Hallo liebe Vögelkundler :-)
vor wenigen Tagen noch hatte ich in einem anderen Thread den Freuden der käuflichen Liebe entsagt und was soll ich sagen - am letzten Freitag fiel mir die Decke meiner Wohnung so dermaßen auf den Kopf, dass ich unbedingt raus und auf die Piste musste. Hier also mein erster Bericht (seid gnädig mit mir, ich lerne noch ;-)):
Da mir das BHV im 20 Jh. zu schmuddelig geworden war, andererseits meine persönliche Schüchternheit einen FKK-Club ausschloss und ich zudem nicht wirklich auf horizontalen Leistungssport, sondern auf einen angenehmen Abend in Gesellschaft aus war, beschloss ich, eine Landpartie nach Seeheim-Jugenheim in die Moonlight-Bar zu machen.
Die Moonlight-Bar liegt an der alten Bergstraße in einem Wohn- und Gewerbegebiet zwischen Seeheim und Jugenheim. Der Club ist relativ klein, so zehn-fünfzehn weit ausgeholte Schritte und man ist von einem Ende zum anderen gelaufen.
Die Bar ist recht altertümlich, aber nicht wirklich unangenehm eingerichtet, eben so, wie einer der zahlreichen kleinen Nightclubs im BHV. Vom Eingang aus betritt man die Bar (ca. 3m Länge), an der man auf mittelfristig ziemlich unbequemen Hockern Platz nehmen kann. Auf der anderen Seite des Raumes befindet sich eine Kuschelecke, also halbrunde Bank mit Tischchen davor.
Rechts von der Bar befindet sich der Hauptraum. Dort stehen weitere zwei Kuschelbänke mit Tischchen auf der linken Seite, an der Rechten befinden sich Separees und einzelne kleine Sessel. Vorne befindet sich eine Bühne mit einer Tanzstange und eine Leinwand, auf der in mäßiger Bildqualität die üblichen Bedienungsanleitungen für menschliche Fortpflanzungstechnik laufen.
Leider war die Auswahl an Damen nicht eben groß. Von der Standard-Besetzung waren gerade mal zwei Mädels da, die groß bei ladies.de angepriesenen Brasilianerinnen ( Anzeige Moonlight-Bar ) fehlten ganz.
Dafür waren die anwesenden Damen sehr ansehnlich. Alex (21) ist klein und zierlich und hat schwarze kurz geschnittene Haare mit blond gefärbten Strähnen. Leider kann sie nur etwas gebrochen Deutsch (wahrscheinlich polnischer oder tschechischer Herkunft) und kam für eine Unterhaltung nicht in Frage.
Ganz anders Nina (24). Die blonde Deutsche war mir auf Anhieb sympathisch, wir klönten gut anderthalb Stunden lang, bevor sie auf die Idee kam, mich um ein Getränk anzuhauen. Für 26,- Euronen wurde dann ein Piccolöchen geordert, was mir, der ich die überzogenen Preise für diesen Spaß noch aus dem BHV des 20. Jh. kenne (mein letzter Stand sind 80,- oder 90,- DM!), dann doch akzeptabel erschien.
Nina hat blonde, schulterlange Haare und (geschätzt) etwas zwischen A- und B-Cup. Konfektionsgröße würde ich zwischen 38 und 40 schätzen. Sie ist zwar nicht Kate Moss, aber ich fand sie sehr attraktiv gebaut, auch wenn sie sich natürlich zu dick fand (is’ klar, schließlich ist sie weiblich, scheint bei den Frauen in den Genen zu liegen <g>).
Außer den dezenten Ohrringen trägt sie noch ein Nabel- und ein Zungenpiercing, ist aber nicht tätowiert.
Nach einer weiteren guten Stunde Konversation auf sympathischem freunschaftlichen Niveau machte sie mich dann darauf aufmerksam, dass man in der Moonlight-Bar auch noch ganz anderen Spaß haben kann.
Sie macht alles save, kein AV und leider auch kein Küssen. Für das letzte „Nein“ hat sie aber ein ganz gutes Argument: Anscheinend hat mal ein Gast ihr Zungenpiercing zwischen die Zähne genommen und dran gezogen, was natürlich weder die feine Art seitens des Gastes noch sehr schmerzfrei ist. Seitdem hat sie Manschetten vor Lippenberührungen.
Nun denn, auch mein Hinweis, dass die Blutdrucktabletten meine Standfestigkeit gegen Null fahren lassen, konnte sie nicht von einschmeichelnder kuscheliger Verführungskunst abhalten. Ich bin relativ unerfahren, aber das schien die Vorstufe zu dem berühmten GF6 zu sein. Okay, was solls. Eine halbe Stunde geordert und ab aufs Zimmer.
Die Zimmer befinden sich in einer Wohnung im neben der Bar liegenden Wohnhaus. Auf dem Flur steht eine Nasszelle, in den Zimmern selbst gibt es noch ein Waschbecken und irgendwo soll gerüchteweise noch eine Badewanne stehen, die sinnigerweise als „Pool“ bezeichnet wird.
Im geräumigen Zimmer selbst steht ein Doppelbett, das wie das ganze Zimmer nicht wirklich modern, sondern eher „nostalgisch“ wirkt.
Nun, Nina hat sich wirklich angestrengt und meiner bescheidenen Meinung nach ein sehr gutes Französisch gesprochen. Ein romantisches Geschmuse mit neckischen Fingerspielchen im Vorfeld ließ mich fast vergessen, wo ich eigentlich war. Nina scheint tatsächlich alles zuzulassen, ich durfte jedenfalls ihre herrlich feuchte Grotte ausgiebig mit Fingern und Zunge bearbeiten. Der anschließende „Ritt nach West-Virginia“ war auch sehr schön. Für Stellungswechsel (a tergo, Missionar) wäre sie auch zu haben gewesen, doch das ließ mein Körperbau nicht zu.
Der kleine Hingucker hielt sich auch recht tapfer aufrecht, was ich von ihm sonst gar nicht mehr gewohnt bin (einen Anerkennungsapplaus für den kleinen Hingucker bitte), doch zum Absch(l)uss bin ich dann nicht mehr gekommen, denn die halbe Stunde war ruckzuck um. Ein heimlicher Uhrenvergleich bestätigte die Rechtmäßigkeit, die 30 Minuten waren leider schon vorbei. Etwas Schmuserei noch, aber dann mussten wir schon wieder schnell in die Klamotten hüpfen.
So gesehen wäre das Ganze jedenfalls für mich ein Grund, öfter mal nach Süden zu fahren. Leider gibt’s da ein nicht gerade kleines Manko, und das sind die Preise.
26,- Euro für nen Piccolo „geht ja noch“, wenn man die Preise in den Tabledance-Clubs kennt. 80,- Euro für 20 Minuten und 105,- Euro für die halbe Stunde mögen auch noch im Rahmen des Erträglichen sein. 195,- Euro für die volle Stunde und 220,- Euro für die volle Stunde mit Badewanne sind mir persönlich zu happig für einen Club "auf dem Lande".
Rechnet man dann noch horrende 6,50 Euro für nen 0,2er Orangensaft und 7,- Euro für die Flasche Bier, ist das Ganze im Vergleich zu einem FKK-Club ökonomisch betrachtet nicht mehr tragbar.
Als Fazit bleibt deshalb zu sagen:
Wer keine Manschetten hat, nur mit einem Handtuch oder einem Bademantel durch die Gegend zu rennen, ist in einem FKK-Club besser aufgehoben. Das Gleiche gilt auch für die "Multi-User", denen eine Dame allein nicht reicht.
Wer nur zum Zwecke des horizontalen Leistungssports unterwegs ist, sollte lieber ein alteingesessenes Etablissement, einen Escort-Service oder gar das Laufhaus wählen.
Wer jedoch wie ich sich lieber erst mal ein-zwei Stündchen mit der Dame unterhält und die Beischläferei nur als eventuelle Zusatzmöglichkeit sieht, kann sich im Moonlight tatsächlich einen schönen Abend machen, vorausgesetzt ihn schrecken die Preise nicht ab.
Mit freundlichen Grüßen
Der Hingucker
vor wenigen Tagen noch hatte ich in einem anderen Thread den Freuden der käuflichen Liebe entsagt und was soll ich sagen - am letzten Freitag fiel mir die Decke meiner Wohnung so dermaßen auf den Kopf, dass ich unbedingt raus und auf die Piste musste. Hier also mein erster Bericht (seid gnädig mit mir, ich lerne noch ;-)):
Da mir das BHV im 20 Jh. zu schmuddelig geworden war, andererseits meine persönliche Schüchternheit einen FKK-Club ausschloss und ich zudem nicht wirklich auf horizontalen Leistungssport, sondern auf einen angenehmen Abend in Gesellschaft aus war, beschloss ich, eine Landpartie nach Seeheim-Jugenheim in die Moonlight-Bar zu machen.
Die Moonlight-Bar liegt an der alten Bergstraße in einem Wohn- und Gewerbegebiet zwischen Seeheim und Jugenheim. Der Club ist relativ klein, so zehn-fünfzehn weit ausgeholte Schritte und man ist von einem Ende zum anderen gelaufen.
Die Bar ist recht altertümlich, aber nicht wirklich unangenehm eingerichtet, eben so, wie einer der zahlreichen kleinen Nightclubs im BHV. Vom Eingang aus betritt man die Bar (ca. 3m Länge), an der man auf mittelfristig ziemlich unbequemen Hockern Platz nehmen kann. Auf der anderen Seite des Raumes befindet sich eine Kuschelecke, also halbrunde Bank mit Tischchen davor.
Rechts von der Bar befindet sich der Hauptraum. Dort stehen weitere zwei Kuschelbänke mit Tischchen auf der linken Seite, an der Rechten befinden sich Separees und einzelne kleine Sessel. Vorne befindet sich eine Bühne mit einer Tanzstange und eine Leinwand, auf der in mäßiger Bildqualität die üblichen Bedienungsanleitungen für menschliche Fortpflanzungstechnik laufen.
Leider war die Auswahl an Damen nicht eben groß. Von der Standard-Besetzung waren gerade mal zwei Mädels da, die groß bei ladies.de angepriesenen Brasilianerinnen ( Anzeige Moonlight-Bar ) fehlten ganz.
Dafür waren die anwesenden Damen sehr ansehnlich. Alex (21) ist klein und zierlich und hat schwarze kurz geschnittene Haare mit blond gefärbten Strähnen. Leider kann sie nur etwas gebrochen Deutsch (wahrscheinlich polnischer oder tschechischer Herkunft) und kam für eine Unterhaltung nicht in Frage.
Ganz anders Nina (24). Die blonde Deutsche war mir auf Anhieb sympathisch, wir klönten gut anderthalb Stunden lang, bevor sie auf die Idee kam, mich um ein Getränk anzuhauen. Für 26,- Euronen wurde dann ein Piccolöchen geordert, was mir, der ich die überzogenen Preise für diesen Spaß noch aus dem BHV des 20. Jh. kenne (mein letzter Stand sind 80,- oder 90,- DM!), dann doch akzeptabel erschien.
Nina hat blonde, schulterlange Haare und (geschätzt) etwas zwischen A- und B-Cup. Konfektionsgröße würde ich zwischen 38 und 40 schätzen. Sie ist zwar nicht Kate Moss, aber ich fand sie sehr attraktiv gebaut, auch wenn sie sich natürlich zu dick fand (is’ klar, schließlich ist sie weiblich, scheint bei den Frauen in den Genen zu liegen <g>).
Außer den dezenten Ohrringen trägt sie noch ein Nabel- und ein Zungenpiercing, ist aber nicht tätowiert.
Nach einer weiteren guten Stunde Konversation auf sympathischem freunschaftlichen Niveau machte sie mich dann darauf aufmerksam, dass man in der Moonlight-Bar auch noch ganz anderen Spaß haben kann.
Sie macht alles save, kein AV und leider auch kein Küssen. Für das letzte „Nein“ hat sie aber ein ganz gutes Argument: Anscheinend hat mal ein Gast ihr Zungenpiercing zwischen die Zähne genommen und dran gezogen, was natürlich weder die feine Art seitens des Gastes noch sehr schmerzfrei ist. Seitdem hat sie Manschetten vor Lippenberührungen.
Nun denn, auch mein Hinweis, dass die Blutdrucktabletten meine Standfestigkeit gegen Null fahren lassen, konnte sie nicht von einschmeichelnder kuscheliger Verführungskunst abhalten. Ich bin relativ unerfahren, aber das schien die Vorstufe zu dem berühmten GF6 zu sein. Okay, was solls. Eine halbe Stunde geordert und ab aufs Zimmer.
Die Zimmer befinden sich in einer Wohnung im neben der Bar liegenden Wohnhaus. Auf dem Flur steht eine Nasszelle, in den Zimmern selbst gibt es noch ein Waschbecken und irgendwo soll gerüchteweise noch eine Badewanne stehen, die sinnigerweise als „Pool“ bezeichnet wird.
Im geräumigen Zimmer selbst steht ein Doppelbett, das wie das ganze Zimmer nicht wirklich modern, sondern eher „nostalgisch“ wirkt.
Nun, Nina hat sich wirklich angestrengt und meiner bescheidenen Meinung nach ein sehr gutes Französisch gesprochen. Ein romantisches Geschmuse mit neckischen Fingerspielchen im Vorfeld ließ mich fast vergessen, wo ich eigentlich war. Nina scheint tatsächlich alles zuzulassen, ich durfte jedenfalls ihre herrlich feuchte Grotte ausgiebig mit Fingern und Zunge bearbeiten. Der anschließende „Ritt nach West-Virginia“ war auch sehr schön. Für Stellungswechsel (a tergo, Missionar) wäre sie auch zu haben gewesen, doch das ließ mein Körperbau nicht zu.
Der kleine Hingucker hielt sich auch recht tapfer aufrecht, was ich von ihm sonst gar nicht mehr gewohnt bin (einen Anerkennungsapplaus für den kleinen Hingucker bitte), doch zum Absch(l)uss bin ich dann nicht mehr gekommen, denn die halbe Stunde war ruckzuck um. Ein heimlicher Uhrenvergleich bestätigte die Rechtmäßigkeit, die 30 Minuten waren leider schon vorbei. Etwas Schmuserei noch, aber dann mussten wir schon wieder schnell in die Klamotten hüpfen.
So gesehen wäre das Ganze jedenfalls für mich ein Grund, öfter mal nach Süden zu fahren. Leider gibt’s da ein nicht gerade kleines Manko, und das sind die Preise.
26,- Euro für nen Piccolo „geht ja noch“, wenn man die Preise in den Tabledance-Clubs kennt. 80,- Euro für 20 Minuten und 105,- Euro für die halbe Stunde mögen auch noch im Rahmen des Erträglichen sein. 195,- Euro für die volle Stunde und 220,- Euro für die volle Stunde mit Badewanne sind mir persönlich zu happig für einen Club "auf dem Lande".
Rechnet man dann noch horrende 6,50 Euro für nen 0,2er Orangensaft und 7,- Euro für die Flasche Bier, ist das Ganze im Vergleich zu einem FKK-Club ökonomisch betrachtet nicht mehr tragbar.
Als Fazit bleibt deshalb zu sagen:
Wer keine Manschetten hat, nur mit einem Handtuch oder einem Bademantel durch die Gegend zu rennen, ist in einem FKK-Club besser aufgehoben. Das Gleiche gilt auch für die "Multi-User", denen eine Dame allein nicht reicht.
Wer nur zum Zwecke des horizontalen Leistungssports unterwegs ist, sollte lieber ein alteingesessenes Etablissement, einen Escort-Service oder gar das Laufhaus wählen.
Wer jedoch wie ich sich lieber erst mal ein-zwei Stündchen mit der Dame unterhält und die Beischläferei nur als eventuelle Zusatzmöglichkeit sieht, kann sich im Moonlight tatsächlich einen schönen Abend machen, vorausgesetzt ihn schrecken die Preise nicht ab.
Mit freundlichen Grüßen
Der Hingucker
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