Ich wusste nicht recht. Sollte ich zu ihr gehen? Ich hatte da etwas gelesen über sie. War nicht so toll. Sie ist auch nicht wirklich mein Typ. Zumindest, als ich mir die Fotos anschaute.
Eine hübsche junge Frau öffnete mir die Tür. Sie strahlte mich an. Ihr blondes Haar hatte sie zu einer dieser unordentlichen Hochfrisuren aufgesteckt, die so unordentlich aussehen, aber wahrscheinlich große Sorgfalt erfordern, um so auszusehen. „Du bist Viktoria?“ „ja“. Ich war wirklich positiv überrascht, nach der Beschreibung, die ich gelesen hatte. Ihre Haut war bunt angemalt. Teilweise bis zum Kinn. Aber sie gefiel mir. Ein straffer Körper, der sich in einem schwarzen Minirock und einem Oberteil versteckte. Sie sah so gar nicht aus, wie auf den Fotos, die ich gesehen hatte. Ein Unbehagen blieb und wurde auch nicht durch das warme Wasser der Dusche abgewaschen.
Ich lag nackt auf der auf dem Boden liegenden Matratze. Viktoria verstrich mit leichten Bewegungen ihrer Hände warmes Öl auf meinem Rücken. Fühlte sich gut an. Aber nicht wirklich erotisch. Auch nicht als sich ihr Körper auf meinem Rücken bewegte, sie mit ihren festen Brüsten meine Rückseite massierte. Ich hob meinen Po leicht an. Viktoria verstand meinen Wunsch. Ihre suchenden Hände fanden meine Lust, reizten sie, lockten sie. Und mein Körper zeigte ihr, dass ich sie begehrte. Ich wartete nicht auf ein Kommando, drehte mich um, wendete meinen Körper.
Jetzt fing sie an mit mir zu spielen, mein Lieblingsrollenspiel: Ich bin geil auf dich. Und sie spielte es sehr überzeugend. So überzeugend, dass sie mich komplett überzeugte. Sie wand sich auf mir, ihr Körper ganz eingeölt. Ihr Stöhnen. Sie gefiel mir immer besser. Ihr straffer Bauch. Ihre natürlichen, festen Brüste. Ihre leuchtenden Augen. Dass ich geil auf sie war, brauchte ich nicht zu spielen. Ich war es. Sie ritt meinen Penis. Sie machte mich so scharf, dass ich ihn gerne genommen hätte, um ihn bei ihr einzuführen. Ich machte es nur in meinem Kopf. Sie hatte keine Scheu. Sie bot sich mir da und ich konnte ihren Körper erforschen. Meine Geilheit raubte mir jeden klaren Gedanken. Da waren nur noch Gefühle, Gedanken waren ausgeschaltet.
Während der ganzen Zeit suchten ihre Augen meinen Blick. Wir waren zusammen. Ein solch überzeugendes Schauspiel hate ich selten erlebt. Ihr Stöhnen, Ihre Bewegungen, ihre Blicke, die mit meinem Inneren redeten. Dabei konnte ich den Anblick dieser hübschen Frau mit den strahlenden Augen und einem Körper, der mir sehr gut gefällt, mich erregt hat, aufnehmen. Viktoria schaffte es diese Mischung aus Erregung und Entspanntheit, aus Erwartung und Lust, mühelos hinzukriegen.
Sie wusste genau, wie sie meinen erregten Penis mit ihren öligen Händen zu führen hat, damit in mir mein Maximum an Lust passiert, bis es zu viel wurde und mein warmes Ejakulat auf meinen Bauch spritzte.
Mir gefiel die Stunde mit Viktoria. Und ich mag sie, diese hübsche Polin. Sie hat eine Figur, die mir gut gefällt. Straffer Bauch. Gefühlige Haut. Und ihr Busen ist natürlich fest. Ich finde ihre Brüste groß und ich mochte es sehr sie zu berühren. Wir hatten uns gut verstanden, meist ohne Worte. Viktoria spricht etwas Englisch. Drei oder vier Worte Deutsch spricht sie auch.
Byłaś najprzyjemniejszą niespodzianką, jaką tu kiedykolwiek miałem, hatte ich ihr mit Hilfe von Google Translate zum Abschied mitgeteilt. Sollte heißen, „du warst die angenehmste Überraschung, die ich hier jemals erlebt hatte“. Es war so, weil ich mit wenigen Erwartungen zu ihr gekommen war. Viktoria hatte mich überrascht.
Es war irgendwann.
Laut Anzeige ist Viktoria 1,65 groß und 28 Jahre alt. Ihre Scham war etwas nachlässig rasiert. Ich mochte das leichte Kratzen auf meiner Haut.
Über das Studio - Sensual Spa - wurde schon ein paar Mal berichtet. Es ist ziemlich neu und man kann nicht meckern. Parken kann man sehr gut im Gewerbegebiet von Trebur-Astheim. Um die Ecke scheint es eine Werkstatt zu geben, die auf Oldtimer spezialisiert ist. Interessant für Liebhaber alter englischer Automobile.
Besonders aufmerksam von Viktoria war, dass sie mir zur zweiten Dusche ein frisches, angewärmtes Handtuch gab. Es sind diese kleinen Gesten, die besondere Wärme zeigen.
Ich hinterließ Viktoria € 110 für eine Stunde. Ich bin Viktoria dankbar für diese Zeit, die sie mit mir verbrachte.
Eine hübsche junge Frau öffnete mir die Tür. Sie strahlte mich an. Ihr blondes Haar hatte sie zu einer dieser unordentlichen Hochfrisuren aufgesteckt, die so unordentlich aussehen, aber wahrscheinlich große Sorgfalt erfordern, um so auszusehen. „Du bist Viktoria?“ „ja“. Ich war wirklich positiv überrascht, nach der Beschreibung, die ich gelesen hatte. Ihre Haut war bunt angemalt. Teilweise bis zum Kinn. Aber sie gefiel mir. Ein straffer Körper, der sich in einem schwarzen Minirock und einem Oberteil versteckte. Sie sah so gar nicht aus, wie auf den Fotos, die ich gesehen hatte. Ein Unbehagen blieb und wurde auch nicht durch das warme Wasser der Dusche abgewaschen.
Ich lag nackt auf der auf dem Boden liegenden Matratze. Viktoria verstrich mit leichten Bewegungen ihrer Hände warmes Öl auf meinem Rücken. Fühlte sich gut an. Aber nicht wirklich erotisch. Auch nicht als sich ihr Körper auf meinem Rücken bewegte, sie mit ihren festen Brüsten meine Rückseite massierte. Ich hob meinen Po leicht an. Viktoria verstand meinen Wunsch. Ihre suchenden Hände fanden meine Lust, reizten sie, lockten sie. Und mein Körper zeigte ihr, dass ich sie begehrte. Ich wartete nicht auf ein Kommando, drehte mich um, wendete meinen Körper.
Jetzt fing sie an mit mir zu spielen, mein Lieblingsrollenspiel: Ich bin geil auf dich. Und sie spielte es sehr überzeugend. So überzeugend, dass sie mich komplett überzeugte. Sie wand sich auf mir, ihr Körper ganz eingeölt. Ihr Stöhnen. Sie gefiel mir immer besser. Ihr straffer Bauch. Ihre natürlichen, festen Brüste. Ihre leuchtenden Augen. Dass ich geil auf sie war, brauchte ich nicht zu spielen. Ich war es. Sie ritt meinen Penis. Sie machte mich so scharf, dass ich ihn gerne genommen hätte, um ihn bei ihr einzuführen. Ich machte es nur in meinem Kopf. Sie hatte keine Scheu. Sie bot sich mir da und ich konnte ihren Körper erforschen. Meine Geilheit raubte mir jeden klaren Gedanken. Da waren nur noch Gefühle, Gedanken waren ausgeschaltet.
Während der ganzen Zeit suchten ihre Augen meinen Blick. Wir waren zusammen. Ein solch überzeugendes Schauspiel hate ich selten erlebt. Ihr Stöhnen, Ihre Bewegungen, ihre Blicke, die mit meinem Inneren redeten. Dabei konnte ich den Anblick dieser hübschen Frau mit den strahlenden Augen und einem Körper, der mir sehr gut gefällt, mich erregt hat, aufnehmen. Viktoria schaffte es diese Mischung aus Erregung und Entspanntheit, aus Erwartung und Lust, mühelos hinzukriegen.
Sie wusste genau, wie sie meinen erregten Penis mit ihren öligen Händen zu führen hat, damit in mir mein Maximum an Lust passiert, bis es zu viel wurde und mein warmes Ejakulat auf meinen Bauch spritzte.
Mir gefiel die Stunde mit Viktoria. Und ich mag sie, diese hübsche Polin. Sie hat eine Figur, die mir gut gefällt. Straffer Bauch. Gefühlige Haut. Und ihr Busen ist natürlich fest. Ich finde ihre Brüste groß und ich mochte es sehr sie zu berühren. Wir hatten uns gut verstanden, meist ohne Worte. Viktoria spricht etwas Englisch. Drei oder vier Worte Deutsch spricht sie auch.
Byłaś najprzyjemniejszą niespodzianką, jaką tu kiedykolwiek miałem, hatte ich ihr mit Hilfe von Google Translate zum Abschied mitgeteilt. Sollte heißen, „du warst die angenehmste Überraschung, die ich hier jemals erlebt hatte“. Es war so, weil ich mit wenigen Erwartungen zu ihr gekommen war. Viktoria hatte mich überrascht.
Es war irgendwann.
Laut Anzeige ist Viktoria 1,65 groß und 28 Jahre alt. Ihre Scham war etwas nachlässig rasiert. Ich mochte das leichte Kratzen auf meiner Haut.
Über das Studio - Sensual Spa - wurde schon ein paar Mal berichtet. Es ist ziemlich neu und man kann nicht meckern. Parken kann man sehr gut im Gewerbegebiet von Trebur-Astheim. Um die Ecke scheint es eine Werkstatt zu geben, die auf Oldtimer spezialisiert ist. Interessant für Liebhaber alter englischer Automobile.
Besonders aufmerksam von Viktoria war, dass sie mir zur zweiten Dusche ein frisches, angewärmtes Handtuch gab. Es sind diese kleinen Gesten, die besondere Wärme zeigen.
Ich hinterließ Viktoria € 110 für eine Stunde. Ich bin Viktoria dankbar für diese Zeit, die sie mit mir verbrachte.
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