Guten Abend
Heute habe ich Nana besucht.
Kontakt:
Nana hat kein WhatsApp oder sonst was. Sie ist nur telefonisch über die angezeigte Nummer zu erreichen. Bei der Terminabsprache gab es keine Probleme. Sie spricht ausreichend Deutsch.
Optik:
Nana ist tatsächlich älter als sie aussieht. An ihrer Stimme merkt man, dass sie definitiv nicht 28 Jahre alt ist, wie es in der Anzeige steht. Sie ist vermutlich viel älter. Dennoch sieht sie super aus. Die Profilbilder geben sie ganz gut wieder, nur ist sie jetzt keine Brünette mehr, sondern eine Blondine. Auffällig sind der schlanke schon fast sportliche Körper, die großen Brüste, der wunderbare Prachtarsch und das schöne Gesicht. Sie ist außerdem sehr klein.
Für mich ist sie optisch eine 10/10, da ich optisch kein Makel feststellen konnte.
Angebot:
Ich habe 20 Minuten für 50€ ausgewählt. Dabei waren Körperküsse, Geschlechtsverkehr ( Reiterstellung und Doggy), Französisch beidseitig und zum Abschluss ein Handjob. Sie bietet, glaube ich, noch 30min und 1h an.
Wohnung:
Sie ist ganz oben in einer Privatwohnung besuchbar, die sie mit vermutlich nur einer weiteren Prostituierten teilt. Jedenfalls habe ich sonst keine weitere Person gesehen. Aufzug gibt es nicht, man muss aber auch nicht viele Treppen hochsteigen.
Gegenüber der Wohnung gibt es eine Kartbahn. Draußen ist es zur Abendzeit also noch sehr laut. Zur Wohnung an sich kann man nichts Negatives berichten. Im Zimmer riecht es sehr gut. Alles ist sehr geräumig und aufgeräumt.
Parkflächen gibt es vor der Wohnung.
Empfang:
Vor der Haustür muss man sie anrufen, damit sie einen reinlässt. Empfangen wurde ich mit einem Lächeln und einem Lachen. Es fing also ganz gut an.
Nach Geldübergabe wusch ich mich kurz, bevor es ans Eingemachte ging.
Akt:
Küsse und Streicheleinheiten:
Nachdem wir uns selbstständig entkleideten, haben wir uns beide auf das Bett gekniet und tauschten Küsse aus. Ihre Haut fühlte sich sehr zart an. Es war angenehm.
Französisch bei ihr:
Nach sehr kurzer Zeit wollte ich mit dem Leckvorgang beginnen. Sie legte sich auf den Rücken und positionierte sich perfekt. Ihre Vagina roch gut. Die Teilrasur merkt man kaum. Während des Leckvorgangs berührte ich mit der rechten Hand ihren linken großen Busen. Fühlte sich super an. Mit der linken Hand streichelte ich sie. Des Öfteren stöhnte sie glaubwürdig. Sie machte gut mit.
Blowjob:
Nach kurzer Zeit ging es weiter mit dem Blowjob. Der Blowjob war zu hart. Er hat mir nicht gefallen. Sie blies auch nicht lange.
Reiterstellung:
Vom Blowjob wechselten wir zur Reiterstellung. Ihre Vagina ist wirklich eng. Diese Position war ganz okay mit ihren schönen Brüsten im Blick.
Doggy:
Nach dem kurzen Ritt wollte sie von hinten genommen werden. Ohne Widerworte folgte ich der Anweisung. Sie von hinten zu begutachten war schon mega. Sie hat zwar keinen Latinaarsch, aber dennoch gefiel er mir sehr. Ich klatschte auf ihre Arschbacken. Mit einem "nicht mag" als Antwort von ihr, verstand ich, entschuldigte mich und lies die Arschbacken nun in Ruhe.
Nach einer kurzen Zeit im Doggy hörte ich plötzlich ein "komm". Ich lies nicht locker und fickte sie weiter von hinten. Dann wieder ein "komm". Die Zeit war noch nicht um und sie wollte, dass ich komme. Ich fuhr fort und hörte bald schon das dritte "Komm". Nun teilte ich ihr mit, doch für 20min bezahlt zu haben. Daraufhin verließ sie die Doggyposition und zickte sinnlos mit den Worten "dann geh" rum.
Ich ignorierte diese Verärgerung und merkte, dass mein Schwanz langsam mit der Stimmung unterging. Plötzlich positionierte sie sich wieder für den Doggy. Mein Schwanz war dazu jedoch nicht mehr fähig. Mit einem halbsteifen Schwanz registrierte ich nun, dass ich im Doggy mein Glück heute nicht mehr finde.
Handjob:
Am Tiefpunkt angekommen, forderte ich sie auf, es mit einem Handjob zu Ende zu bringen.
Sie zog das Kondom ab, machte ihre Hände feucht und wichste gekonnt. Der Handjob war super. Nebenbei spielte ich mit ihren Glocken, bis ich erfreulicherweise heute doch noch abspritzte.
Letzte Worte vor dem Fazit:
Am Ende fragte sie noch, ob alles gut war und war plötzlich wieder gut gelaunt. Ich antwortete, dass wenn die Zeit eingehalten werde, immer alles gut sei.
Ich zog mich an, sie führte mich zur Tür und es kam zum Abschied. Ein anständiges Gespräch gab es nicht mehr. Die Zeit wurde um eine Minute überschritten.
Fazit:
Nana ist optisch ein echter Hingucker. Sie ist aber leider sehr launisch und hat starke Stimmungsschwankungen. Ihre Hektik fiel negativ auf. Nur mit Glück erreichte ich noch den Höhepunkt. Ich musste auf die 20min bestehen. Sie wollte mich schon früher loswerden. Vom Charakter her ist sie unter aller Sau. Die Entspannung war nur recht kurz vorhanden. Mit ihrem Zeitdruck ruinierte sie fast das ganze Date. Ich weiß nicht, ob es an der gebuchten Zeit lag, dass sie so hektisch war. Nach diesem Date will ich es aber auch gar nicht wissen. An Kundenorientierung und Leidenschaft mangelt es ihr. Sie ist abspritzorientiert. Ich musste um meine Zeit kämpfen. Nach diesem Date kann ich keine Empfehlung aussprechen. Passt bloß auf, Leute.
Macht's gut
Heute habe ich Nana besucht.
Kontakt:
Nana hat kein WhatsApp oder sonst was. Sie ist nur telefonisch über die angezeigte Nummer zu erreichen. Bei der Terminabsprache gab es keine Probleme. Sie spricht ausreichend Deutsch.
Optik:
Nana ist tatsächlich älter als sie aussieht. An ihrer Stimme merkt man, dass sie definitiv nicht 28 Jahre alt ist, wie es in der Anzeige steht. Sie ist vermutlich viel älter. Dennoch sieht sie super aus. Die Profilbilder geben sie ganz gut wieder, nur ist sie jetzt keine Brünette mehr, sondern eine Blondine. Auffällig sind der schlanke schon fast sportliche Körper, die großen Brüste, der wunderbare Prachtarsch und das schöne Gesicht. Sie ist außerdem sehr klein.
Für mich ist sie optisch eine 10/10, da ich optisch kein Makel feststellen konnte.
Angebot:
Ich habe 20 Minuten für 50€ ausgewählt. Dabei waren Körperküsse, Geschlechtsverkehr ( Reiterstellung und Doggy), Französisch beidseitig und zum Abschluss ein Handjob. Sie bietet, glaube ich, noch 30min und 1h an.
Wohnung:
Sie ist ganz oben in einer Privatwohnung besuchbar, die sie mit vermutlich nur einer weiteren Prostituierten teilt. Jedenfalls habe ich sonst keine weitere Person gesehen. Aufzug gibt es nicht, man muss aber auch nicht viele Treppen hochsteigen.
Gegenüber der Wohnung gibt es eine Kartbahn. Draußen ist es zur Abendzeit also noch sehr laut. Zur Wohnung an sich kann man nichts Negatives berichten. Im Zimmer riecht es sehr gut. Alles ist sehr geräumig und aufgeräumt.
Parkflächen gibt es vor der Wohnung.
Empfang:
Vor der Haustür muss man sie anrufen, damit sie einen reinlässt. Empfangen wurde ich mit einem Lächeln und einem Lachen. Es fing also ganz gut an.
Nach Geldübergabe wusch ich mich kurz, bevor es ans Eingemachte ging.
Akt:
Küsse und Streicheleinheiten:
Nachdem wir uns selbstständig entkleideten, haben wir uns beide auf das Bett gekniet und tauschten Küsse aus. Ihre Haut fühlte sich sehr zart an. Es war angenehm.
Französisch bei ihr:
Nach sehr kurzer Zeit wollte ich mit dem Leckvorgang beginnen. Sie legte sich auf den Rücken und positionierte sich perfekt. Ihre Vagina roch gut. Die Teilrasur merkt man kaum. Während des Leckvorgangs berührte ich mit der rechten Hand ihren linken großen Busen. Fühlte sich super an. Mit der linken Hand streichelte ich sie. Des Öfteren stöhnte sie glaubwürdig. Sie machte gut mit.
Blowjob:
Nach kurzer Zeit ging es weiter mit dem Blowjob. Der Blowjob war zu hart. Er hat mir nicht gefallen. Sie blies auch nicht lange.
Reiterstellung:
Vom Blowjob wechselten wir zur Reiterstellung. Ihre Vagina ist wirklich eng. Diese Position war ganz okay mit ihren schönen Brüsten im Blick.
Doggy:
Nach dem kurzen Ritt wollte sie von hinten genommen werden. Ohne Widerworte folgte ich der Anweisung. Sie von hinten zu begutachten war schon mega. Sie hat zwar keinen Latinaarsch, aber dennoch gefiel er mir sehr. Ich klatschte auf ihre Arschbacken. Mit einem "nicht mag" als Antwort von ihr, verstand ich, entschuldigte mich und lies die Arschbacken nun in Ruhe.
Nach einer kurzen Zeit im Doggy hörte ich plötzlich ein "komm". Ich lies nicht locker und fickte sie weiter von hinten. Dann wieder ein "komm". Die Zeit war noch nicht um und sie wollte, dass ich komme. Ich fuhr fort und hörte bald schon das dritte "Komm". Nun teilte ich ihr mit, doch für 20min bezahlt zu haben. Daraufhin verließ sie die Doggyposition und zickte sinnlos mit den Worten "dann geh" rum.
Ich ignorierte diese Verärgerung und merkte, dass mein Schwanz langsam mit der Stimmung unterging. Plötzlich positionierte sie sich wieder für den Doggy. Mein Schwanz war dazu jedoch nicht mehr fähig. Mit einem halbsteifen Schwanz registrierte ich nun, dass ich im Doggy mein Glück heute nicht mehr finde.
Handjob:
Am Tiefpunkt angekommen, forderte ich sie auf, es mit einem Handjob zu Ende zu bringen.
Sie zog das Kondom ab, machte ihre Hände feucht und wichste gekonnt. Der Handjob war super. Nebenbei spielte ich mit ihren Glocken, bis ich erfreulicherweise heute doch noch abspritzte.
Letzte Worte vor dem Fazit:
Am Ende fragte sie noch, ob alles gut war und war plötzlich wieder gut gelaunt. Ich antwortete, dass wenn die Zeit eingehalten werde, immer alles gut sei.
Ich zog mich an, sie führte mich zur Tür und es kam zum Abschied. Ein anständiges Gespräch gab es nicht mehr. Die Zeit wurde um eine Minute überschritten.
Fazit:
Nana ist optisch ein echter Hingucker. Sie ist aber leider sehr launisch und hat starke Stimmungsschwankungen. Ihre Hektik fiel negativ auf. Nur mit Glück erreichte ich noch den Höhepunkt. Ich musste auf die 20min bestehen. Sie wollte mich schon früher loswerden. Vom Charakter her ist sie unter aller Sau. Die Entspannung war nur recht kurz vorhanden. Mit ihrem Zeitdruck ruinierte sie fast das ganze Date. Ich weiß nicht, ob es an der gebuchten Zeit lag, dass sie so hektisch war. Nach diesem Date will ich es aber auch gar nicht wissen. An Kundenorientierung und Leidenschaft mangelt es ihr. Sie ist abspritzorientiert. Ich musste um meine Zeit kämpfen. Nach diesem Date kann ich keine Empfehlung aussprechen. Passt bloß auf, Leute.
Macht's gut
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