Nachdem ich ein etwas irritierendes Erlebnis mit Ania hatte, wollte ich dennoch ein Date.
Ohne vorherige Kontaktaufnahme klingelte ich bei Alexandra in der Petersgasse 27. Für einen Blindflug ist das im Zweifel die beste Adresse. Alexandra war schon im Feierabendmodus (OMG, Déjà-vu). Sie vermittelte jedoch einen offenen, sympathischen Eindruck, also blieb ich und wählte die 80€ Variante. Sie bot von sich aus ein Getränk an und führte mich zur Dusche. Unter selbiger realisierte ich erst, dass wir gar nichts über den Service ausgemacht hatten. Ich hatte ja nicht mal die Anzeige gelesen. Spätestens, ab da war es ein doppelter Blindflug.
In der Zwischenzeit hatte sich Alexandra in Schale geschmissen und tanzte lasziv vorm Spiegel. Ich stand da bereits stramm wie eine Eins. Irrer Anblick! Dieser Hintern! In der Folge kam es mir so vor wie bei einem One-Night-Stand. Du hast ne fesche Blondine kennengelernt, man ist sich einig, dass man Sex haben will und probiert nun rum was jedem so gefällt. Sie nahm dabei den dominanteren, fordernden Part ein. Ich lernte wieder einiges dazu (Facesitting) und lies mich von ihr treiben. Blasen und Vögeln nahmen am Ende eine eher untergeordnete Rolle ein. Gekommen bin ich beim heftigen Doggy, bei dem sie gnadenlos dagegenhielt. Obwohl ich alles versuchte, gelang es mir nicht das Tempo durchzuhalten und war für meine Verhältnisse schnell fertig. Boah, eh.
Selbst danach übernahm sie. Ich lag auf dem Rücken und sie säuberte mich ausgiebig. Null Hektik. Beim Quatschen fragte ich sie, was genau sie da gerade mit mir gemacht hatte, denn ich war restlos platt. Sie meinte, dass ihr Erotik wichtig sei und sie es bei jedem Gast schaffen möchte ein Knistern herzustellen. Also bei mir ist es ihr gelungen.
Ich war so fasziniert von ihr, dass ich 48h später wieder auf der Matte stand und dieser Bericht die B-Probe beinhaltet.
Beim zweiten Date ging genauso die Post ab. Was mich am meisten beeindruckt hat war der Umstand, dass sie sich ziemlich genau ein Bild machen konnte, von dem was ich so mag und was nicht. Dieses Mal ließ sie den ganzen Domina Kram weg, ohne dass ich dies erwähnte. Wer auf sowas steht, wird sicherlich noch mehr Spaß mit ihr haben. Soweit ich das beurteilen kann, liegen hier ihre Stärken. In Lüneburg, wo sie die meiste Zeit verbringt, hat sie ein Studio. Wie schön, dass sie den Weg nach FD gefunden hat. So es passt ist sie wohl im März nochmal da, ich würde mich jedenfalls freuen….
Ohne vorherige Kontaktaufnahme klingelte ich bei Alexandra in der Petersgasse 27. Für einen Blindflug ist das im Zweifel die beste Adresse. Alexandra war schon im Feierabendmodus (OMG, Déjà-vu). Sie vermittelte jedoch einen offenen, sympathischen Eindruck, also blieb ich und wählte die 80€ Variante. Sie bot von sich aus ein Getränk an und führte mich zur Dusche. Unter selbiger realisierte ich erst, dass wir gar nichts über den Service ausgemacht hatten. Ich hatte ja nicht mal die Anzeige gelesen. Spätestens, ab da war es ein doppelter Blindflug.
In der Zwischenzeit hatte sich Alexandra in Schale geschmissen und tanzte lasziv vorm Spiegel. Ich stand da bereits stramm wie eine Eins. Irrer Anblick! Dieser Hintern! In der Folge kam es mir so vor wie bei einem One-Night-Stand. Du hast ne fesche Blondine kennengelernt, man ist sich einig, dass man Sex haben will und probiert nun rum was jedem so gefällt. Sie nahm dabei den dominanteren, fordernden Part ein. Ich lernte wieder einiges dazu (Facesitting) und lies mich von ihr treiben. Blasen und Vögeln nahmen am Ende eine eher untergeordnete Rolle ein. Gekommen bin ich beim heftigen Doggy, bei dem sie gnadenlos dagegenhielt. Obwohl ich alles versuchte, gelang es mir nicht das Tempo durchzuhalten und war für meine Verhältnisse schnell fertig. Boah, eh.
Selbst danach übernahm sie. Ich lag auf dem Rücken und sie säuberte mich ausgiebig. Null Hektik. Beim Quatschen fragte ich sie, was genau sie da gerade mit mir gemacht hatte, denn ich war restlos platt. Sie meinte, dass ihr Erotik wichtig sei und sie es bei jedem Gast schaffen möchte ein Knistern herzustellen. Also bei mir ist es ihr gelungen.
Ich war so fasziniert von ihr, dass ich 48h später wieder auf der Matte stand und dieser Bericht die B-Probe beinhaltet.
Beim zweiten Date ging genauso die Post ab. Was mich am meisten beeindruckt hat war der Umstand, dass sie sich ziemlich genau ein Bild machen konnte, von dem was ich so mag und was nicht. Dieses Mal ließ sie den ganzen Domina Kram weg, ohne dass ich dies erwähnte. Wer auf sowas steht, wird sicherlich noch mehr Spaß mit ihr haben. Soweit ich das beurteilen kann, liegen hier ihre Stärken. In Lüneburg, wo sie die meiste Zeit verbringt, hat sie ein Studio. Wie schön, dass sie den Weg nach FD gefunden hat. So es passt ist sie wohl im März nochmal da, ich würde mich jedenfalls freuen….
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