Neugierig geworden durch die Bilder der Hübschen in der Anzeige bei den Hessenladies, habe ich gestern Abend spaßeshalber dort mal angerufen und erfahren, daß der Service der Dame ab 50,- Euro für FM und GV losgeht und die Adresse auch nur einen Katzensprung von meinem Domizil entfernt liegt.
Wohnungsadressen sind ja üblicherweise nicht so mein Ding, aber da mich die Bilder fasziniert hatten, - ich mag nun mal hübsche Exotinnen -, und da die Stimme am Telefon sympathisch klang, die mir erzählte, bis 23 Uhr besuchbar zu sein, habe ich kurzerhand mal zuhause geduscht, mich dann ins Auto geschwungen und kurze Zeit später stand ich vor ihrer Tür.
Geöffnet wurde mir dann von einer anderen Gretel namens Leyla, die zusammen mit Vanessa in der Wohnung arbeitet, die einen sehr ordentlichen aufgeräumten Eindruck machte. Die Wohnung.
Vanessa saß im Wohnzimmer. Die Bilder sind keine Fakes. Das Mädel, geschätzt so um die dreißig, sieht phantastisch aus. Optisch als auch haptisch nahezu perfekt. Sie hat KF 36 mit Mördertitten der Körbchengröße Doppel-D, die noch dazu echt sind. Einzig der nicht ganz so straffe Bauch hat wohl mal etwas unter einer früheren Schwangerschaft gelitten.
Live kam sie immer noch nett, aber auch immer etwas distanziert rüber. Nachdem sie ihre Preisliste runtergeleiert hatte, entschied ich mich, wie sich kurze Zeit später als richtig heraus stellte, für's kleine Programm zum Clubstandardtarif.
Sie führte mich ins Schlafzimmer, bedeutete mir, es mir schon mal bequem zu machen, bot mir etwas zu trinken an und verschwand kurz, um sich selber frisch zu machen. Nach wenigen Minuten war sie wieder da, legte BH und Slip ab, drapierte 2 Kondome ans Kopfende des Bettes und begann mit ein paar angedeuteten Streicheleinheiten, um dann sehr schnell zum London zu greifen und den völlig unaufgeregten Schniedel einzutüten.
Es folgte ein langweiliges 08/15-Gebläse, das von der Aufforderung sie ruhig überall anfassen zu dürfen begleitet war. Nun diese Titten waren schon der Hammer, konnten aber auch nicht wirklich das ersetzen, was ich mir so unter gutem Service in "meinen" Clubs gewohnt bin.
Immerhin reichte es aus, um eine Erektion zu produzieren und nach kurzer Zeit saß sie dann auf zum gelangweiten Reiter im Schneckentempo. Nach knapp zwei Minuten wollte sie nicht mehr, - von meiner geliebten Piratenstellung ganz zu schweigen - und forderte mich auf, sie entweder zu missionieren, oder alternativ im Doggy zu nehmen.
Ich bekundete in ein ungläubiges Gesicht dazu aber keine Lust zu haben und wir einigten uns schließlich darauf, das Drama auf französische Art zu beenden. So demontierte sie den gebrauchten Gummi, um fürs Blasen gleich wieder einen Neuen aufzuziehen. Jetzt begannen neue Schwierigkeiten, als sie plötzlich der Meinung war, daß mein Schwanz im Arbeitszustand nun für den Standard-London zu groß wäre und sie diesen nicht drüber kriegen würde??!
Nach einigem Hin und Her hatte sie es dann doch geschafft, ohne das Teil vorher mit ihren langen Krallen zu zerreissen und nahm dann sogar die 69er-Position ein, wobei sich zwar der aufregende Anblick einer hübschen fleischigen Mumu, umrahmt vom knackigen Latina-Bunda und weiter vorne der zwei freischwingenden XXL-Motoren bot, was mich aber dennoch nicht über die mangelnde Qualität ihres laschen und monotonen Gebläses hinwegtäuschen konnte und so letztlich nach weiteren fünf Minuten zum meinerseitigen Abbruch der insgesamt, nach meinen Maßstäben, technisch äußerst schwach ausgeführten Nummer geführt hat.
Ungläubig nahm sie das dann zur Kenntnis und nach kurzer aber fruchtloser Diskussion über unser konträres Serviceverständnis zog ich mich dann wieder an, um mit wieder einer Erfahrung reicher und vor allem der Bestätigung meiner Abneigung, solche Wohnungsadressen aufzusuchen, den kurzen Heimweg anzutreten.
Greets, D.C.
Wohnungsadressen sind ja üblicherweise nicht so mein Ding, aber da mich die Bilder fasziniert hatten, - ich mag nun mal hübsche Exotinnen -, und da die Stimme am Telefon sympathisch klang, die mir erzählte, bis 23 Uhr besuchbar zu sein, habe ich kurzerhand mal zuhause geduscht, mich dann ins Auto geschwungen und kurze Zeit später stand ich vor ihrer Tür.
Geöffnet wurde mir dann von einer anderen Gretel namens Leyla, die zusammen mit Vanessa in der Wohnung arbeitet, die einen sehr ordentlichen aufgeräumten Eindruck machte. Die Wohnung.
Vanessa saß im Wohnzimmer. Die Bilder sind keine Fakes. Das Mädel, geschätzt so um die dreißig, sieht phantastisch aus. Optisch als auch haptisch nahezu perfekt. Sie hat KF 36 mit Mördertitten der Körbchengröße Doppel-D, die noch dazu echt sind. Einzig der nicht ganz so straffe Bauch hat wohl mal etwas unter einer früheren Schwangerschaft gelitten.
Live kam sie immer noch nett, aber auch immer etwas distanziert rüber. Nachdem sie ihre Preisliste runtergeleiert hatte, entschied ich mich, wie sich kurze Zeit später als richtig heraus stellte, für's kleine Programm zum Clubstandardtarif.
Sie führte mich ins Schlafzimmer, bedeutete mir, es mir schon mal bequem zu machen, bot mir etwas zu trinken an und verschwand kurz, um sich selber frisch zu machen. Nach wenigen Minuten war sie wieder da, legte BH und Slip ab, drapierte 2 Kondome ans Kopfende des Bettes und begann mit ein paar angedeuteten Streicheleinheiten, um dann sehr schnell zum London zu greifen und den völlig unaufgeregten Schniedel einzutüten.
Es folgte ein langweiliges 08/15-Gebläse, das von der Aufforderung sie ruhig überall anfassen zu dürfen begleitet war. Nun diese Titten waren schon der Hammer, konnten aber auch nicht wirklich das ersetzen, was ich mir so unter gutem Service in "meinen" Clubs gewohnt bin.
Immerhin reichte es aus, um eine Erektion zu produzieren und nach kurzer Zeit saß sie dann auf zum gelangweiten Reiter im Schneckentempo. Nach knapp zwei Minuten wollte sie nicht mehr, - von meiner geliebten Piratenstellung ganz zu schweigen - und forderte mich auf, sie entweder zu missionieren, oder alternativ im Doggy zu nehmen.
Ich bekundete in ein ungläubiges Gesicht dazu aber keine Lust zu haben und wir einigten uns schließlich darauf, das Drama auf französische Art zu beenden. So demontierte sie den gebrauchten Gummi, um fürs Blasen gleich wieder einen Neuen aufzuziehen. Jetzt begannen neue Schwierigkeiten, als sie plötzlich der Meinung war, daß mein Schwanz im Arbeitszustand nun für den Standard-London zu groß wäre und sie diesen nicht drüber kriegen würde??!
Nach einigem Hin und Her hatte sie es dann doch geschafft, ohne das Teil vorher mit ihren langen Krallen zu zerreissen und nahm dann sogar die 69er-Position ein, wobei sich zwar der aufregende Anblick einer hübschen fleischigen Mumu, umrahmt vom knackigen Latina-Bunda und weiter vorne der zwei freischwingenden XXL-Motoren bot, was mich aber dennoch nicht über die mangelnde Qualität ihres laschen und monotonen Gebläses hinwegtäuschen konnte und so letztlich nach weiteren fünf Minuten zum meinerseitigen Abbruch der insgesamt, nach meinen Maßstäben, technisch äußerst schwach ausgeführten Nummer geführt hat.
Ungläubig nahm sie das dann zur Kenntnis und nach kurzer aber fruchtloser Diskussion über unser konträres Serviceverständnis zog ich mich dann wieder an, um mit wieder einer Erfahrung reicher und vor allem der Bestätigung meiner Abneigung, solche Wohnungsadressen aufzusuchen, den kurzen Heimweg anzutreten.
Greets, D.C.
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