Bei meiner Ankunft gegen 18:30 Uhr war auf dem abgesperrten Parkplatz schon recht viel los, so daß ich mein Fahrzeug dieses Mal neben dem Feldweg auf der Wiese abgestellt hatte.
Ein kompletter Boxring war auf einem Podest auf dem hinteren Teil des Parkplatz aufgebaut, davor jede Menge Bierzeltgarnituren für's "gemeine" Publikum und hinter der Boxarena erstreckte sich der VIP-Bereich mit komfortableren Sitzgelegenheiten, die auch von den eigentlichen Clubbesuchern genutzt werden konnten.
Im Gegensatz zu den vielen Menschen draußen auf dem Parkplatz war im Club selber zu diesem Zeitpunkt nur wenig Betrieb. Zu meiner Überraschung durfte ich auch mal wieder Barbara begrüßen und wenig später auch noch eine gute alte Bekannte, die dort jetzt auch am Empfang arbeitet: Die deutsche Angelika, vielen noch bekannt von früher aus dem Malibu und zuletzt aus den Anfängen des ATK, wo sie ihre "Karriere" als CDL auch endgültig beendet hatte.
Mädels waren auch da, nur leider nicht so besonders viele. Es werden so an die zehn Frauen an diesem Abend gewesen sein, wobei mir aber erzählt worden war, daß am Vorabend noch fast doppelt so viele da gewesen seien, von denen aber fast die Hälfte wegen des Boxabends leider vorzeitig wieder abgereist sei. (?)
Mit knurrendem Magen, bis auf Reste des Frühstücksbuffets war nichts anderes vorhanden, musste im Zuge der Boxveranstaltung bis gegen 23 Uhr abgewartet werden, bis dann endlich auch im Club leckere Steaks und anderes Gegrilltes wieder zur Verfügung gestanden hatte.
Gegen 20:30 Uhr ging es dann draußen auf der mit einer Menschenmenge gefüllten Parkplatzarena endlich los. Auch vom Außengelände des Clubs aus hatte man einen hervorragenden Blick auf den Ring, wenn man z.B. auf die Brüstung des Pools stieg und somit sämtliches trennendes Grünzeug vor dem Zaun überblicken konnte. Selbst ein Krankenwagen war für den Notfall mittlerweile draußen vorgefahren.
Ein Odenwälder "Michael Buffer" machte die Ansagen, nicht ganz so professionell, aber mindestens ebenso laut. Der am Ende des Parkplatz befindliche Garagentrakt war zu den "Katakomben" für die Sportler erhoben worden und gespannt gingen alle Blicke in diese Richtung, als die ersten Kickboxer angesagt worden waren.
Insgesamt wurden ca. 10 Boxkämpfe quer durch die verschiedensten Gewichtsklassen und Disziplinen geboten, die jeweils nur über drei bis maximal fünf Runden gingen. Am lautesten waren dann bei den kurzen, aber harten Kämpfen die Anfeuerungsrufe und Kommandos der jeweiligen Trainer, auch oft genug in deren Landessprachen - türkisch und serbokroatisch -, zu ihren boxenden und tretenden Schützlingen oben auf den Brettern zu vernehmen.
Gleich beim zweiten Kampf traten zwei kickboxende Mädels gegeneinander an, von denen eine als Sozia auf einer gemischmäßig grauenhaft zu fett laufenden Harley (Choke vergessen zurückzunehmen?) herangedonnert wurde, was mit entsprechender Lautstärke und Gestank verbunden war. Pilotiert worden, war sie standesgemäß von einem der zahlreich vertretenen Kuttenträger eines weltweit berühmten Motorradclubs.
Den nachfolgenden kurzen Kampf selber fand ich eher abturnend, denn wie sich zwei junge Mädels immer schön gegenseitig in die Fresse zu hauen versuchen und dann auch noch nach einander treten, ist nun wirklich nicht das, was meinem Frauenbild entsprechen würde.
Anschliessend folgten zwei weitere Kämpfe, wobei einer der Protagonisten aus einen türkischen Boxstall mit dem legendären Namen "Muhammad Ali" aufgerufen wurde, der dann auch in einer Art roten Nikolausmantel die Bretter erklommen hatte und schließlich seinen Widersacher auch besiegt hatte.
Zur Pause kam dann eine junge Dame namens Nathalie auf den Brettern zwischen den Seilen zum Einsatz, die mit ihrer sehr sportlichen und erotischen Striptanz-Darbietung den Bezug zum Club wiederhergestellt hatte und dafür eigens vom hauseigenen Conferencier ausschweifend angekündigt worden war.
Was ich dann kurze Zeit später allerdings nicht verstanden habe, war, als man zwei etwa 10-jährige Buben im Rahmen dieser Veranstaltung einen kindlichen Schaukampf auf dieser Plattform hat durchführen lassen. Aber okay, ich muss ja auch nicht alles verstehen...
Während des nun laufenden zweiten Teils der Veranstaltung wurde ich von der tschechischen Olivia (Ende dreißig, dicke Titten) entdeckt, die hier schon einmal vor rund sechs Wochen bei der Independence-Day-Party als Tänzerin von außerhalb aufgetreten war und sich offensichtlich nun auch ausschließlich als CDL im Atlantis betätigt, die mich dann relativ schnell davon überzeugt hatte, mit ihr "Liebe machen" zu müssen.
Diese "Liebe" war dann im größten Zimmer des Raucherbereichs auch eher heftig ausgefallen. Sie hat zwar auch klasse geblasen und mir dann beim Lecken in der 69 fast die Luft zum Atmen genommen, wobei sie mir dann vor lauter "Begeisterung" bald auch noch die Eier abgerissen hätte...
...und nach dieser schmerzlichen Erfahrung, folgte dann nach einem relativ zügigen Abritt in der Indianerstellung bald der nächste nicht minder üble Schmerz, als ich beim rückwärtigen Herunterklettern, von der sich auf einem Podest befindlichen Matratze, noch volles Programm mit dem rechten Fuß in einen nach oben ragenden Stiletto ihrer upside down hingeschluderten Highheels getreten war. Aua.
Nachdem ich meine jüngsten Kriegsverletzungen dann bei einem Saunagang bei immerhin 90° C halbwegs auskuriert hatte, war die Boxveranstaltung dann gegen Mitternacht auch zu Ende gegangen und die VIP-Gäste und die, die die Differenz zum Clubeintritt nachbezahlt hatten, waren zur Aftershow-Party in den Club gekommen. So weit, so gut.
Was allerdings den FKK-Gästen und den meisten Mädels überhaupt nicht gefallen hat, war, daß viele dieser Herrschaften in voller Straßenbekleidung in den Club gekommen und so auch bewirtet worden waren, so daß sich jetzt ein seltsames Konglomerat aus Bekleideten, Halbnackten und ganz Nackten gegenüber saß und stand, was zu einer seltsamen, um nicht zu sagen, unangenehmen Atmosphäre zumindest für die weniger Bekleideten geführt hatte. Hätte man denen denn nicht wenigstens Bademäntel "verordnen" können?
Zu guter Letzt hatte ich dann noch ein sehr angenehmes Programm mit der supernetten und sehr engagiert zu Werke gehenden schwarzen Chantal, das mich dann wieder über vieles hat hinwegsehen lassen, was mir an diesem Abend zum Teil nicht so toll gefallen hat.
Insgesamt gesehen war es dennoch ein sehr kurzweiliger Abend in Altheim, der auch und gerade aufgrund der "Boxkirmes" (Tenne hätte noch gefehlt!;)) viele neue Eindrücke vermittelt hat, die es so in dieser Form vorher noch nie in einem FKK-Club gegeben hatte.
Greets, D.C.
Ein kompletter Boxring war auf einem Podest auf dem hinteren Teil des Parkplatz aufgebaut, davor jede Menge Bierzeltgarnituren für's "gemeine" Publikum und hinter der Boxarena erstreckte sich der VIP-Bereich mit komfortableren Sitzgelegenheiten, die auch von den eigentlichen Clubbesuchern genutzt werden konnten.
Im Gegensatz zu den vielen Menschen draußen auf dem Parkplatz war im Club selber zu diesem Zeitpunkt nur wenig Betrieb. Zu meiner Überraschung durfte ich auch mal wieder Barbara begrüßen und wenig später auch noch eine gute alte Bekannte, die dort jetzt auch am Empfang arbeitet: Die deutsche Angelika, vielen noch bekannt von früher aus dem Malibu und zuletzt aus den Anfängen des ATK, wo sie ihre "Karriere" als CDL auch endgültig beendet hatte.
Mädels waren auch da, nur leider nicht so besonders viele. Es werden so an die zehn Frauen an diesem Abend gewesen sein, wobei mir aber erzählt worden war, daß am Vorabend noch fast doppelt so viele da gewesen seien, von denen aber fast die Hälfte wegen des Boxabends leider vorzeitig wieder abgereist sei. (?)
Mit knurrendem Magen, bis auf Reste des Frühstücksbuffets war nichts anderes vorhanden, musste im Zuge der Boxveranstaltung bis gegen 23 Uhr abgewartet werden, bis dann endlich auch im Club leckere Steaks und anderes Gegrilltes wieder zur Verfügung gestanden hatte.
Gegen 20:30 Uhr ging es dann draußen auf der mit einer Menschenmenge gefüllten Parkplatzarena endlich los. Auch vom Außengelände des Clubs aus hatte man einen hervorragenden Blick auf den Ring, wenn man z.B. auf die Brüstung des Pools stieg und somit sämtliches trennendes Grünzeug vor dem Zaun überblicken konnte. Selbst ein Krankenwagen war für den Notfall mittlerweile draußen vorgefahren.
Ein Odenwälder "Michael Buffer" machte die Ansagen, nicht ganz so professionell, aber mindestens ebenso laut. Der am Ende des Parkplatz befindliche Garagentrakt war zu den "Katakomben" für die Sportler erhoben worden und gespannt gingen alle Blicke in diese Richtung, als die ersten Kickboxer angesagt worden waren.
Insgesamt wurden ca. 10 Boxkämpfe quer durch die verschiedensten Gewichtsklassen und Disziplinen geboten, die jeweils nur über drei bis maximal fünf Runden gingen. Am lautesten waren dann bei den kurzen, aber harten Kämpfen die Anfeuerungsrufe und Kommandos der jeweiligen Trainer, auch oft genug in deren Landessprachen - türkisch und serbokroatisch -, zu ihren boxenden und tretenden Schützlingen oben auf den Brettern zu vernehmen.
Gleich beim zweiten Kampf traten zwei kickboxende Mädels gegeneinander an, von denen eine als Sozia auf einer gemischmäßig grauenhaft zu fett laufenden Harley (Choke vergessen zurückzunehmen?) herangedonnert wurde, was mit entsprechender Lautstärke und Gestank verbunden war. Pilotiert worden, war sie standesgemäß von einem der zahlreich vertretenen Kuttenträger eines weltweit berühmten Motorradclubs.
Den nachfolgenden kurzen Kampf selber fand ich eher abturnend, denn wie sich zwei junge Mädels immer schön gegenseitig in die Fresse zu hauen versuchen und dann auch noch nach einander treten, ist nun wirklich nicht das, was meinem Frauenbild entsprechen würde.
Anschliessend folgten zwei weitere Kämpfe, wobei einer der Protagonisten aus einen türkischen Boxstall mit dem legendären Namen "Muhammad Ali" aufgerufen wurde, der dann auch in einer Art roten Nikolausmantel die Bretter erklommen hatte und schließlich seinen Widersacher auch besiegt hatte.
Zur Pause kam dann eine junge Dame namens Nathalie auf den Brettern zwischen den Seilen zum Einsatz, die mit ihrer sehr sportlichen und erotischen Striptanz-Darbietung den Bezug zum Club wiederhergestellt hatte und dafür eigens vom hauseigenen Conferencier ausschweifend angekündigt worden war.
Was ich dann kurze Zeit später allerdings nicht verstanden habe, war, als man zwei etwa 10-jährige Buben im Rahmen dieser Veranstaltung einen kindlichen Schaukampf auf dieser Plattform hat durchführen lassen. Aber okay, ich muss ja auch nicht alles verstehen...
Während des nun laufenden zweiten Teils der Veranstaltung wurde ich von der tschechischen Olivia (Ende dreißig, dicke Titten) entdeckt, die hier schon einmal vor rund sechs Wochen bei der Independence-Day-Party als Tänzerin von außerhalb aufgetreten war und sich offensichtlich nun auch ausschließlich als CDL im Atlantis betätigt, die mich dann relativ schnell davon überzeugt hatte, mit ihr "Liebe machen" zu müssen.
Diese "Liebe" war dann im größten Zimmer des Raucherbereichs auch eher heftig ausgefallen. Sie hat zwar auch klasse geblasen und mir dann beim Lecken in der 69 fast die Luft zum Atmen genommen, wobei sie mir dann vor lauter "Begeisterung" bald auch noch die Eier abgerissen hätte...
...und nach dieser schmerzlichen Erfahrung, folgte dann nach einem relativ zügigen Abritt in der Indianerstellung bald der nächste nicht minder üble Schmerz, als ich beim rückwärtigen Herunterklettern, von der sich auf einem Podest befindlichen Matratze, noch volles Programm mit dem rechten Fuß in einen nach oben ragenden Stiletto ihrer upside down hingeschluderten Highheels getreten war. Aua.
Nachdem ich meine jüngsten Kriegsverletzungen dann bei einem Saunagang bei immerhin 90° C halbwegs auskuriert hatte, war die Boxveranstaltung dann gegen Mitternacht auch zu Ende gegangen und die VIP-Gäste und die, die die Differenz zum Clubeintritt nachbezahlt hatten, waren zur Aftershow-Party in den Club gekommen. So weit, so gut.
Was allerdings den FKK-Gästen und den meisten Mädels überhaupt nicht gefallen hat, war, daß viele dieser Herrschaften in voller Straßenbekleidung in den Club gekommen und so auch bewirtet worden waren, so daß sich jetzt ein seltsames Konglomerat aus Bekleideten, Halbnackten und ganz Nackten gegenüber saß und stand, was zu einer seltsamen, um nicht zu sagen, unangenehmen Atmosphäre zumindest für die weniger Bekleideten geführt hatte. Hätte man denen denn nicht wenigstens Bademäntel "verordnen" können?
Zu guter Letzt hatte ich dann noch ein sehr angenehmes Programm mit der supernetten und sehr engagiert zu Werke gehenden schwarzen Chantal, das mich dann wieder über vieles hat hinwegsehen lassen, was mir an diesem Abend zum Teil nicht so toll gefallen hat.
Insgesamt gesehen war es dennoch ein sehr kurzweiliger Abend in Altheim, der auch und gerade aufgrund der "Boxkirmes" (Tenne hätte noch gefehlt!;)) viele neue Eindrücke vermittelt hat, die es so in dieser Form vorher noch nie in einem FKK-Club gegeben hatte.
Greets, D.C.
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