Diese abwechslungsreiche und leider schlecht beworbene Party, - erst die Verwirrung ums umstrittene Motto, von "Harz-Sex" zum "Startschuss" und dann keinerlei Information zu den wirklich gelungenen Showacts -, zum günstigen 35,- Euro Eintritt zeichnete sich in der Folge mal wieder durch mangelhaften Gästezulauf aus.
Es gab Sekt zur Begrüßung und auch der Cocktailmixer war wieder im Haus.
Anwesend am Abend waren zwischen 15 und 20 CDLs und allenfalls zumindest mal zeitweise eine doppelt so hohe Gästezahl.
Das Buffet variierte während des Abends von chinesischer Küche über italienische Tiramisu bis hin zur "sächsischen Schlachteplatte".
Höhepunkte waren die leider nirgendwo auch nur mit einem Wort angekündigten Shows.
Einerseits einer bunten brasilianischen Truppe, bestehend aus vier farbenprächtig geschmückten Tänzerinnen und drei Live-Percussionisten die allein mit Trommel, Trillerpfeife und Pauke für einen eindrucksvollen Samba-Sound sorgten und andererseits einer Reptilien und Feuershow, dargeboten von einem Artistenpaar, die unter anderem mehrere Phytons im Gepäck hatten, wovon das größte Exemplar mit rund vier Metern Länge und gut zwanzig Zentimeter Durchmesser über einen Zentner wog und sogar einen lebenden schwarzen Skorpion gab es zu bestaunen.
Die Künstler hatten zwischen 21 und 1 Uhr jeweils drei Auftritte, wobei auch das Publikum mehr oder weniger freiwillig mit einbezogen worden war.
Spätestens danach wurde es dann wieder sehr ruhig in Altheim, als die meisten der wenigen Gäste diese Party dann vorzeitig wieder verlassen hatten.
Es scheint jedoch dringend angeraten zu sein, in Zukunft das Werbekonzept für solche aufwändigen Veranstaltungen geradliniger und vor allem informativer zu gestalten, um dann auch den verdienten Zuspruch seitens des Publikums zu bekommen.
Greets, D.C.
Es gab Sekt zur Begrüßung und auch der Cocktailmixer war wieder im Haus.
Anwesend am Abend waren zwischen 15 und 20 CDLs und allenfalls zumindest mal zeitweise eine doppelt so hohe Gästezahl.
Das Buffet variierte während des Abends von chinesischer Küche über italienische Tiramisu bis hin zur "sächsischen Schlachteplatte".
Höhepunkte waren die leider nirgendwo auch nur mit einem Wort angekündigten Shows.
Einerseits einer bunten brasilianischen Truppe, bestehend aus vier farbenprächtig geschmückten Tänzerinnen und drei Live-Percussionisten die allein mit Trommel, Trillerpfeife und Pauke für einen eindrucksvollen Samba-Sound sorgten und andererseits einer Reptilien und Feuershow, dargeboten von einem Artistenpaar, die unter anderem mehrere Phytons im Gepäck hatten, wovon das größte Exemplar mit rund vier Metern Länge und gut zwanzig Zentimeter Durchmesser über einen Zentner wog und sogar einen lebenden schwarzen Skorpion gab es zu bestaunen.
Die Künstler hatten zwischen 21 und 1 Uhr jeweils drei Auftritte, wobei auch das Publikum mehr oder weniger freiwillig mit einbezogen worden war.
Spätestens danach wurde es dann wieder sehr ruhig in Altheim, als die meisten der wenigen Gäste diese Party dann vorzeitig wieder verlassen hatten.
Es scheint jedoch dringend angeraten zu sein, in Zukunft das Werbekonzept für solche aufwändigen Veranstaltungen geradliniger und vor allem informativer zu gestalten, um dann auch den verdienten Zuspruch seitens des Publikums zu bekommen.
Greets, D.C.
