den Jubiläumsfeierlichkeiten zumindest mal dem doch eher trostlosen Barraum eine Renovierung zukommen lassen.
            Was mir auch gut gefällt ist das wirklich alle CDLs barbusig waren, nicht wie im Bahama oder ATK mit Dessous/Bikini bekleidet, man so von vorneherein wusste auf was man sich einließ und einem unangenehme physische Überraschungen erspart blieben.
            Aber genauso wie das Bahama lebt das N & D wohl in erster Linie von den Qualitäten seiner CDLs. Allein wegen der überragenden Tiffany würde sich der Pilgerweg an ihre Wallfahrtsstätte lohnen um dort huldigend Beethovens Ode aus der Neunten anzustimmen:

            „Freude, schöner Götterfunken
            Tochter aus Elysium!
            Wir betreten feuertrunken,
            Himmlische, dein Heiligthum!“

            Aber da ich ja sowieso einen Freitaler habe, werde ich wohl in der nächsten Zeit an einem normalen Nicht-Party-Tag dort erneut aufkreuzen und hoffen, dass es dann weniger hektisch zugeht.

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              #7
              Oracles extended versions...

              Zitat von O
              Namen weiß ich nicht mehr und mit der Nationalität ist es auch etwas unklar, sie gibt sich wahlweise als Ungarin oder Rumänin aus, etwas mehr als schulterlange dunkle Haare, stark hängende B-Cups, obwohl schlank, ausladender Po und ziemlich dicke Oberschenkel/Knallwaden
              Der Beschreibung nach eindeutig Miriam, die ich seit ihren Anfängen so um 2003 im ATL ganz gut kenne, die wohl schon lange professionell arbeitet, von Abzocke aber IMHO weit entfernt ist, wobei ich persönlich sie so um 2005 in BHH zuletzt gebucht hatte.

              Zitat von O
              Links von mir auf der Couch saßen zwei weitere Palace-Girls aus dem Abzockeköniginnen-Gefolge.
              Paula und Alida.

              Zitat von O
              ...schaute mich Doro irritiert an und sagte. “Äh, ich weiß nicht. Jetzt habe ich Angst vor dir. Was willst du noch mal, Girlfriend-Sex mit Küssen? Geh mal lieber zu Polly oder Helena, ich bin nicht die Richtige für dich”. Wumm! Was sollte das jetzt, zweifelte sie jetzt plötzlich an ihren eigenen Fähigkeiten? Hätte ich von einer erfahrenen und vorher so offenen und direkten CDL jetzt nicht so erwartet. Aber das Orakel hat sich da wohl wieder mal getäuscht und blieb weiter Tagesjungfrau. Sicher wird unser Frauen-Flüsterer DC, der ja weiß was CDLs wünschen, eine Erklärung für das etwas merkwürdige Verhalten von Doro hier beisteuern.
              Klar, sie scheint eben nicht ganz so doof zu sein und hat den Braten gerochen, der da in Form des Hochzeiters aus Delphi orakelnd auf sie zukommt: Nachtigall, ick hör dir trapsen! :D

              Zitat von O
              ...meine Zunge in ihr rosaschwarzes Fleisch vergrub und nach ihrem Fotzennippel suchte. Ihre Fickspalte begann jetzt zu kochen
              Rosaschwarz?

              Was soll das sein? Verfault oder verkohlt? :confused:

              Fotzennippel?

              Nee, nee, Orakles, es ist ja schön, wenn man kreativ mit Sprache umgehen kann, aber es gibt auch solche "Kreationen", die so ein Forum nicht wirklich braucht!

              Zitat von O
              ...kleine Tröpfchen bildeten sich an den Rändern ihrer Möse
              Kondenswasserbildung oder gar Angstschweiß?! :o

              Zitat von O
              ...ich noch mal ihre Euter richtig durchmembeln konnte
              Da spricht wohl der Komiker aus dem Kuhstall!

              Ansonsten Respekt für dieses ellenlange und ebenso detaillierte Epos, wobei ich mich wirklich frage, wie Du es auf die Reihe bekommst, Dich so genau an jede Einzelheit zu erinnern und es dann auch noch mit dem entsprechendem Zeitversatz ausschweifend niederzuschreiben.

              Ich habe oftmals schon Probleme, mich nach wenigen Tagen noch an einzelne Protagonistinnen zu erinnern, mit denen ich es an einem Abend zu tun gehabt hatte.

              Aber immerhin sind wir ja mal bezüglich dieser "Tiffy" einer Meinung, wenn ich sie auch nicht ganz so hoch in den "Hurenhimmel" heben würde, wie Du es hier tust. ;)

              Greets, D.C.
              Zuletzt geändert von Daddy Cool; 02.04.2010, 07:45.
              You´re crazy like a fool, don´t mess with Daddy Cool!

              Kommentar


                #8
                schreibfaul kann man ihn nicht nennen...



                das ein oder andere Detail war nicht unbedingt notwendig (Lattenrostentsorgung), dennoch ein kurzweiliges fünfminütiges Vergnügen am Karfreitagmorgen für mich.

                Die Inkonsequenz (Verlassen des Fasses voller Titten) ist wohl dem Gutschein von Ladies.de geschuldet, über weitere Berichte freue ich mich trotzdem, insbesondere von deinem angekündigten Fickmarathon (4*9=36 Nummern sind ja zu erwarten)

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