Eine große Portion Zärtlichkeit hat mir Karla geschenkt. Karla. Ich finde sie hübsch. Wenn die Anzeige nicht gesagt hätte, dass sie 41 Jahre alt ist, bei mir wäre sie auch als 21jährige durchgegangen.
Ich lag da und Karla überschüttete mich, überschüttete mich mit Zärtlichkeit.
Ich war gerade aus der Dusche gekommen und Karla stand seitlich vom Bett. Noch war sie angezogen. Sie tänzelt und zog ihr Oberteil herunter. Dann war sie auch aus ihrem Höschen geschlüpft. Neckisch rieb sie ihren Po an meinem nackten Unterkörper. Natürlich äußerte sie sich begeistert über meinen Schwanz, der steil nach oben ragte. Sie zeigte ihre Begeisterung nicht mit Worten, sondern mit Lauten. Reden konnten wir nicht miteinander. Sie sprach nur spanisch, wovon ich erstaunlicherweise ein paar Worte verstand.
Karla ist winzig. Ich bin doppelt so viel. Sie ist nur 1,47 groß, zierlich und schlank. Ihr Po, das sind zwei perfekte Halbkugeln, die sich mir entgegenreckten. Ihr Körper straff. Ihre Haut zart. Ihre kleinen Brüstchen, weich und doch fest. Malereien verzieren ihre Haut.
Karlas Hände huschten über die Rückseite meines Körpers. Ihr Atem drängte sich an meine Ohren. Ihre Haare streiften mein Gesicht. Ihr zarter Geruch verwirrte meine Gedanken. Ich half ihr dabei mein Geschlecht zu finden, als ihre Hände zu ihm durchdrangen.
Ich lag immer noch auf meinem Bauch. Meine Hände suchten Karla, die sich auf meinem Rücken schlängelte. Meine zittrigen Finger drängten sich an ihre Muschi. Karla stöhnte.
Ich drehte mich einfach um. Ich musste in dieses Gesicht sehen. Ich sah in ihre Augen, große dunkle Augen in einem scharf geschnittenen Gesicht. Sie erwiderte meine Blicke. Meine Hände spürten ihre Weiblichkeit.
Jetzt war nur noch er dran, der da unten, der mich umtrieb. Karla wusste ihn aufzugeilen, bis er vor Geilheit quietschte. Es dauerte lange, sehr lange, bis mich Karla erlöste.
Der Orgasmus war wie immer. Der Weg dahin hatte mir gefallen, sehr gefallen.
Wir lagen da und redeten miteinander. Erstaunlich wie gut wir uns verstanden. Karla kommt aus Kolumbien, sagte sie mir und spricht nur spanisch. Spanisch kann ich nicht.
Begegnet bin ich Karla in Ginsheim-Gustavsburg bei Rhein-Main Massage. Sie sagte mir, dass sie bald in dem Ableger in Darmstadt zu finden ist. Vielleicht geh ich dahin.
Die 100 Euro für eine Stunde mit Karla, die viel länger als eine Stunde dauerte, versteckte ich in einem Umschlag.
Ach ja, die 95C aus der Anzeige sind natürlich Unsinn.
Ich lag da und Karla überschüttete mich, überschüttete mich mit Zärtlichkeit.
Ich war gerade aus der Dusche gekommen und Karla stand seitlich vom Bett. Noch war sie angezogen. Sie tänzelt und zog ihr Oberteil herunter. Dann war sie auch aus ihrem Höschen geschlüpft. Neckisch rieb sie ihren Po an meinem nackten Unterkörper. Natürlich äußerte sie sich begeistert über meinen Schwanz, der steil nach oben ragte. Sie zeigte ihre Begeisterung nicht mit Worten, sondern mit Lauten. Reden konnten wir nicht miteinander. Sie sprach nur spanisch, wovon ich erstaunlicherweise ein paar Worte verstand.
Karla ist winzig. Ich bin doppelt so viel. Sie ist nur 1,47 groß, zierlich und schlank. Ihr Po, das sind zwei perfekte Halbkugeln, die sich mir entgegenreckten. Ihr Körper straff. Ihre Haut zart. Ihre kleinen Brüstchen, weich und doch fest. Malereien verzieren ihre Haut.
Karlas Hände huschten über die Rückseite meines Körpers. Ihr Atem drängte sich an meine Ohren. Ihre Haare streiften mein Gesicht. Ihr zarter Geruch verwirrte meine Gedanken. Ich half ihr dabei mein Geschlecht zu finden, als ihre Hände zu ihm durchdrangen.
Ich lag immer noch auf meinem Bauch. Meine Hände suchten Karla, die sich auf meinem Rücken schlängelte. Meine zittrigen Finger drängten sich an ihre Muschi. Karla stöhnte.
Ich drehte mich einfach um. Ich musste in dieses Gesicht sehen. Ich sah in ihre Augen, große dunkle Augen in einem scharf geschnittenen Gesicht. Sie erwiderte meine Blicke. Meine Hände spürten ihre Weiblichkeit.
Jetzt war nur noch er dran, der da unten, der mich umtrieb. Karla wusste ihn aufzugeilen, bis er vor Geilheit quietschte. Es dauerte lange, sehr lange, bis mich Karla erlöste.
Der Orgasmus war wie immer. Der Weg dahin hatte mir gefallen, sehr gefallen.
Wir lagen da und redeten miteinander. Erstaunlich wie gut wir uns verstanden. Karla kommt aus Kolumbien, sagte sie mir und spricht nur spanisch. Spanisch kann ich nicht.
Begegnet bin ich Karla in Ginsheim-Gustavsburg bei Rhein-Main Massage. Sie sagte mir, dass sie bald in dem Ableger in Darmstadt zu finden ist. Vielleicht geh ich dahin.
Die 100 Euro für eine Stunde mit Karla, die viel länger als eine Stunde dauerte, versteckte ich in einem Umschlag.
Ach ja, die 95C aus der Anzeige sind natürlich Unsinn.