Nächste Woche habe ich einen Termin bei meinem Zahnarzt. Ich weiß heute schon, ich werde freundlicher und herzlicher – ja sogar erotischer empfangen – als ich durch Maja empfangen wurde. Geschäftsmäßig, kühl ohne jeden Charme. Tonlose Stimme. War ich hier in einem Erotik-Studio oder bei der Kraftfahrzeugzulassungsstelle.
Ich lag nackt auf meinem Bauch auf der Matratze in einem abgedunkelten Zimmer. Maja ebenfalls nackt rutschte mit ihrem Leib über meinen Rücken. Meine Beine waren gespreizt. Nie berührten Majas Hände meinen Penis. Das sollte sich bis zum Ende auch nicht ändern.
Irgendwann sagte mir Maja, dass ich mich umdrehen sollte. Ich rollte mich auf mein Rücken. Meine Hände wollten Majas Po berühren. Sie schob sie weg. Mir reichte es. „Ich will aufhören,“ stieß ich ärgerlich zwischen meinen Zähnen hervor. „Es macht dir keinen Spaß, mir auch nicht“. Ich ging duschen und verließ Maja. Das war nix, absolut nichts.
Man hatte mich vor Maja gewarnt. Ich wollte nicht auf gutgemeinte Ratschläge hören.
Ich verschwendete meine Zeit, verschwendete 110 Euro - den Preis für eine Stunde - die ich nicht ausnutzte. Am schlimmsten ist die Enttäuschung. Ich habe erst einmal keine Lust auf ein neues erotisches Erlebnis.
Maja gefällt mir nicht einmal. Eine kleine, blonde, blasse Frau. Ihr Gesicht nicht besonders hübsch. Das sie immer eine Brille trägt, stört mich dabei gar nicht. Sie soll 21 Jahre alt sein. Auf Englisch kann man sich mit ihr verständigen.
Das einzig Positive, Maja war meine erste Niete, nachdem ich monatelang nur Glückslose aus dem Lostopf „Sensual Spa“ gezogen hatte.
Ich lag nackt auf meinem Bauch auf der Matratze in einem abgedunkelten Zimmer. Maja ebenfalls nackt rutschte mit ihrem Leib über meinen Rücken. Meine Beine waren gespreizt. Nie berührten Majas Hände meinen Penis. Das sollte sich bis zum Ende auch nicht ändern.
Irgendwann sagte mir Maja, dass ich mich umdrehen sollte. Ich rollte mich auf mein Rücken. Meine Hände wollten Majas Po berühren. Sie schob sie weg. Mir reichte es. „Ich will aufhören,“ stieß ich ärgerlich zwischen meinen Zähnen hervor. „Es macht dir keinen Spaß, mir auch nicht“. Ich ging duschen und verließ Maja. Das war nix, absolut nichts.
Man hatte mich vor Maja gewarnt. Ich wollte nicht auf gutgemeinte Ratschläge hören.
Ich verschwendete meine Zeit, verschwendete 110 Euro - den Preis für eine Stunde - die ich nicht ausnutzte. Am schlimmsten ist die Enttäuschung. Ich habe erst einmal keine Lust auf ein neues erotisches Erlebnis.
Maja gefällt mir nicht einmal. Eine kleine, blonde, blasse Frau. Ihr Gesicht nicht besonders hübsch. Das sie immer eine Brille trägt, stört mich dabei gar nicht. Sie soll 21 Jahre alt sein. Auf Englisch kann man sich mit ihr verständigen.
Das einzig Positive, Maja war meine erste Niete, nachdem ich monatelang nur Glückslose aus dem Lostopf „Sensual Spa“ gezogen hatte.
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